Ich bisher eher nicht. Die Viecher werden so dick, da sieht man das Loch im Fell sofort. Hab bei Sam mal eine übersehen und die war dann schon etwas vollgesogen und mega gut sichtbar.
Alles an der Oberseite der Tiere kann man entdecken. Untenrum ists dann schwieriger oder am Kinn
Und ich würde sie nie hängenlassen - besonders bei Innenhaltung. Die fallen dann ab, krauchen weg und legen dann irgendwo Eier. Igitt![]()
Mich juckt es täglich. Ich hab meine Haken (2er Pack für kleine und große Zecken)vom Tierarzt.
Wenns nicht eilig ist, schau ich mal bei mir im PC, ob ich die hier bekommen bzw. bestellen kann. Beim TA sind die ziemlich teuer
Ich nehm die auch bei mir, hab aber einen verlegt und muss eh mal neue besorgen.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Entscheidend ist nicht, ob man zusammen Pferde stehlen kann, sondern ob man deren Scheiße auch nachher zusammen vom Hof schaufelt...
Klar kann man das - also grundsätzlich - es gibt aber einige Fälle, da schlagen die Tests nicht aus obwohl Infektion und umgekehrt.
Alles in allem ist vermutlich der CD57 Test der beste um zu sehen ob sich etwas chronifiziert hat.
Und wiegesagt, selbst wenn, man kann es naturheilkundlich auch behandeln - gerade wenn es chronifiziert ist hat man mit AB eh kaum mehr
Chancen - auch wenn manche dann ein halbes Jahr AB-Infusionen nehmen.![]()
Allerdings würde ich nicht ausschliessen wollen dass sich eine fettgefressene Nymphe nicht doch im Haus zur erwachsenen Zecke wandelt
und dann nochmal "zugreift" ggf. auch beim Menschne - das, habe ich gehört, ist durchaus möglich. Die Viecher haben ja mehrere Lebensstadien und gerade die
Nymphen übersieht man gerne.
Ich habe inzwischen schon so einige Nymphen aus Hasenohren gezogen, man spürt sie dort auch kaum, gerade am ersten, zweiten Tag.
Erwachsene hatte ich noch nie bei den Langohren.
Buähhh!!!
Mich juckts jetzt auch überall!!!! War auch gerade Wiese pflücken.... Will keine Zecken in der Wohnung!!!!
Liebe Nicole, da muss ich Dir aber widersprechen. Es gibt ein Forscherteam die unter dem Motto "man muss den Feind kennen" Zecken erforschen. Und dieses Team hat also den Zecken eine gründliche Wäsche verpasst bei 60 Grad... die Dinger haben allesamt danach noch gelebt! Vielleicht bissi bedusselt vom Waschpulver, aber ansonsten... Bei 90 Grad wird's für die Zecken dann wortwörtlich zu heiss, aber wer wäscht schon Jeans oder den Lieblingswollpulli bei 90 Celsius (wobei... dann hätte ich endlich eine plausible Erklärung dafür, warum, mir alle Hosen so eng sind...)
Vor drei Jahren ist eines meiner Meerschweinchen an Babesiose erkrankt, das ist eine dieser "neuen" Zeckenkrankheiten, derzeit noch wenig erforscht...
Ich selber hatte Borreliose vor zwei Jahren, habe mich allerdings geweigert, mich einer Antibiotikatherapie zu unterziehen und erstaunlicherweise hat mich dabei sogar ein Arzt unterstützt.
So habe ich diese Sache (wirklich höchst unangenehm) mit natürlichen Mitteln weggebracht.
Wir leben aber auch in einem Hochrisikogebiet muss ich sagen. Und mich dünkt, Zecken sind wirklich überall mittlerweile. Das tolle Gefühl, mit einem Korb Gepflücktem für die Langohren heimzukommen, ist leider weg![]()
Ich habe seit ca. 13 Jahren das Problem, daß ich jedes Jahr von Frühling bis Herbst Zecken aufsammel. Davor nie. Über eine FSME Impfung habe ich daher intensiv nachgedacht, aber wieder verworfen, da die Impfreaktionen auch sehr negativ ausfallen können.
Bislang sprühe ich mich dick mit selbstgemachtem Abwehrspray ein, dazu etwas mit dem Wirkstoff von Autan. Trotzdem sind es so zwischen 4-8 Zecken pro Jahr, die es schaffen zu stechen und dann die, die ich vorher entdecke. Ich entferne sie nie mehr mit Pinzette, Haken oder Zeckenkarte, weil die für kleine Zecken bzw. Nymphen viel zu dick sind und den Körper der Zecke quetschen. Dabei kann die Übertragung der Krankheitserreger schon prima stattfinden. Ich schneide sie entweder mit einer feinen Nagelschere direkt über der Haut ab (tot ist tot) oder setze bei den ganz winzigen eine feine Messerschneide vor dem Kopf an und drücke den Rüssel aus der Haut. Denn auch die Nymphen sind schon verseucht.
Da mein Pferd sehr, sehr lange unter Borreliose gelitten hat, ein Arbeitskollege chronisch daran erkrankt ist und ich diverse Leute kenne, die damit Probleme haben/hatten, hab ich da inzwischen etwas Panik. Ich schicke die Zecken in ein Labor und lasse auf Borrelien untersuchen. Wenn man mehrere zusammen einschickt, kostet es nur eine Untersuchung. Ich habe schon mehrfach dann AB genommen, wenn sie positiv getestet waren, weil ich Angst vor dem Infekt hatte. Beim ersten Mal hatte ich auch diese Grippesymptome. Da hatte sich die Stichstelle riesig dick entzündet.
