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Thema: Zeckenzeit

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Es ist kein Zufall, dass heutztage fast jeder 2. Hund an Tumoren und anderen schönen Sachen erkrankt, was vor 50 Jahren noch komplett anders aussah.
    Ja, das ist ganz sicher kein Zufall - denn vor 50 Jahren wurden Kleintiere noch so gut wie gar nicht tiermedizinisch betreut und waren eher "Nebenschauplatz" der hauptsächlich großtiertechnisch arbeitenden TÄ. Wenn sie krank waren, waren sie eben krank und wurden vielleicht auch mal auf blauen Dunst hin behandelt - aber Röntgen, Ultraschall, gar MRT/CT? Daran dachte vor 50 Jahren bei Kleintieren noch niemand...

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    aber die chemischen Zeckenschutzmittel wirken über Nervengifte.
    Hier zB das im Scalibor Halsband enthaltene: http://biade.itrust.de/biade/lpext.d...main-h.htm&2.0
    Und ich wüsste von keinem Hund, der Neurotoxine zu unschädlichen Substanzen verstoffwechseln kann
    Nervengifte sind nicht gleich Nervengifte
    "In dem Zeug ist Nervengift" hört sich zwar immer schön dramatisch an - aber z.B. Ivermectin (in Ivomec) wirkt über Glutamat-aktivierte Chloridkanäle und die gibts gar nicht bei Wirbeltieren, sondern nur bei Wirbellosen.

    Deltamethrin (Scalibor) ist für Insekten wesentlich (!, 2.600 bis 5.500mal) toxischer als für Säugetiere - bis man damit einen Hund tötet, brauchts schon einiges.
    Blutuntersuchungen bei Hunden haben außerdem ergeben, daß Deltamethrin praktisch nicht über die Haut resorbiert wird - wenn überhaupt, dann müßten die Hunde hiervon Hautkrebs bekommen, was doch eher sehr selten ist. Einzig, wenn ein Hund ein komplettes Halsband verschlucken würde, kommt es zu Nebenwirkungen, die nach 1-2 Tagen aber auch wieder weg sind.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Mit dem Zeckenschutz ist es doch wie mit allem anderen auch, bei dem TÄ und Pharmakonzerne die Finger im Spiel haben. Immer schön rein damit ins Tier, da profitieren schließlich alle von - die Konzerne, die TÄ die das Zeug vertreiben (hier gilt nichts Anderes als für das angeblich so "gesunde" Spezialhundefutter, das der TA vertreibt) und später auch die TÄ, die die kranken Hunde behandeln. Idealerweise wird dann zusätzlich noch die Borrelioseimpfung verabreicht, selbstredend ohne die Info vom TA, dass der Impfstoff in den USA entwickelt wurde und lediglich gegen zwei Formen der Erreger wirkt, die in Amerika, aber nicht in Deutschland verbreitet sind.
    Genau, TÄ sind nichts anderes als geldgierige Arschlöcher, denen das Wohl der Tiere am Ar*** vorbeigeht

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Ein sehr bekannter Pharmakonzern entwickelte seine Zeckenschutzmittel auch in einem Labor in Amerika, in dem die Mitarbeiter die Versuchstiere (in dem Fall Hunde und Katzen) auf ÜBELSTE Weise aus purem Spaß an der Freude quälten. Das waren Aufnahmen (versteckte Kamera), die ich niemals vergessen werde.
    Ich denke, daß es überall schwarze Schafe gibt. Aber ich war schon in genug Laboren, um zu wissen, daß soetwas nicht die Regel ist.
    Ausnahmen gibts überall und soetwas wird wohl auch in einigen Laboren für Humanpräparate vorkommen - nimmst Du dann auch keine Medikamente, wenns Dir schlecht geht?

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Von vierteljährlicher, prophylaktischer Chemiekeulen-Wurmkur halte ich nämlich auch nichts:
    Womit entwurmst Du denn Deinen Hund? Oder bekommt er erst gar keine Würmer bei Dir?

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Letztendlich muss das natürlich jeder selber entscheiden Aber es schadet ja nichts, mal etwas über die Hintergründe zu erfahren oder nachzudenken
    Wenn, dann sollten die Hintergründe (wie z.B. das mit dem Nervengift) aber bitte etwas genauer recherchiert werden

  2. #22
    Kaninchensklave Avatar von Sarah R.
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    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Ja, das ist ganz sicher kein Zufall - denn vor 50 Jahren wurden Kleintiere noch so gut wie gar nicht tiermedizinisch betreut und waren eher "Nebenschauplatz" der hauptsächlich großtiertechnisch arbeitenden TÄ. Wenn sie krank waren, waren sie eben krank und wurden vielleicht auch mal auf blauen Dunst hin behandelt - aber Röntgen, Ultraschall, gar MRT/CT? Daran dachte vor 50 Jahren bei Kleintieren noch niemand...
    Von Kleintieren hab ich gar nicht gesprochen Und um einen riesigen Gesäugetumor bei einer Hündin zu erkennen, braucht es nun wahrlich kein MRT/CT.
    Über diesen Punkt will ich auch gar nicht diskutieren, denn die Auswirkungen des Impfwahns und des Industriefutters auf die Hundegesundheit sind mehr als ausreichend erforscht, nur beschäftigen sich die meisten Hundehalter halt nicht mit der Thematik. Warum auch, man macht es halt so, wie alle machen, und der TA wird i.d.R. keine Hinweise auf die Impfgeschichte geben. Vieles davon ist in Deutschland auch einfach noch nicht angekommen. Impfen/Ernährung ist aber ein Thema für sich.


    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Deltamethrin (Scalibor) ist für Insekten wesentlich (!, 2.600 bis 5.500mal) toxischer als für Säugetiere - bis man damit einen Hund tötet, brauchts schon einiges.
    Von töten hat hier niemand gesprochen, das ist wohl klar
    Ich sterbe ja auch nicht von einer Schmerztablette, dennoch können nicht abbaubare Rückstände vieler Schmerztabletten mich über Jahre hinweg krank machen.
    Es ging mir hier um Langzeitfolgen. Die teilweise ncoh längst nciht erforscht sind.

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Blutuntersuchungen bei Hunden haben außerdem ergeben, daß Deltamethrin praktisch nicht über die Haut resorbiert wird
    Putzt dein Hund sich eigentlich mit der Zunge?

