Liebe Grüße von Katja mit Löwi, Anton, Lotta, Feli und Grimmy
Ich finde es falsch wenn sich menschen tagtäglich fleisch und wurst sowie tierische erzeugnisse in massen einwerfen. Jedoch find ich es auch aus der jahrtausendlangen enstehung heraus normal das der mensch mal ein stück fleisch oder tierische erzeugnisse zu sich nimmt. Falsch finde ich die industrialisierung und alles was damit verbunden ist, als falsch empfinde ich auch das viele anderen ihre lebensweisen zu 100% aufrdrücken wollen ohne kompromisse einzugehen.
Genau das ist der Punkt, der absolut nervt. Diese radikale schwarz weiß-Methode, brutal alles oder nichts. Dieses Verhalten ist genauso grenzüberschreitend, jemandem zu 100% seine eigene Lebensweise aufdrücken zu wollen. Nichtmal zu akzeptieren, daß viele sich überhaupt schon Gedanken zu dem Thema machen und dafür zugänglich werden. Damit ist man dann schon mal ein schlechtes Vorbild und wird wohl oder übel auf Gegenwehr stoßen. Egal, ob das im Nachhinein als trotzig oder sonstwie interpretiert wird. Ich finds eher unreif, sich selbst als den (mal ganz simpel ausgedrückt) "Besseren" oder "Gottgefälligeren" darzustellen (toller Vergleich übrigens, trifft es auf den Punkt) und zu meinen, jetzt müsse man alle anderen missionieren. Vielleicht brauchen das ja manche, um sich selbst besser zu fühlen, unter dem Deckmantel des Vegetariertums. Von mir aus, bitte. Aber entmündigt dafür bitte nicht eure Mitmenschen. Steht euch nicht zu.
Die Motivation von Vegetariern und Veganern ist eigentlich ganz einfach. Es geht ausschließlich um die Tiere, die man vor Folter und Tötung schützen möchte. Die Menschen dahinter sind dabei eigentlich ziemlich uninteressant, sie sind eigentlich nur das Sprachrohr der Tiere, weil sie es nicht selbst tun können.
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