Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
Es ist kein Zufall, dass heutztage fast jeder 2. Hund an Tumoren und anderen schönen Sachen erkrankt, was vor 50 Jahren noch komplett anders aussah.
Ja, das ist ganz sicher kein Zufall - denn vor 50 Jahren wurden Kleintiere noch so gut wie gar nicht tiermedizinisch betreut und waren eher "Nebenschauplatz" der hauptsächlich großtiertechnisch arbeitenden TÄ. Wenn sie krank waren, waren sie eben krank und wurden vielleicht auch mal auf blauen Dunst hin behandelt - aber Röntgen, Ultraschall, gar MRT/CT? Daran dachte vor 50 Jahren bei Kleintieren noch niemand...

Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
aber die chemischen Zeckenschutzmittel wirken über Nervengifte.
Hier zB das im Scalibor Halsband enthaltene: http://biade.itrust.de/biade/lpext.d...main-h.htm&2.0
Und ich wüsste von keinem Hund, der Neurotoxine zu unschädlichen Substanzen verstoffwechseln kann
Nervengifte sind nicht gleich Nervengifte
"In dem Zeug ist Nervengift" hört sich zwar immer schön dramatisch an - aber z.B. Ivermectin (in Ivomec) wirkt über Glutamat-aktivierte Chloridkanäle und die gibts gar nicht bei Wirbeltieren, sondern nur bei Wirbellosen.

Deltamethrin (Scalibor) ist für Insekten wesentlich (!, 2.600 bis 5.500mal) toxischer als für Säugetiere - bis man damit einen Hund tötet, brauchts schon einiges.
Blutuntersuchungen bei Hunden haben außerdem ergeben, daß Deltamethrin praktisch nicht über die Haut resorbiert wird - wenn überhaupt, dann müßten die Hunde hiervon Hautkrebs bekommen, was doch eher sehr selten ist. Einzig, wenn ein Hund ein komplettes Halsband verschlucken würde, kommt es zu Nebenwirkungen, die nach 1-2 Tagen aber auch wieder weg sind.

Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
Mit dem Zeckenschutz ist es doch wie mit allem anderen auch, bei dem TÄ und Pharmakonzerne die Finger im Spiel haben. Immer schön rein damit ins Tier, da profitieren schließlich alle von - die Konzerne, die TÄ die das Zeug vertreiben (hier gilt nichts Anderes als für das angeblich so "gesunde" Spezialhundefutter, das der TA vertreibt) und später auch die TÄ, die die kranken Hunde behandeln. Idealerweise wird dann zusätzlich noch die Borrelioseimpfung verabreicht, selbstredend ohne die Info vom TA, dass der Impfstoff in den USA entwickelt wurde und lediglich gegen zwei Formen der Erreger wirkt, die in Amerika, aber nicht in Deutschland verbreitet sind.
Genau, TÄ sind nichts anderes als geldgierige Arschlöcher, denen das Wohl der Tiere am Ar*** vorbeigeht

Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
Ein sehr bekannter Pharmakonzern entwickelte seine Zeckenschutzmittel auch in einem Labor in Amerika, in dem die Mitarbeiter die Versuchstiere (in dem Fall Hunde und Katzen) auf ÜBELSTE Weise aus purem Spaß an der Freude quälten. Das waren Aufnahmen (versteckte Kamera), die ich niemals vergessen werde.
Ich denke, daß es überall schwarze Schafe gibt. Aber ich war schon in genug Laboren, um zu wissen, daß soetwas nicht die Regel ist.
Ausnahmen gibts überall und soetwas wird wohl auch in einigen Laboren für Humanpräparate vorkommen - nimmst Du dann auch keine Medikamente, wenns Dir schlecht geht?

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Von vierteljährlicher, prophylaktischer Chemiekeulen-Wurmkur halte ich nämlich auch nichts:
Womit entwurmst Du denn Deinen Hund? Oder bekommt er erst gar keine Würmer bei Dir?

Zitat Zitat von Sarah R. Beitrag anzeigen
Letztendlich muss das natürlich jeder selber entscheiden Aber es schadet ja nichts, mal etwas über die Hintergründe zu erfahren oder nachzudenken
Wenn, dann sollten die Hintergründe (wie z.B. das mit dem Nervengift) aber bitte etwas genauer recherchiert werden