    Bei Dauerkontakt über die Haut oder den Inhalationsweg steigt die Toxizität jedoch an (Kühnert 1991). Auch beim Vorliegen grösserer Hautläsionen ist Vorsicht geboten. Es kann zu resorptiven Vergiftungen kommen (Ungemach 1994b).
    Die orale Gabe von Deltamethrin in einer Dosierung von 5 bzw. 25 mg/kg/Tag über 28 Tage führte zu degenerativen Veränderungen der Leber und Nieren (Tos-Luty 2001).
    http://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00005291/8635__F.htm

    --> Solche Veränderungen zeigen sich wohl NICHT 2-3 Tage nach Anlegen des Halsbandes und sind dann auch "gleich wieder verschwunden".

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Genau, TÄ sind nichts anderes als geldgierige Arschlöcher, denen das Wohl der Tiere am Ar*** vorbeigeht
    Nö, im Fall des Futters ist es eher Unwissenheit, denn artspezifische Ernährung gehört nicht zum erforlderlichen Wissensspektrum eines Tierarztes.

    Und darüber, dass TÄ am Impfen (gerade bei Hunden) nicht schlecht verdienen, brauchen wir glaube ich nicht disukutieren.

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Ich denke, daß es überall schwarze Schafe gibt. Aber ich war schon in genug Laboren, um zu wissen, daß soetwas nicht die Regel ist.
    Ausnahmen gibts überall und soetwas wird wohl auch in einigen Laboren für Humanpräparate vorkommen - nimmst Du dann auch keine Medikamente, wenns Dir schlecht geht?
    Solange ich es vermeiden kann, nicht nein - aber genau da liegt ja auch der Unterschied: es geht mir dann SCHLECHT. Chemische Zeckenschutzmittel dagegen werden unter Schädigung anderer Tiere für GESUNDE Tiere entwickelt, und zwar obwohl es etliche natürliche Schutzmechanismen gäbe. Ist ein Unterschied, oder?

    Dass Tiequälerei nicht in jedem Labor vorkommt, mag sicher stimmen, aber wer weiß schon, wo? Was sicher ist, ist, dass genau diese Tierversuche dort vorkommen, wo Zeckenschutzmittel produziert werden, und die sehen auch in nicht-quälenden Labors nicht anders aus. Mein Kaninchen-Beispiel stammte aus einem normalen Entwicklungslabor.

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Womit entwurmst Du denn Deinen Hund? Oder bekommt er erst gar keine Würmer bei Dir?
    Mein Hund hatte bisher noch keine Würmer, nein, und ich wüsste auch nicht, was daran so wahnsninnig lächerlich ist. Ansonsten s.o.
    Es gibt zB sowas wie Kotproben. Die kann man regelmäßig abgeben. Sollte mal eine positiv, sein, kann man sich überlegen, wie und womit man entwurmt. Ist die Kotprobe negativ, braucht man auch nicht unnötig Chemie in den Hund zu blasen. Alle drei Monate prophylaktisch ohne Kotprobe ne Wurmkur reinzuhauen find ich eher unverantwortlich. Aber das ist nur meine persönliche Meinung


    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Wenn, dann sollten die Hintergründe (wie z.B. das mit dem Nervengift) aber bitte etwas genauer recherchiert werden
    Das war ein Beispiel. Ich werde sicherlich nicht für jedes Präparat am Markt genaueste Informationen einholen und Langzeitstudien in Auftrag geben Wer der Meinung ist, Chemie belastet einen Organismus nicht unnötig, kann das doch ruhig sein, ich selbst bin eben -generell, und nicht für einzelne Produkte/Wirkstoffe- anderer Meinung. Und solange es wirksame natürliche Alternativen gibt, werde ich persönlich diese der Chemie immer vorziehen. Und ich persönlich würde mir halt wünschen, dass sich mehr Tierhalter um so etwas Gedanken machen würden, was aber nicht heißt, dass sie es mir gleich tun müssen.
    Mehr hab ich nicht gesagt
    Mit der kleinen Lotta aus der Krachmacherstraße, dem großen Stan Laurel und dem andalusischen Herzensbrecher-Wuff Guapo
    Im Herzen Ernie & Bertha, Knöppi & Schnuff, Teddy & Emma

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Von Kleintieren hab ich gar nicht gesprochen
    Zitat von Dir:
    Es ist kein Zufall, dass heutztage fast jeder 2. Hund an Tumoren und anderen schönen Sachen erkrankt, was vor 50 Jahren noch komplett anders aussah.
    Hunde sind keine Kleintiere?

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Putzt dein Hund sich eigentlich mit der Zunge?
    Eher selten. Längst nicht so oft und lange, wie z.B. Kaninchen oder Katzen. Weiteres s.u. zu oraler Verträglichkeit.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    http://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00005291/8635__F.htm

    --> Solche Veränderungen zeigen sich wohl NICHT 2-3 Tage nach Anlegen des Halsbandes und sind dann auch "gleich wieder verschwunden".
    Warum nicht? Das steht doch sogar in dem von Dir zitierten Link drin:

    Pyrethroide gehören aufgrund ihrer geringeren Toxizität zu den sichersten Ektoparasitika. Die Insektentoxizität ist etwa 1000-fach höher als die Säugertoxizität.[...]

    Aufgrund sehr geringer Schleimhautresorptionsraten im Magen-Darm-Trakt weisen die Pyrethroide eine sehr hohe orale Dosisverträglichkeit auf. [...]

    Wegen der geringen kutanen Resorption entstehen bei externer Anwendung keine relevanten Rückstände, sodass der Einsatz auch bei laktierenden Tieren möglich ist (Ungemach 1994b).

    Die klinischen Symptome einer Pyrethroidvergiftung sind hauptsächlich Nerven- und Muskelstörungen (Hart 1986). Dabei unterscheidet man 2 unterschiedliche Pyrethroid-Syndrome:

    - Das Typ I - Syndrom wird von Pyrethroiden ohne Cyanogruppe verursacht und ist gekennzeichnet durch Rastlosigkeit, Inkoordination, Prostration und Paralyse bei Insekten, bzw. agressives Verhalten, Ganzkörpertremor und Prostration bei Ratten.

    - Das Typ II - Syndrom wird von Cyanogruppe-tragenden Pyrethroiden verursacht und führt zu Hyperaktivität, Inkoordination und Konvulsionen bei Insekten bzw. zu Krämpfen, unkontrollierten Bewegungen von Gesicht und Extremitäten, Aufsuchen von Verstecken und Salivation bei Ratten. Histologisch wurden nach einer akuten Deltamethrinintoxikation axonale Schädigungen und sekundäre Veränderungen an den Myelinhüllen der peripheren Nerven von Ratten beobachtet. Diese Schädigungen waren transient und schnell reversibel
    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Nö, im Fall des Futters ist es eher Unwissenheit, denn artspezifische Ernährung gehört nicht zum erforlderlichen Wissensspektrum eines Tierarztes.
    Ich kenne erstaunlich viele TÄ, die sich über Ernährung fort- und weiterbilden.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Und darüber, dass TÄ am Impfen (gerade bei Hunden) nicht schlecht verdienen, brauchen wir glaube ich nicht disukutieren.
    Echt? 4,01€ (Impfung) und für die allgemeine US 8,02€ (Katze) bzw. 12,03€ (Hund) findest Du "nicht schlecht verdient"?

