Wäre eventuell nicht ganz so wichtig, weil jeder, der das füttert und dann keine gesunden Tiere mehr hat, die Finger von dem jeweiligen Futter lassen würde und da würde ich mich auf meine Bauchgefühl und bisherige Erfahrungen (bei denen, wo vorhanden) verlassen, nicht auf Studien, die sind höchstens ein Richtwert, der einen Versuch wert ist (denn man weiß ja nie, von wem die bezahlt werden). Wenn er funktioniert - gut. Wenn nicht, probier ich anders. ansonsten denk ich schon, daß man von Fachleuten und manchmal auch von Züchtern was lernen kann (wenn auch sicher nicht Haltungsbedingte Sachen etc. aber futtertechnisch schon.
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