Durchfall, Blähungen, Magenschmerzen, Übelkeit, Aufstoßen, Migräne etcOh ist das so? Das wußte ich garnicht. Was für Folgen kann das haben?Der menschliche Körper ist nicht darauf angelegt, Muttermilch anderer Spezies zu sich zu nehmen, grad bei Kindern ist es noch schlimmer, welche Wirkungen Milchkonsum hervorrufen kann.Bei Kindern funktioniert das noch aber bei Erwachsenen kommt die Verdauung damit wohl nicht mehr wirklich klar.
Ich hab mich ja aus ethischen Gründen für vegane Ernährung entschieden, aber war erstaunt, was für körperliche Veränderungen passierten nach einiger Zeit - nur positive
Das finde ich einen gesunden und lockeren Mittelweg. Gefällt mir.Kurze Erläuterung, weswegen ich nicht zu 100% ohne Milch und Milchprodukte lebe: wenn ich eingeladen bin (z.B. zu Kaffee und Kuchen) mache ich eine Ausnahme. Soll heißen, wenn der Kuchen nicht vegan ist, esse ich ihn trotzdem. Oder wenn man zum Pizza essen eingeladen ist usw. Vegetarisch auf jeden Fall, aber vegan essen ausserhalb halte ich etwas lockerer (ohne Diskussion). In kleineren Mengen geht das, aber würde ich einen halben Liter mich oder puren Joghurt essen (was mir eh nicht mehr schmeckt), dann bekomme ich voll die Probleme, die ich bis vor 2-3 Jahren gar nicht hatte. Also irgendwas muss da sein...
Also vererbt? Interessant. Woran merkt man, ob man sie hat oder nicht hat?Das stimmt so meines Wissens nicht. Der Abbau der Laktase-Produktion ist genetisch eingebaut; die Beibehaltung der Laktaseproduktion ebenfalls. Das heisst, man verliert diese Eigenschaft nicht durch Entwöhnung von Milch sondern man hat sie oder hat sie nicht.Da ist schlichtweg die Entwöhnung von Milch.
Der Körper stellt keine Laktase mehr her, wozu er ja quasi vom Säuglingsalter an zu gezwungen war.
Ohne Laktose keine oder keine vollständige Verdauung von Laktose, was zu Blähbauch & Co. führt.
Das hab ich übrigens schon ganz oft von Menschen gehört, die eine Zeit auf Milchprodukte verzichteten und dann doch wieder welche konsumierten.
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