    Vom Zeitaufwand her ist es teurer, sich künstliche Fingernägel machen zu lassen oder mit seinem Auto durch die Waschanlage zu fahren und da meckert seltsamerweise niemand

    Aber stimmt schon - TÄ verdienen sich alle eine goldene Nase , haben aber eigentlich kein Recht auf einen Verdienst und sollten aufgrund ihrer großen Tierliebe am besten alle Tiere umsonst behandeln
    Ich werd diese Mentalität nie verstehen... Die Leute hauen ihr Geld für alle möglichen und unmöglichen Sachen auf den Kopf, aber sobald es um den TA geht, schreien alle Zeter und Mordio...

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Solange ich es vermeiden kann, nicht nein - aber genau da liegt ja auch der Unterschied: es geht mir dann SCHLECHT. Chemische Zeckenschutzmittel dagegen werden unter Schädigung anderer Tiere für GESUNDE Tiere entwickelt, und zwar obwohl es etliche natürliche Schutzmechanismen gäbe. Ist ein Unterschied, oder?
    Es wurde entwickelt, damit GESUNDE Tiere nicht krank werden. Find ich nicht wirklich verwerflich. Frag z.B. mal Julia, wie froh sie ist, daß es diese Mittel gibt, denn sie hat schon einige Hunde mit klinischer Borreliose erlebt. Und Menschen mit Leishmaniose- oder Babesiose-Hunden wären bestimmt auch dankbar, wenn man ihren Hunden das dadurch hätte ersparen können.

    Also mein Hund hat keine natürlichen Schutzmechanismen gegen Zecken und die ganzen Hunde in Spanien etc. haben wohl auch keine gegen Sandmücken usw.
    Wenns natürliche Schutzmechanismen gibt, warum haben dann fast alle Hunde einen Borreliosetiter und im Ausland soviele Hunde Leishmaniose etc.?

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Dass Tiequälerei nicht in jedem Labor vorkommt, mag sicher stimmen, aber wer weiß schon, wo?
    Dann hoffe ich sehr, daß Du vegan lebst.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Es gibt zB sowas wie Kotproben.
    Wirklich?

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Die kann man regelmäßig abgeben.
    Ich gönne es allen Menschen, die genug Geld haben, alle 1-3 Monate (je nach Hund) eine Kotprobe untersuchen zu lassen.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Wer der Meinung ist, Chemie belastet einen Organismus nicht unnötig, kann das doch ruhig sein, ich selbst bin eben -generell, und nicht für einzelne Produkte/Wirkstoffe- anderer Meinung.
    Ich denke schon, daß Chemie den Organismus belastet. Aber ich wäge Nutzen gegen Risiko ab und entscheide mich bei soetwas deutlich für den Nutzen

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Und ich persönlich würde mir halt wünschen, dass sich mehr Tierhalter um so etwas Gedanken machen würden, was aber nicht heißt, dass sie es mir gleich tun müssen.
    Ja, vielleicht ist das einer der Unterschiede, denn was z.B. das Impfen angeht, hab ich schon genügend Tiere gesehen, denen man mit einer Impfung das Leben hätte retten können.

  4. #24

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    öhm....

    *ganz leise dazwischenfunk* ich stell meine frage einfach in einem neuen thema....
    Einsti & Maja

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Quatsch, stell sie doch ruhig - die Diskussion hat ja damit nichts zu tun

  6. #26
    Kaninchensklave Avatar von Sarah R.
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    Du verstehst es wahrlich, einem die Worte im Mund umzudrehen

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Eher selten. Längst nicht so oft und lange, wie z.B. Kaninchen oder Katzen. Weiteres s.u. zu oraler Verträglichkeit.
    Mein Hund putzt sich mindestens so viel wie Kaninchen...aber der Vergleich passt schon wieder nicht. Auf die Kaninchen gibste ja schließlich kein Zeckenmittel Obwohl, deiner Argumentation nach könnte man das ja gefahrlos tun. Wäre sicherlich eine lukrative Geschäftsidee, die man Fressnapf mal für Außennins vorschlagen sollte


    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Warum nicht? Das steht doch sogar in dem von Dir zitierten Link drin:
    Richtig lesen. Ich bezog mich auf degnerative Leber- und Nierenveränderungen. Die sind nicht nach 2 Tagen erkennbar und kurz darauf "verschwunden"



    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Ich kenne erstaunlich viele TÄ, die sich über Ernährung fort- und weiterbilden.
    Für jede Tierart, die sie behandeln? Respekt. Zeit fürs Privatleben oder gar zum Schlafen können die ja dann nicht mehr haben



    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Echt? 4,01€ (Impfung) und für die allgemeine US 8,02€ (Katze) bzw. 12,03€ (Hund) findest Du "nicht schlecht verdient"?
    Ich bitte dich, diese Werte sind doch nicht das, was abgerechnet wird. Das ist der einfache Satz, wie er in der GOT steht. Ich habe noch keinen Ta erlebt, der nur den einfachen Satz abrechnet. Es darf bis zum dreifachen Satz abgerechnet werden. Dann hätten wir für einen Pieks schon 12,03€, plus Untersuchung dreifacher Satz 36,09€, also 48,12€ für 5 Minuten Arbeit. Das finde ich durchaus "nicht schlecht verdient" (aber selbst wenn man von 16,04 ausginge, wäre es kein Hungerlohn). Zumal der Impfstoff selbt auch noch bezahlt werden will und ich davon ausgehe, dass auch der TA seinen angemessenen Teil davon erhält. Der verkauft die Impfstoffe schließlich auch nur weiter, wie jeder normale Händler. Gehen wir also von 50€/Impfung aus. Leicht verdientes Geld Und jetzt beachten wir bitte noch, dass den Hunden bevorzugt eine 7fach-Impfung reingekloppt wird.

