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Thema: Neues Buch über Gebiss- und Verdauungsprobleme

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Für eine Lösung kommt es darauf an, was das Zahnproblem ist, da gibt es nicht eine Lösung für alle Probleme.

    Zahnspitzen und allgemein zu lange Zähne dürften von zu wenig oder suboptimalem Abrieb stammen, immer vorausgesetzt, es sind überhaupt alle Zähne vorhanden. Das heisst, es wird nicht genügend lange und/oder nicht so gekaut, dass ein gleichmässiger Abrieb stattfindet. Das kann z.B. durch faserarmes Knollengemüse, aber auch durch Getreide passieren, weil es nicht lange gekaut zu werden braucht. "Zu hart" kann kommerzielles Futter normalerweise gar nicht sein.

    Bei solchen Problemen jedenfalls kann so etwas wie Cuni Complete helfen, es ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil es von allem zu viel enthält: Calcium, Phosphor und Vitamine. Das ist besser als nichts.

    Dem suboptimalen Zahnabrieb kann aber auch ein Knochenproblem zugrunde liegen, dem wiederum ein Phosphorproblem zugrunde liegen kann. Mit zu viel Phosphor wird ein Knochen porös. Das muss aber natürlich nicht passieren, hat ein bisschen was mit Veranlagung zu tun. Aber jahrelange Phosphorlast, z.B. durch eine Gemüse-Heu-Fütterung, kann dazu beitragen.

    Andererseits kann ein poröser Knochen auch durch eine Kastration entstehen, weil dies bei weiblichen Tieren bis zu einem gewissen Grad unweigerlich die Ostheoprose nach sich zieht.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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  2. #2

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Bei solchen Problemen jedenfalls kann so etwas wie Cuni Complete helfen, es ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil es von allem zu viel enthält: Calcium, Phosphor und Vitamine. Das ist besser als nichts.
    Warum ist deiner Meinung nach beim Cuni Complete der Calzium- und Phosphorgehalt mit 1,0% und 0,5% zu hoch? Lt. Schlolaut passt der Calziumgehalt bei kombinierter Fütterung genau.

    W. Schlolaut (Das große Buch vom Kaninchen) empfiehlt:

    Calziumgehalt von Alleinfutter:

    Ausgewachsene Tiere: 0,4%
    Jungtiere: 0,4%
    Hochtragende bzw. säugende Häsinnen: 1,1%
    Ergänzungsfutter für kombinierte Fütterung (Ergänzung von Heu + Gemüse):1,1%
    Geändert von - - - (23.02.2014 um 16:52 Uhr)
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  3. #3
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
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    Puh, machts mir bitte nicht so schwer, ich will wirklich ohne Witz eine gute Fütterung hinbekommen und zweifel wirklich sehr meine Variante an.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 3.984

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    Zitat Zitat von Meike Beitrag anzeigen
    Kaninchenernährung wird mittlerweile in meinen Augen komplizierter gemacht, als es bei den Hunden & Katzen getan wird...
    Das ist in gewissen Grenzen auch richtig so, denn das Kaninchen ist nahrungs- bzw. verdauungsspezialisiert und Hunde und Katzen sind es nicht in vergleichbarem Ausmass.

    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Bei ihr sind alle Zähne da, aber schon schräg, bestimmt auch von meiner falschen Fütterung hier...
    Das kann in der Tat für ein Knochenproblem sprechen, kann aber auch angeboren sein. Stell das Getreide ab und vermeide die knolligen Gemüse, und wenn Du kannst, dann steige recht bald wieder auf Wiese um.

    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Für den Laien ist es nahezu unmöglich, aus einem evtl. täglich wechselnden Angebot an Futtersorten das Ca-Ph-Verhältnis so auszuwählen, dass es immer passt und dann noch dafür zu sorgen, dass das Kaninchen sich immer das Futter raussucht, von dem der Mensch glaubt, dass es das Beste für das Hasi ist. Das können die Kaninchen viel besser, wenn sie die Möglichkeit haben, sich das Futter selbst zusammenzustellen.
    Ja, wenn sie das haben. Gelegentlich haben sie nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.


    Zitat Zitat von Snickers Beitrag anzeigen
    Warum ist deiner Meinung nach beim Cuni Complete der Calzium- und Phosphorgehalt mit 1,0% und 0,5% zu hoch? Lt. Schlolaut passt der Calziumgehalt bei kombinierter Fütterung genau.

    W. Schlolaut (Das große Buch vom Kaninchen) empfiehlt:

    Calziumgehalt von Alleinfutter:

    Ausgewachsene Tiere: 0,4%
    Jungtiere: 0,4%
    Hochtragende bzw. säugende Häsinnen: 1,1%
    Ergänzungsfutter für kombinierte Fütterung (Ergänzung von Heu + Gemüse):1,1%
    Ja, nach Schlolaut... Hier mal eine Übersicht, was empfohlen wird, hab ich lustigerweise gerade zur Hand:

    Chapin & Smith 1967 (die Mutter alleer Calcium-Angaben): 0.22% für maximale Gewichtszunahme im Wachstum, 0.44% für maximale Calcifizierung des Skeletts im Wachstum
    Kamphues 1986: 0.5%
    Bourdeau 1986: 1%
    Gilsanz 1991: 0.45%
    Lowe 1998 zitiert durch Harcourt Brown: 1%

    Also zwischen 1967 und heute ist der Richtwert glatt verfünffacht worden.

