DankeUnd so sollte es auch bleiben, ich diskutiere sehr gerne und weiß, dass es dabei dann teils auch sehr hitzig zugehen kann, und da das geschrieben Wort leicht falsch herüberkommt und Gloa und ich hier schon mit Sarkasmus anfingen, hielt ich es für besser, es dann dabei zu belassen, obwohls mir echt in den Fingern juckt
Zumal das Thema ja auch ncihts mehr mit dem eigentlichen Threadthema zu tun hatte und andere User sich von einer solchen Diskussion nicht aus dem Thread "vertrieben" fühlen sollen
Züchter haben meist große Bestände, sodass sie Mengenrabatt bekommen, oder sind mit den Landtierärzten so dicke, dass das unter der Hand geht.
So ist es zumindest bei meinem Opa, der Kaninchen züchtet und auf dem Land lebt. Der zahlt für eine Doppel-Impfung um die 5 Euro, wie er mir mal berichtete. Eben darum ging ich auch davon aus, dass die Impfstoffe teils sehr teuer weiterverkauft werden. Wa ich hiermit nicht verurteile, sondern es nur feststelle
Genau das ist der Punkt, der mich auch immer interessiert. Gerade bei Hund und Katze sehe ich keinen gerechtfertigten Preisunterschied oder unterschiedlichen Aufwand. Meine Erklärung:
Je "wertvoller" (=teurer in der Anschaffung) das Tier, desto höher die GOT-Gebühr. Um mal Maikes Beispiel aufzugreifen, welcher gewöhnliche Kaninchenhalter würde für die Impfung seiner zwei Kaninchen 200 Euro berappen, wenn er sich für 40 Euro in der Zoohandlung oder für 10 Euro vom Hobbyzüchter ein neues Kaninchen beschaffen kann? Wenn ein neues Tier aber mehr in der Anschaffung kosten würde, so sind die Halter bereit, mehr Geld in dessen Gesunderhaltung und Gesundung zu stecken. Beim Hund kommt natürlich nochmal die spezielle enge "partnerschaftliche Beziehung" dazu.
Zu meinem ersten chronisch kranken Kaninchen, das wirklch Unsummen an TA-Kosten verschlang, sagte mir mal eine Pferde(! man bedenke den Anschaffungspreis)halterin total abfällig: "Warum steckste da so viel Geld rein? Lass es doch einschläfern und hol dir n Neues, kostet doch nur n paar Euro!"
Genau das ist es meiner Meinung nach.
Der Kopf ist in der Regel kein Problem und wird normalerweise nach ein paar Tagen von selbst von der Haut abgestoßen. Man solte nur beobachten, ob sich an der Stelle, in der der Kopf steckt, nich eine Entzündung bildet.
Gefährlich ist der Darminhalt der Zecke, da sitzen die meisten Gefahren. Ob Kaninchen nun Borreliose oder Babesiose bekommen können, weiß ich nicht. Ich hab ja nur Innenhaltung und mich deshalb nie damit auseinandergesetzt. Definitiv ist es aber so, dass die Zecke im Todeskampf ihren Darm (quasi in den Wirt) entleert, weshalb man immer darauf achten sollte, dass man die Zecke bei der Entfernung nicht abmurkst. Ich persönlich kanns nicht - wenn ich früher bei Hundchen Zecken entfernen musste, sind sie dabei regelmäßig abgenippelt. Insofern bin ich froh, dass ich mit dem Kokosöl eben endlich ein Mittel gefunden habe, mit dem erst gar keine Zecken auf den Hund gehen und sich dieses Problem daher nicht mehr stellt![]()
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