    Du musst doch nur mal selber nachrechnen. Denk an die Kaninchenimpfungen. Ich habe mit Mengenrabatt in der Sammelimpfzeit für drei Kaninchen und je zwei Impfungen 15-17Euro/Tier bezahlt. Wenn ich außerhalb der Impfsammeltermine impfen war, betrugen die Kosten pro Tier knapp 25 Euro (weil da die Kosten für den Impfstoff höher sind, logisch). Also erzähl mir nichts von 4€/Hund

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Vom Zeitaufwand her ist es teurer, sich künstliche Fingernägel machen zu lassen oder mit seinem Auto durch die Waschanlage zu fahren und da meckert seltsamerweise niemand
    Welchen Zeitaufwand hat der TA denn beim Impfen? Ich bin da noch nie länger als zwei, drei Minuten im Raum gewesen. Was künstliche Fingernägel damit zu tun haben, weiß ich nicht, und kenn mich auch nicht mit diesbezüglichem Zeitaufwand aus, aber ich gehe davon aus, dass es länger als wenige Minuten dauert

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Aber stimmt schon - TÄ verdienen sich alle eine goldene Nase , haben aber eigentlich kein Recht auf einen Verdienst und sollten aufgrund ihrer großen Tierliebe am besten alle Tiere umsonst behandeln
    Ich werd diese Mentalität nie verstehen... Die Leute hauen ihr Geld für alle möglichen und unmöglichen Sachen auf den Kopf, aber sobald es um den TA geht, schreien alle Zeter und Mordio...
    Was alle tun und wofür "die Leute" ihr Geld raushauen weiß ich nicht und es interessiert mich auch nicht

    Jeder hat Recht auf seinen Verdienst, aber der eine verdient für viel Aufwand eben wenig und der andere für wenig Aufwand viel. Ich sehe nicht, wo das Problem liegt, eine Bemerkung dazu zu machen, dass der eigenen Ansicht nach TÄ gemessen am Arbeitsaufwand oft nicht schlecht verdienen. Ich finds ehrlich gesagt viel schlimmer, dass Menschen, die sich körperlich kaputt machen, indem sie beispielsweise unseren Müll wegräumen oder schwerstbehinderte Menschen pflegen, nur einen Hungerlohn verdienen und auch noch von allen Seiten belächelt oder als minderwertig betrachtet werden. So viel dazu.

    Aber wenn wir schon mal dabei sind, kannst du ja gerne mal darüber nachdenken, warum der Pieks, die Untersuchung bei dem einen Tier 1 und bei dem anderen 15 Euro kostet. Ist der Arbeitsaufwand bei einem Hund höher als bei der Katze oder beim Kaninchen?

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Es wurde entwickelt, damit GESUNDE Tiere nicht krank werden.
    Ist das so?
    1. verhindern auch chemische Mittel Zeckenbefall nicht vollständig. Wir hatten etliche Biester mit Chemie, hallelujah. Und im Zweifel reicht der Biss EINER Zecke. Ich bin wirklich absolut begeistert (und erstaunt), das seit Kokosöl nicht ein einziges Viech mehr auf meinem Hund gelandet ist. Mücken übrigens auch nicht mehr.
    2. ist nicht klar, ob die gesunden Tiere auf Dauer nicht doch krank werden von dem Chemiezug
    3. gibt es natürliche Mittel zur Zeckenabwehr, mit denen das gesunde Tier ebenfalls nicht krank würde

    Entkräftet meiner Meinung nach also nicht das Argument.

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Und Menschen mit Leishmaniose- oder Babesiose-Hunden wären bestimmt auch dankbar, wenn man ihren Hunden das dadurch hätte ersparen können.
    Und genau das können die meisten Zeckenschutzmittel eben NICHT Gegen die Sandmücke (Überträger der Leishmaniose) wirken die meisten davon nämlich nicht.

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Also mein Hund hat keine natürlichen Schutzmechanismen gegen Zecken und die ganzen Hunde in Spanien etc. haben wohl auch keine gegen Sandmücken usw.
    Mein Spanier kam ohne Mittelmeerkrankheiten hier an und hat, bevor er zum Tierschutz kam, mit Sicherheit in seinem ganzen Leben noch keinen Zecken-/Mückenschutz genossen. Glück, klar. Aber genasu so wenig bekommt ja jeder Nichtgeimpfte die Schweinegrippe.

    Ich sprach aber im Übrigens auch nicht von endogenen Schutzmechanismen, sondern von natürlichen Alternativen zu Chemiekeulen wie zB Kokosöl, Knoblauch, Lavandinöl, Neem usw.

    Aber Hunde haben durchaus unteschiedliche "Schutzstärken" - einige Hunde ziehen Zecken an wie ein Magnet (meiner zB), andere Hunde haben ohne jeglichen äußeren Schutz zwei, drei Zecken pro Jahr. Dazu hab ich allerdings keine wisschenschaftlichen Informationen Wird wohl wie beim Menschen und dessen Attraktivität für Mücken mit dem Körpergeruch oder so zusammenhängen. Was wiederum mit der Ernährung zusammenhängen könnte.

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Wenns natürliche Schutzmechanismen gibt, warum haben dann fast alle Hunde einen Borreliosetiter und im Ausland soviele Hunde Leishmaniose etc.?
    S.o., ich hab nicht von Eigenmechanisen gesprochen.

    Warum haben fast alle Kaninchen einen ec-Titer?
    Warum haben so viele Menschen einen Maserntiter?
    Warum haben mit Lebendimstoff geimpfte Lebewesen einen entsprechenden Titer?
    Schon mal drüber nachgedacht, dass ein Titer etwas sehr positives sein kann?

    Wenn alle Hunde einen Borreliosetiter haben, was will man mit einer Borrelioseimpfung bezwecken?



    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Dann hoffe ich sehr, daß Du vegan lebst.
    Nö, muss ich auch gar nicht, kann ich mir auch nicht ansatzweise leisten Stell dir vor, ich bin sogar Fleischfresser und ernähre auch meinen Hund mit Fleisch!
    Kann doch jeder entscheiden, wie und wo er seinen Beitrag leistet. Wenn ich chemischen Zeckenschutz dank natürlicher Alternativen überflüssig finde und mit dem Verzicht darauf gleichzeitig auf ein weiteres Tierversuchsprodukt meiden kann, ist das doch wunderbar. Dazu spart das Kokosöl noch einen Haufen Geld im Vergleich zur Chemie

    Weißt du, wenn man kompletten Verzicht verlangen würde, dürfte ich mich gar nicht im Tierschutz engagieren. Dann dürften wir alle uns nicht mal Haustiere halten (was ja an sich sogar wünschenswert wäre). Und Tierschützer dürften keinen Zeckenschutz vewenden


    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Ich gönne es allen Menschen, die genug Geld haben, alle 1-3 Monate (je nach Hund) eine Kotprobe untersuchen zu lassen.
    Jeden Monat? Cool. Wieso sollte man jeden Monat den Kot überprüfen lassen? Entwurmst du etwa auch jeden Monat? Wohl kaum. Warm dann monatlich den Kot untersuchen lassen?!
    Ob du nun alle 3,4 Monate eine Kotprobe machen lässt oder Wurmtabletten kaufst...