Inzwischen sind die Zecken auch schon im Garten angekommen.
Wo kann man am Besten eine Behandlung ohne AB machen lassen? Beim HP oder Arzt für Naturheilkunde? Mein Hausärztin macht das nicht. Bringt es überhaupt was, das Blut auf Borreliose untersuchen zu lassen? Ich habe seit 2 Jahren auch einige Symptome, deren Ursache nicht erklärbar sind. Der Kollege hat schon mehrfach Infusionen bekommen. Trotzdem sind die Borrelien irgendwann wieder da. Ersäufen, Waschen in der Maschine oder mit Öl beträufeln interessiert Borrelien leider gar nicht. Das überstehen die locker. Verbrennen wäre eine funktionierende Methode
Mir hat das Kaninchenfuttersammeln auch immer viel Spaß gemacht. Ich mache es auch weiterhin, aber versuche, mehr an Wegrändern zu sammeln, wo ich nicht in tiefes Grün gehen muß. Da bleiben immer welche an mir kleben. Egal, ob mit langen Hosen und Ärmeln oder nciht. Die krabbeln solange an einem rum, bis sie die richtige Stelle gefunden haben. Auch die langen Spaziergänge mit meinem Pferd machen deutlich weniger Spaß, seit überall die Zecken lauern und dann mitgeschleppt werden. Das arme Mädchen hat schon jede Menge an den Beinen, trotz Abwehrspray.![]()
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Wo "kriecht" ihr denn alle rum, wenn ihr ständig Zecken habt?
Ich hatte bisher 3 Zecken, meine ich. Zwei aus dem Garten von Omas Nachbarn und eine auf ner Klassenfahrt im Felsenmeer (die hatte sich auf meinem Handrücken ! festgebissen). Aber vom Wiese sammeln noch keine und früher, als meine Großeltern noch Heu gemacht haben und Hund hatten, war ich soo viel unterwegs. Der Hund immer durchs hohe Gras (und dafür hatte sie sehr wenige Zecken, da wurde auch nicht mit Frontline etc. vorgebeugt).
Ich bin gegen FSME geimpft (meine Eltern haben alles impfen lassen, was sich nicht gewehrt hat).
Wie schaut das eig. aus bei euren Tieren? Wenn ihr selbst Zecken von der Wiese habt, wie viele haben dann eure Kaninchen, Meerschweine etc.? Auch hier: Meine hatten noch keine, weder Kaninchen noch Meerschweine und im Sommer gibts eig. fast nur Wiese. Wir schleppen lieber Schnecken (nach nem Regentag), oder meine Schwester hat auch schon ne kleine Maus eingesammelt, mit nach Hause.
Ich bin ja echt nicht empfindlich, aber Zecken find ich bäh... Liegt vll. daran, dass sie zu den Spinnentieren gehören, weil mit Käfern etc. hab ich kein Problem...
Meine Mutter hatte vor 2 Jahren ne Zecke am Bauch, aus unserem Garten, so eine kleine... Der Arzt, die Vertretung von unserem Hausarzt, meinte "Heutzutage wird aber auch ein Theater um die Zecken gemacht, alle stellen sich so an". Auf so nen Arzt kann man doch verzichten... Das war so ein alter, der da nur in der Praxis war um seine Zeit bis zur Rente abzusitzen... Ich war mal bei dem zum Ultraschall am Hals und da kam die blöde Bemerkung "Wieso gehen SIE denn noch zum Kinderarzt?"... Ich war damals grade 18 und mein "Kinderarzt" (bei dem ich immerhin 18 Jahre war) hat mich da nochmal geimpft. Aber des ist OT.
Geändert von Jennifer E. (12.05.2015 um 14:57 Uhr)
Grüße von Jenny mit Bella, 4 Meerschweinchen & 1 Hund
Patin von Nora
Immer im Herzen: Finie 2002 - 21.10.2008 ~~ Amy 2005 - 06.05.2015 ~~ Sunny 02.02.2005 - 16.05.2015 ~~ Emma 08.2012 - 08.11.2018 ~~ Tommy 2012 - 22.04.2023
Ganz "normal" an Wiesenrändern, grasbewachsenen Wegen zwischen Weiden oder Feldern, Waldwegen, wo auch schon mal hohes Gras steht, das man streifen kann, auf dem Rasen im Garten, auf der Pferdeweide, im Obstgarten unter den Bäumen, wo viel Futter wächst, etc. pp.
Die Frau vom Labor sagte, nicht jeder ist interessant für Zecken. Zu manchen kommen sie häufig, zu anderen selten bis gar nicht. Warum genau, wußte sie auch nicht. Mit meinem Pflegepferd vor 20 Jahren habe ich mich unterwegs ins Gras gesetzt, auch im Wald und habe die Stute grasen lassen. Da hatte ich nie auch nur eine Zecke. Das kam ganz plötzlich nach einer langen Medikamenteneinnahme.
Die Kaninchen hatten noch keine oder ich habs nicht bemerkt. Das Pferd hat ständig welche. In trockenen Sommern weniger, bei viel Feuchtigkeit mehr.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Wie es der Zufall so will, habe ich grad die zweite Zecke meines Lebens entdeckt. *nerv* Hängt benutzerfreundlich in meiner Kniekehle. *nerv*
Also, Öl drauf und mit ner Pinzette kriegt man die dann unkompliziert ab?Wurde in meiner Kindheit so gesagt. ..
Hauptsache, mein ExLabori-Mädchen kriegt nie nie wieder ne Zecke.![]()
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