Von Kleintieren hab ich gar nicht gesprochenUnd um einen riesigen Gesäugetumor bei einer Hündin zu erkennen, braucht es nun wahrlich kein MRT/CT.
Über diesen Punkt will ich auch gar nicht diskutieren, denn die Auswirkungen des Impfwahns und des Industriefutters auf die Hundegesundheit sind mehr als ausreichend erforscht, nur beschäftigen sich die meisten Hundehalter halt nicht mit der Thematik. Warum auch, man macht es halt so, wie alle machen, und der TA wird i.d.R. keine Hinweise auf die Impfgeschichte geben. Vieles davon ist in Deutschland auch einfach noch nicht angekommen. Impfen/Ernährung ist aber ein Thema für sich.
Von töten hat hier niemand gesprochen, das ist wohl klar![]()
Ich sterbe ja auch nicht von einer Schmerztablette, dennoch können nicht abbaubare Rückstände vieler Schmerztabletten mich über Jahre hinweg krank machen.
Es ging mir hier um Langzeitfolgen. Die teilweise ncoh längst nciht erforscht sind.
Putzt dein Hund sich eigentlich mit der Zunge?
Bei Dauerkontakt über die Haut oder den Inhalationsweg steigt die Toxizität jedoch an (Kühnert 1991). Auch beim Vorliegen grösserer Hautläsionen ist Vorsicht geboten. Es kann zu resorptiven Vergiftungen kommen (Ungemach 1994b).http://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00005291/8635__F.htmDie orale Gabe von Deltamethrin in einer Dosierung von 5 bzw. 25 mg/kg/Tag über 28 Tage führte zu degenerativen Veränderungen der Leber und Nieren (Tos-Luty 2001).
--> Solche Veränderungen zeigen sich wohl NICHT 2-3 Tage nach Anlegen des Halsbandes und sind dann auch "gleich wieder verschwunden".
Nö, im Fall des Futters ist es eher Unwissenheit, denn artspezifische Ernährung gehört nicht zum erforlderlichen Wissensspektrum eines Tierarztes.
Und darüber, dass TÄ am Impfen (gerade bei Hunden) nicht schlecht verdienen, brauchen wir glaube ich nicht disukutieren.
Solange ich es vermeiden kann, nicht nein - aber genau da liegt ja auch der Unterschied: es geht mir dann SCHLECHT. Chemische Zeckenschutzmittel dagegen werden unter Schädigung anderer Tiere für GESUNDE Tiere entwickelt, und zwar obwohl es etliche natürliche Schutzmechanismen gäbe. Ist ein Unterschied, oder?
Dass Tiequälerei nicht in jedem Labor vorkommt, mag sicher stimmen, aber wer weiß schon, wo? Was sicher ist, ist, dass genau diese Tierversuche dort vorkommen, wo Zeckenschutzmittel produziert werden, und die sehen auch in nicht-quälenden Labors nicht anders aus. Mein Kaninchen-Beispiel stammte aus einem normalen Entwicklungslabor.
Mein Hund hatte bisher noch keine Würmer, nein, und ich wüsste auch nicht, was daran so wahnsninnig lächerlich ist. Ansonsten s.o.
Es gibt zB sowas wie Kotproben. Die kann man regelmäßig abgeben. Sollte mal eine positiv, sein, kann man sich überlegen, wie und womit man entwurmt. Ist die Kotprobe negativ, braucht man auch nicht unnötig Chemie in den Hund zu blasen. Alle drei Monate prophylaktisch ohne Kotprobe ne Wurmkur reinzuhauen find ich eher unverantwortlich. Aber das ist nur meine persönliche Meinung
Das war ein Beispiel. Ich werde sicherlich nicht für jedes Präparat am Markt genaueste Informationen einholen und Langzeitstudien in Auftrag gebenWer der Meinung ist, Chemie belastet einen Organismus nicht unnötig, kann das doch ruhig sein, ich selbst bin eben -generell, und nicht für einzelne Produkte/Wirkstoffe- anderer Meinung. Und solange es wirksame natürliche Alternativen gibt, werde ich persönlich diese der Chemie immer vorziehen. Und ich persönlich würde mir halt wünschen, dass sich mehr Tierhalter um so etwas Gedanken machen würden, was aber nicht heißt, dass sie es mir gleich tun müssen.
Mehr hab ich nicht gesagt![]()
Lesezeichen