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Ich denke schon, daß Chemie den Organismus belastet. Aber ich wäge Nutzen gegen Risiko ab und entscheide mich bei soetwas deutlich für den Nutzen
    Ich auch, deshalb verwende ich im Fall Zecken keine Chemie:

    Nutzen Chemie:
    - je nach Präparat sterben festgebissene Zecken ab (klappt leider auch nicht immer)
    Risiko Chemie:
    - Belastung Organismus
    - kein sicherer Schutz vor Befall
    - Belastung der Umwelt
    - Balstung anderer Tiere/Menschen durch Kontakt
    - schlimme Tierversuche

    Nutzen Kokosöl:
    - Befall bei Guapo = 0
    - pflegt Haut und Fell
    - Wirkung wissenschaftlich belegt
    - keine Tierversuche erforderlich
    - keine Belastung der Umwelt
    - keine Gefährung in Kontakt kommender Lebewesen
    Risiko Kokosöl:
    keines


    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Ja, vielleicht ist das einer der Unterschiede, denn was z.B. das Impfen angeht, hab ich schon genügend Tiere gesehen, denen man mit einer Impfung das Leben hätte retten können.
    Woher weißt du das? Auf welche Impfungen beziehst du dich? Auf welche Tierart beziehst du dich? Hast du eine Titerbestimmung machen lassen, um zu gucken, ob das Tier vielleicht noch Impfschutz hatte? Hast du eine Obduktion machen lassen, um zu schauen, ob das Tier eine unentdeckte chronische Krankheit hatte, die eine Impfung in der Luft hätte verpuffen lassen? Weißt du eigentlich, wie viele Impfungen bei unseren Tieren gar keinen Impfschutz aufbauen?

    Sorry, die Impfthematik ist nochmal ein ganz anderes Feld und da steckt so viel mehr dahinter als ein kleiner Pieks, der ja definitiv das Leben gerettet hätte. Wir impfen unsere Tiere noch zu Tode, sagte mal ein auf dem Gebiet versierter Wisenschaftler. Aber das führt jetzt komplett aus dem Threadthema heraus.

    Naja, wir beide werden bei der Thematik nicht übereinkommen (was auch nicht nötig ist) und ich klinke mich daher an dieser Stelle aus Vermutlich wirst du meinen Post jetzt wieder zerpflücken, in dem Fall viel Spaß dabei





    @ einsteinzab:
    Zecken gehen angeblich gerne an Stellen, die warm sind, oder die eben gut erreichbar sind. Bei Guapo gingen sie abgesehen vom Rücken eigentlich überall hin, und da das Kaninchen durch den "zusammengekauerte" Körperbau abgesehen vom Rücken überall recht warm ist, wirst du wohl den ganzen Körper untersuchen müssen
    Mit der kleinen Lotta aus der Krachmacherstraße, dem großen Stan Laurel und dem andalusischen Herzensbrecher-Wuff Guapo
    Im Herzen Ernie & Bertha, Knöppi & Schnuff, Teddy & Emma

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Du verstehst es wahrlich, einem die Worte im Mund umzudrehen
    Mir ist nicht bewußt, daß ich Dir irgendwo die Worte im Mund verdreht hätte. Ich hab dazu meine Meinung geschrieben, genauso, wie Du zu den Themen Deine Meinung schreibst und ich werfe Dir ja auch nicht vor, daß Du mir die Worte im Mund verdrehst.

    Da Du ja aber nicht mehr weiterdiskutieren möchtest, hier eine abgespeckte Antwort.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Für jede Tierart, die sie behandeln?
    Nicht für jede, aber doch für Hund und Katze, auf die Du ja eben abzieltest.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Zeit fürs Privatleben oder gar zum Schlafen können die ja dann nicht mehr haben
    Ja, haben die meisten TÄ auch kaum.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Ich bitte dich, diese Werte sind doch nicht das, was abgerechnet wird. Das ist der einfache Satz, wie er in der GOT steht. Ich habe noch keinen Ta erlebt, der nur den einfachen Satz abrechnet.
    Dann gehst Du zu sehr merkwürdigen TÄ. Durch viele Wohnortwechsel war ich inzwischen bei vielen TÄ und die haben durch die Bank weg die einfachen Sätze abgerechnet - warum auch mehr, denn sonst rennen einem die Kunden weg. Wobei... Du bleibst ja scheinbar auch bei Deinem, obwohl er ständig den dreifachen Satz abrechnet.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Also erzähl mir nichts von 4€/Hund
    Hab ich auch nicht, wie Du oben nachlesen kannst. Wie war das mit dem Wörter im Mund verdrehen?

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Welchen Zeitaufwand hat der TA denn beim Impfen? Ich bin da noch nie länger als zwei, drei Minuten im Raum gewesen.
    Wie ich oben schon sagte - ich würde mir an Deiner Stelle mal überlegen, ob Du zum richtigen TA gehst.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Nö, muss ich auch gar nicht, kann ich mir auch nicht ansatzweise leisten Stell dir vor, ich bin sogar Fleischfresser und ernähre auch meinen Hund mit Fleisch!
    Kann doch jeder entscheiden, wie und wo er seinen Beitrag leistet.
    Dann find ichs faszinierend, daß Du Dich dermaßen über Labore aufregst und deren Produkte boikottierst, aber die schwarzen Schafe in der Nutztierhaltung "hinnimmst" und weiterhin Fleisch und Milch konsumierst.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Jeden Monat? Cool. Wieso sollte man jeden Monat den Kot überprüfen lassen? Entwurmst du etwa auch jeden Monat? Wohl kaum. Warm dann monatlich den Kot untersuchen lassen?!
    Ganz einfach: Wenn man einen (jagdlich geführten) Jagdhund hat, der noch dazu äußerst gern nach Mäusen buddelt, ist das durchaus sinnvoll.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Naja, wir beide werden bei der Thematik nicht übereinkommen (was auch nicht nötig ist)
    Sehe ich auch so. Jedem seine Meinung.

