Ich versuchs mal anders... wenn das Hauskaninchen, welches die gleiche Nahrung bekommt wie das Wildkaninchen, aufgrund des geringeren Bedarfs, nun weniger Futter aufnimmt, bedeutet das ja auch eine geringere Aufnahme des Volumens - aber es muss ja ein ausreichendes Volumen vorhanden sein für einen entsprechenden Transport. Hier kommt es nun ja zu Verzögerungen mit dem Transport. Wertloses oder rationiertes Futter wird ja nicht gegeben, sondern es bekommt Wiese satt. Ist der verzögerte Transport denn wirklich gut?




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Leonce hat auch länger als ne Woche gebraucht um nicht mehr zu zunehmen. Und wie gesagt, er neigt zur Rubensfigur
... aber leider bappt sie sich denn auch am Hintern fest und ich muss es wegmachen
, aber Wurzelpetersilie und Pastinake sind schon beliebt
..hab gesehn, ab Mo haben sie 500,0 Mangold für 2 Eus bei Edeka..is dann wohl doch nich son Schnäppchen




Hauskaninchen nehmen mit ziemlicher Sicherheit weniger Futter zu sich bei einer ad libitum Enährung als Wildkaninchen. Sie fressen eben nach ihren Bedürfnissen.
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