Hat man ja auch - nur leider nicht sofort bemerkbar, sondern auf lange Sicht. Es ist kein Zufall, dass heutztage fast jeder 2. Hund an Tumoren und anderen schönen Sachen erkrankt, was vor 50 Jahren noch komplett anders aussah. Da spielen zwar auch ganz stark Faktoren wie die moderne Ernährung mit Fertigfutter, das mit Verlaub Müll ist, und der Impfwahnsinn hinein, aber die chemischen Zeckenschutzmittel wirken über Nervengifte. Hier zB das im Scalibor Halsband enthaltene: http://biade.itrust.de/biade/lpext.d...main-h.htm&2.0
Und ich wüsste von keinem Hund, der Neurotoxine zu unschädlichen Substanzen verstoffwechseln kann

Mit dem Zeckenschutz ist es doch wie mit allem anderen auch, bei dem TÄ und Pharmakonzerne die Finger im Spiel haben. Immer schön rein damit ins Tier, da profitieren schließlich alle von - die Konzerne, die TÄ die das Zeug vertreiben (hier gilt nichts Anderes als für das angeblich so "gesunde" Spezialhundefutter, das der TA vertreibt) und später auch die TÄ, die die kranken Hunde behandeln. Idealerweise wird dann zusätzlich noch die Borrelioseimpfung verabreicht, selbstredend ohne die Info vom TA, dass der Impfstoff in den USA entwickelt wurde und lediglich gegen zwei Formen der Erreger wirkt, die in Amerika, aber nicht in Deutschland verbreitet sind.

Okayyy, ich will das jetzt hier nicht ausarten lassen, diese Themen sind echt ein rotes Tuch Sehr schlimm sind vor allem auch die Tierversuche, mittels derer chemischer Zeckenschutz getestet wird - Kaninchen werden dafür u.a. gerne genutzt (ihnen werden zB offene Wunden verursacht und offen gehalten, um dort hunderte von Zecken gleichzeitig anzusetzen), ich habe Bilder und Videos gesehen, die jeder Vorstellung spotten. Ein sehr bekannter Pharmakonzern entwickelte seine Zeckenschutzmittel auch in einem Labor in Amerika, in dem die Mitarbeiter die Versuchstiere (in dem Fall Hunde und Katzen) auf ÜBELSTE Weise aus purem Spaß an der Freude quälten. Das waren Aufnahmen (versteckte Kamera), die ich niemals vergessen werde.

Jedenfalls denke ich, dass jede wegen natürlicher Alternativen überflüssige Chemie, die man aus dem Körper eines Lebewesens herauslässt (egal ob Mensch, Hund, Kaninchen oder was auch immer), nur gut sein kann, zudem wirkt man damit entsprechenden Tierversuchen entgegen. Die Umwelt wird auch geschont, siehe obiger Link zu Auswirkungen chemischer Wirkstoffe auf Gewässer.
Ich bin mit dem Kokosöl sehr zufrieden und nutze es momentan auch für eine Wurmkur. Von vierteljährlicher, prophylaktischer Chemiekeulen-Wurmkur halte ich nämlich auch nichts

Letztendlich muss das natürlich jeder selber entscheiden Aber es schadet ja nichts, mal etwas über die Hintergründe zu erfahren oder nachzudenken