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    und ich klinke mich daher an dieser Stelle aus Vermutlich wirst du meinen Post jetzt wieder zerpflücken, in dem Fall viel Spaß dabei
    Ähm, wenn ich mir Deinen ellenlangen Beitrag von eben ansehe, frag ich mich, wer hier was zerpflückt Wie war das mit dem Glashaus und Steinen?

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Avatar von Meike
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    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen

    Echt? 4,01€ (Impfung) und für die allgemeine US 8,02€ (Katze) bzw. 12,03€ (Hund) findest Du "nicht schlecht verdient"?
    Das finde ich allerdings auch nicht realistisch...
    Das mag so vielleicht in der GOT stehen, aber, wie auch meine TÄ und auch die TK mir bereits erklärten, ist das eben nur der einfache Satz und dieser wird in der Regel kaum verwendet.

    Impfen würde bei meinem Hund und 2 Katzen ein Vermögen kosten... ^^ Das hat mir dem einfachen Satz nichts mehr zu tun.

    Zum Thema Zecken und Zeckenmittel kann ich mich nicht viel sagen da wir kein Mittel benutzen.
    Wir ziehen diese und damit hat sich das Thema erledigt.
    Nach allen möglichen Mittelchen und dessen Nebenwirkungen, halte ich meine Tiere fern davon.

    Ansonsten schließe ich mich Sarah an
    Liebe Grüße von den 8 Pfoten
    In Memory: Chipsy 30.12.09 & Peppels 11.03.10 & Casimir 29.03.10 & Louis 03.08.11 & Bonny 07.03.12 & Whisky 28.07.13 & Caja 26.05.14 & Tulip 30.09.15 & Samson 15.03.18 & Kiwi 09.07.18 & Hündin Linda 18.11.18

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Zitat Zitat von Meike Beitrag anzeigen
    Das finde ich allerdings auch nicht realistisch...
    Das mag so vielleicht in der GOT stehen, aber, wie auch meine TÄ und auch die TK mir bereits erklärten, ist das eben nur der einfache Satz und dieser wird in der Regel kaum verwendet.
    In der Rechnung da oben ist nicht der Impfstoff drin, nech? Nur zur Anmerkung...

    Ich hab eben extra nochmal nachgesehen (meine Kaninchen wurden vor 2 Wochen geimpft und ich hab die Rechnung noch hier liegen) und da wurde der einfache Satz abgerechnet.

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Avatar von Meike
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    Gloa, dann hast du Glück Mir scheint dies aber eher die Ausnahme zu sein.
    In der Regel wird der 2-fache Satz berechnet und das wirkt sich grade bei den Impfungen, extrem aus.

    Nicht umsonst kosten mich die (einfachen) Impfungen für beide Katzen über 200€
    Liebe Grüße von den 8 Pfoten
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  11. #31
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Dann hatte ich wohl bei meinen ca. 5 TÄ Glück, die ich im Laufe der Jahre hatte

  12. #32
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schiva
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    ich muss eigentlich erst mal ein lob an sarah und gloa aussprechen:
    hier ging es teilweise echt hart an eine meinungsverschiedenheit, aber keiner hat gehetz oder provoziert.

    ich hab eben die ellenlange diskussion komplett gelesen, und ich muss sagen, für mich interessant, ohne den drang, abbrechen zu müssen. da waren das eine oder andere zitat eine gratwanderung, aber ich hab mich vor allem gefreut, daß ihr nur eure eigenen meinungen und aussagen eisern verteidigt habt, und nicht in eine aggressive form übergegangen seid!


    aber was die kostenaufschlüsselung angeht, das würde mich auch mal ganz neugierig interessieren:
    warum kosten beim tierarzt die impfungen für 2 lieblingskaninchen je 20-25 euronen und bei einem züchter kann ein rabatt die kosten auf 10euros pro tier drücken? wie ist da die rechnung aufgeschlüsselt?
    und warum gibt es überhaupt verschiedene preisklassen, für hund, katze, kaninchen? warum ist die arbeit, z.b. das herz abzuhören, fell, pfoten, ohren, schnute angucken bei dem einen oder anderen tier teurer als bei dem anderen?



    um aber mal wieder auf das hauptthema zurück zu kommen:
    ich hab bei meinen kaninchen die zecken meist nciht entfernt, wenn sie mal mittelwenig hatten. die größten, die sie hatten waren max. so groß, wie ein sesam, und mit einer pinzette bei einem auge von einem empört-wehrhaften riesen irgendwas anfassen zu wollen -da werde ich hinterher whl eher ein verletztes auge behandeln müssen, als die folge einer ungezogenen zecke.
    was kann denn mit einem kaninchen passieren, wenn man die zecke(n) nicht zieht? und was würde passieren, wenn man die zecke nur exclusive kopf kriegt, dieser also stecken bleibt?


    @ einsteinzab:
    äh.... wolltest du nicht noch was fragen? oder bist du nun doch abgewandert? *bleibdochhier...*

    lg, schiva
    Geändert von Schiva (06.05.2011 um 22:38 Uhr)
    http://i34.tinypic.com/2gt5kqv.jpg
    Vertrauen heiß, dem anderen auch dann zu glauben, obwohl man genau weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.

  13. #33
    Kaninchensklave Avatar von Sarah R.
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    Zitat Zitat von Schiva Beitrag anzeigen
    ich muss eigentlich erst mal ein lob an sarah und gloa aussprechen:
    hier ging es teilweise echt hart an eine meinungsverschiedenheit, aber keiner hat gehetz oder provoziert.

    ich hab eben die ellenlange diskussion komplett gelesen, und ich muss sagen, für mich interessant, ohne den drang, abbrechen zu müssen. da waren das eine oder andere zitat eine gratwanderung, aber ich hab mich vor allem gefreut, daß ihr nur eure eigenen meinungen und aussagen eisern verteidigt habt, und nicht in eine aggressive form übergegangen seid!
    Danke Und so sollte es auch bleiben, ich diskutiere sehr gerne und weiß, dass es dabei dann teils auch sehr hitzig zugehen kann, und da das geschrieben Wort leicht falsch herüberkommt und Gloa und ich hier schon mit Sarkasmus anfingen, hielt ich es für besser, es dann dabei zu belassen, obwohls mir echt in den Fingern juckt Zumal das Thema ja auch ncihts mehr mit dem eigentlichen Threadthema zu tun hatte und andere User sich von einer solchen Diskussion nicht aus dem Thread "vertrieben" fühlen sollen


    Zitat Zitat von Schiva Beitrag anzeigen
    aber was die kostenaufschlüsselung angeht, das würde mich auch mal ganz neugierig interessieren:
    warum kosten beim tierarzt die impfungen für 2 lieblingskaninchen je 20-25 euronen und bei einem züchter kann ein rabatt die kosten auf 10euros pro tier drücken? wie ist da die rechnung aufgeschlüsselt?
    Züchter haben meist große Bestände, sodass sie Mengenrabatt bekommen, oder sind mit den Landtierärzten so dicke, dass das unter der Hand geht.
    So ist es zumindest bei meinem Opa, der Kaninchen züchtet und auf dem Land lebt. Der zahlt für eine Doppel-Impfung um die 5 Euro, wie er mir mal berichtete. Eben darum ging ich auch davon aus, dass die Impfstoffe teils sehr teuer weiterverkauft werden. Wa ich hiermit nicht verurteile, sondern es nur feststelle

    Zitat Zitat von Schiva Beitrag anzeigen
    und warum gibt es überhaupt verschiedene preisklassen, für hund, katze, kaninchen? warum ist die arbeit, z.b. das herz abzuhören, fell, pfoten, ohren, schnute angucken bei dem einen oder anderen tier teurer als bei dem anderen?
    Genau das ist der Punkt, der mich auch immer interessiert. Gerade bei Hund und Katze sehe ich keinen gerechtfertigten Preisunterschied oder unterschiedlichen Aufwand. Meine Erklärung:
    Je "wertvoller" (=teurer in der Anschaffung) das Tier, desto höher die GOT-Gebühr. Um mal Maikes Beispiel aufzugreifen, welcher gewöhnliche Kaninchenhalter würde für die Impfung seiner zwei Kaninchen 200 Euro berappen, wenn er sich für 40 Euro in der Zoohandlung oder für 10 Euro vom Hobbyzüchter ein neues Kaninchen beschaffen kann? Wenn ein neues Tier aber mehr in der Anschaffung kosten würde, so sind die Halter bereit, mehr Geld in dessen Gesunderhaltung und Gesundung zu stecken. Beim Hund kommt natürlich nochmal die spezielle enge "partnerschaftliche Beziehung" dazu.

    Zu meinem ersten chronisch kranken Kaninchen, das wirklch Unsummen an TA-Kosten verschlang, sagte mir mal eine Pferde(! man bedenke den Anschaffungspreis)halterin total abfällig: "Warum steckste da so viel Geld rein? Lass es doch einschläfern und hol dir n Neues, kostet doch nur n paar Euro!"
    Genau das ist es meiner Meinung nach.

    Zitat Zitat von Schiva Beitrag anzeigen
    um aber mal wieder auf das hauptthema zurück zu kommen:
    ich hab bei meinen kaninchen die zecken meist nciht entfernt, wenn sie mal mittelwenig hatten. die größten, die sie hatten waren max. so groß, wie ein sesam, und mit einer pinzette bei einem auge von einem empört-wehrhaften riesen irgendwas anfassen zu wollen -da werde ich hinterher whl eher ein verletztes auge behandeln müssen, als die folge einer ungezogenen zecke.
    was kann denn mit einem kaninchen passieren, wenn man die zecke(n) nicht zieht? und was würde passieren, wenn man die zecke nur exclusive kopf kriegt, dieser also stecken bleibt?
    Der Kopf ist in der Regel kein Problem und wird normalerweise nach ein paar Tagen von selbst von der Haut abgestoßen. Man solte nur beobachten, ob sich an der Stelle, in der der Kopf steckt, nich eine Entzündung bildet.

    Gefährlich ist der Darminhalt der Zecke, da sitzen die meisten Gefahren. Ob Kaninchen nun Borreliose oder Babesiose bekommen können, weiß ich nicht. Ich hab ja nur Innenhaltung und mich deshalb nie damit auseinandergesetzt. Definitiv ist es aber so, dass die Zecke im Todeskampf ihren Darm (quasi in den Wirt) entleert, weshalb man immer darauf achten sollte, dass man die Zecke bei der Entfernung nicht abmurkst. Ich persönlich kanns nicht - wenn ich früher bei Hundchen Zecken entfernen musste, sind sie dabei regelmäßig abgenippelt. Insofern bin ich froh, dass ich mit dem Kokosöl eben endlich ein Mittel gefunden habe, mit dem erst gar keine Zecken auf den Hund gehen und sich dieses Problem daher nicht mehr stellt
    Mit der kleinen Lotta aus der Krachmacherstraße, dem großen Stan Laurel und dem andalusischen Herzensbrecher-Wuff Guapo
    Im Herzen Ernie & Bertha, Knöppi & Schnuff, Teddy & Emma

  14. #34
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schiva
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    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Zu meinem ersten chronisch kranken Kaninchen, das wirklch Unsummen an TA-Kosten verschlang, sagte mir mal eine Pferde(! man bedenke den Anschaffungspreis)halterin total abfällig: "Warum steckste da so viel Geld rein? Lass es doch einschläfern und hol dir n Neues, kostet doch nur n paar Euro!"
    Genau das ist es meiner Meinung nach.
    in diesem zitat finde ich 1:1 meinen nathaniel wieder. der hat mich das erste halbe jahr auch über 1000 euros gekostet, dann bis vor einem jahr jeden monat ca. 60 euros für augentropfen überher, letztes jahr die augenamputation und die bis zum januar diesen jahres anhaltenden nachsorgetermine 2x/woche, abszesse und abszessrückfälle...
    nathaniel ist letztes jahr innerhalb 9 maonate 5x in narkose gelegt wurden, und ...-mir fällt nichts anderes ein: er ist ein wunderknabe!
    auch jetzt ist er im garten und findet trotz seiner blindheit die schattenpläte unter den bäumen. bei ihm hab ich allerdings noch keine zecken gefunden. ich selber hatte bereits den ersten säufer an meiner gurgel gefunden...
    ich glaube, dem könnte ich sie auch alle rausdrehen, ohne, daß er nach 30min abdrehen würde...

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    [...], weshalb man immer darauf achten sollte, dass man die Zecke bei der Entfernung nicht abmurkst.
    tolle formulierung!

    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Ich persönlich kanns nicht - wenn ich früher bei Hundchen Zecken entfernen musste, sind sie dabei regelmäßig abgenippelt. Insofern bin ich froh, dass ich mit dem Kokosöl eben endlich ein Mittel gefunden habe, mit dem erst gar keine Zecken auf den Hund gehen und sich dieses Problem daher nicht mehr stellt
    wie entfernst du denn die zecken, wenn du es versuchst? unsere katzen bringen ständig zecken mit, wenn sie reinkommen. durchaus pro tag 5-10 stück ist die regel. 3-7 davon sind schon immer angedockt, so daß ich mit einer zeckenzange beigehe.
    es wurde früher immer geraten, die zecken rauszudrehen, dann wurde das "um-himmels-willen" für fatal verpönnt, man müsse ziehen! unbedingt, das andere wäre gefährlich...

    ICH persönlich habe ca. 75% mißerfolge beim rausziehen, aber 100,0%erfolg beim rausdrehen:
    ich klemme meinen widerspenstigen kater zwischen die beine, setze die zeckenpinzette bzw. -zange an, bis die zecke fest in der klammer steckt, und dann drehe ich. eine runde, zweite runde..
    einfach nur die zange auf der stelle drehen und die zecke ein bißchen karrussell fahren lassen. nicht dabei ziehen. spätestens nach der 3. oder 4. runde ist die zecke raus aus der haut und man kann sie abziehen. heil, lebend, mit kopf.

    was meist nicht mehr heil ist, sind meine arme, wenn mein kater nach der 5. abgeernteten zecke empört anfängt ungnädig zu werden...
    http://i34.tinypic.com/2gt5kqv.jpg
    Vertrauen heiß, dem anderen auch dann zu glauben, obwohl man genau weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.

  15. #35
    Erfahrener Benutzer Avatar von Meike
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    Zitat Zitat von Schiva Beitrag anzeigen

    ICH persönlich habe ca. 75% mißerfolge beim rausziehen, aber 100,0%erfolg beim rausdrehen:
    ich klemme meinen widerspenstigen kater zwischen die beine, setze die zeckenpinzette bzw. -zange an, bis die zecke fest in der klammer steckt, und dann drehe ich. eine runde, zweite runde..
    einfach nur die zange auf der stelle drehen und die zecke ein bißchen karrussell fahren lassen. nicht dabei ziehen. spätestens nach der 3. oder 4. runde ist die zecke raus aus der haut und man kann sie abziehen. heil, lebend, mit kopf.

    was meist nicht mehr heil ist, sind meine arme, wenn mein kater nach der 5. abgeernteten zecke empört anfängt ungnädig zu werden...
    Wenn ich das auch so machen würde, sähe ich auch entsprechend aus.

    Beim Hund, wie auch bei den Katzen, ziehe ich die Zecke mit den Fingernägeln.
    Oft kriegen die Katzen das gar nicht mit
    Beim Streicheln, Zecke mit den Nägeln fixieren und mit einem Zug raus.
    Nur der Hund schaut anschließend ganz neugierg, was das denn grade war
    Liebe Grüße von den 8 Pfoten
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  16. #36
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schiva
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    Zitat Zitat von Meike Beitrag anzeigen
    [...] ziehe ich die Zecke mit den Fingernägeln.
    wenn man diese dann hat...
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    Vertrauen heiß, dem anderen auch dann zu glauben, obwohl man genau weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.

  17. #37
    Kaninchensklave Avatar von Sarah R.
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    Shiva, die Zecke Karussell fahren lassen

    Ich hab so einen doofen Zeckenhaken...bei dem man die Zecke quasi in diesen Schlitz einführen muss und dann (theoretisch) die Zecke durch Ruckeln rauszuppeln kann. Der Schlitz ist immer zu breit, ich press die Zecke also eher aus (in den Hund) als sie zu rauszuppeln, da der Zeckenkörper irgendwann immer durch den Schlitz rutscht Vielleicht funktioniert das ja bei vollgesogenen Zecken, aber ich hab die ja immer schleunigst entfernt, nachdem ich sie entdeckt hab, also komplett platt.

    Mit ner normalen Pinzette hat es auch nie geklappt. Gott sei Dank hab ich die Zecken für gwöhnlich auf Guapos weißem Fell noch im krabbelnden Zustand entdeckt, da reicht dann ein Blättchen Klopapier

    Einmal hab ich ne Zecke nicht entdeckt. Das vollgesogene Biest hat Guapo sich dann selbst entfernt und anschließend gefressen
    Mit der kleinen Lotta aus der Krachmacherstraße, dem großen Stan Laurel und dem andalusischen Herzensbrecher-Wuff Guapo
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  18. #38
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schiva
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    Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
    Einmal hab ich ne Zecke nicht entdeckt. Das vollgesogene Biest hat Guapo sich dann selbst entfernt und anschließend gefressen
    das hat mein kater carlo auch schon gemacht. war so groß, wie eine wildkirsche!
    hat er sein blut halt wieder... -aber auch die gefährlichen darminhalte, wovon man ja nie weiß...

    ach so,
    ich hab an zeckenzangen diese billigdinger -damit bin ich am besten gefahren. hab auch gleich 3 stck. davon zu hause liegen, die verlieren sich immer so leicht...
    http://www.pferdepapst.com/popup_image.php/pID/515

    auch die schlingen-dinger -kannste vergessen!
    http://i34.tinypic.com/2gt5kqv.jpg
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  19. #39
    lizzard
    Gast

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    @Sarah R

    ich probiere es auch weitestgehend genauso wie du zu handhaben.
    Ob bei meinen Hunden oder auch bei meinen Kaninchen.
    Und natürlich auch bei mir selbst.
    Jegliche Chemie und so gut wie alles, was in irgendeiner Form aus einem Labor stammen könnte, versuche ich zu vermeiden.

    Kokosöl habe ich auch lange Zeit benutzt. Das ist echt gut. Auch verwende ich es an mir selbst für Haut und Haare. Und auch zum braten. Meinen Hunden gebe ich es auch ins Futter.

    Allerdings habe ich jetzt nicht direkt bemerkt, dass es besonders toll gegen Zecken wirkt. Vor allen Dingen aber auch deshalb, weil meine Beiden gerne baden.
    Wenn sie nicht bei jeder Gelegenheit ins Wasser springen würden, könnte es evtl. anders aussehen.
    Wurmkuren erspare ich mir aber dank Kokos, Karotten, Fenchel, Thymian und Co. Stattdessen gibt es Kotproben.

  20. #40
    - Out of Order -
    Registriert seit: 24.01.2011
    Ort: Von draussen, vom Walde komm ich her..
    Beiträge: 89

    Standard

    Ich kann nur die Zeckenhaken empfehlen! Gibt in einer Packung immmer 2 Größen für kleine und dickere Zecken. Zecke einhaken mit einer drehbewegung rausziehen fertig! Zecke wird nicht zusammengedrückt, Kopf bleibt dran, zecke lebt noch...naja dann nimmer lange.

    http://www.youtube.com/watch?v=KKgUZoJAUQo

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