    Ich selbst vertraue dem "Weniger ist mehr" und deshalb den ältesten Quellen. Das hat drei Gründe:
    a) Wenn ich die Calciumgehalte von Wiesenpflanzen berechne, dann lande ich immer bei den von Chapin empfohlenen Werten.
    b) Es ist bekannt, dass sich Kaninchen dann am besten entwickeln, wenn sie mit Wiese gefüttert werden. Das steht auch irgendwo bei Schlolaut. Die Weidehaltung führt zur schnellsten Körpermasseentwicklung. Alle Pellets und Kraftfuttermittel ahmen das nur nach.
    c) Ritskes-Hoitinga hat in ihrer Untersuchung 2004 bestätigt, dass Phosphorgehalte ab 0.22% effektiv Verkalkungen im Gewebe der Aorta und der Niere fördern. Das passt wieder auf das Genaueste zu den Weidepflanzen, die solche Phosphorgehalte selten erreichen. Und weil Calcium doppelt so hoch sein soll wie Phosphor, und zwar ganz bestimmt ab Phosphorgehalten von .3% oder höher, hätte ich lieber 0.1% Phosphor und 0.2% Calcium. Was die Wiesenfütterung auch spielend erfüllen kann.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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  5. #5

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Aha, danke.
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  6. #6
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.722

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    Wiesenfütterung ist in meinem Falle die nächsten 3 Wochen aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Darum frage ich ja... Und für den nächsten Winter wollte ich auch schon ein bisschen wissen in welche Richtung ich muss. Danke jedenfalls für die vielen Rückmeldungen. ^^
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  7. #7
    Schlumpf im Dienst
    Registriert seit: 18.03.2013
    Ort: Grossraum Stuttgart
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    Ich frage mich immer ob die Menschen sich auch so um ihre Ernährung kümmern

    Ich sag nur kaninchen die bei uns im Haus wohnen haben so gut wie nichts mehr mit denen zu tun von denen sie abstammen, egal was wer füttert
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  8. #8

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 1.963

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    Zitat Zitat von Marshmallow Beitrag anzeigen
    Ich frage mich immer ob die Menschen sich auch so um ihre Ernährung kümmern
    Da hast du Recht.

    Um die Ernährung meiner Kaninchen "kümmere" bzw. informiere ich mich erst seit 3-4 Jahren ausführlicher, seit ich halt in die Foren gekommen bin, weil ich dort gelesen hatte, dass die Ernährung wie ich sie bisher gemacht hatte, angeblich schlecht/schädlich ist. Das war zu Zeiten der 80%Heu + 20% Gemüse-Fütterung, anschließend kam die Gemüse-ad-libitum-Fütterung. Beide Fütterungsarten habe ich nicht "mitgemacht", da ich bis dato keinerlei schlechte Erfahrung mit der bisherigen Ernährung gemacht hatte. Und so habe ich halt angefangen, mich ausführlicher zu informieren, warum das "angeblich" falsch ist und ich habe mir Fachbücher besorgt, da mich das "Ganze" interessiert und es war wirklich sehr interessant, was ich unwissenderweise jahrelang aus Versehen richtig gemacht hatte.
    Ich habe für mich und meine Kaninchen meine Schlüsse daraus gezogen.
    Geändert von - - - (23.02.2014 um 19:49 Uhr)
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  9. #9
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Für den Laien ist es nahezu unmöglich, aus einem evtl. täglich wechselnden Angebot an Futtersorten das Ca-Ph-Verhältnis so auszuwählen, dass es immer passt und dann noch dafür zu sorgen, dass das Kaninchen sich immer das Futter raussucht, von dem der Mensch glaubt, dass es das Beste für das Hasi ist. Das können die Kaninchen viel besser, wenn sie die Möglichkeit haben, sich das Futter selbst zusammenzustellen.
    Ja, wenn sie das haben. Gelegentlich haben sie nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
    Das stimmt, deshalb macht es ja Sinn, nicht jedes Gemüse und jedes Korn auf seinen Gehalt an xyz zu untersuchen, nachzuschlagen und querzurechnen, sondern ein Alleinfuttermittel hinzuzufüttern, bei dem man sich sicher sein kann, dass sich Fachleute, die selbst ein Interesse an gesunden Tieren haben, Gedanken um die Zusammensetzung gemacht haben.
    Geändert von miri (24.02.2014 um 00:09 Uhr)
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  10. #10
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
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    Beiträge: 19.152

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    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    ... sondern ein Alleinfuttermittel hinzuzufüttern, bei dem man sich sicher sein kann, dass sich Fachleute, die selbst ein Interesse an gesunden Tieren haben, Gedanken um die Zusammensetzung gemacht haben.
    Dazu müsste man wissen, wer die Fachleute bezahlt hat, genau wie mit Auftraggebern von Studien.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
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  11. #11
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.205

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    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    ... sondern ein Alleinfuttermittel hinzuzufüttern, bei dem man sich sicher sein kann, dass sich Fachleute, die selbst ein Interesse an gesunden Tieren haben, Gedanken um die Zusammensetzung gemacht haben.
    Dazu müsste man wissen, wer die Fachleute bezahlt hat, genau wie mit Auftraggebern von Studien.

    Ich meine mit Fachleuten ja nicht die TÄ, die Vitakraftfutter im Labor herstellen, sondern eher die Züchter, die selbst ein Futter aus eigenem Interesse entwickelt haben und es dann auf den Markt gebracht haben. Soweit ich weiß, ist das Nösenberger Müsli ein solches Futter.
    Ich bin ja die Letzte, die Züchter für besonders liebe Tierfreunde hält, aber diese Menschen haben ein Hobby: Gesunde Tiere um jeden Preis und das mit dem Preis nehmen diese Leute sehr wörtlich. Sie wollen nämlich mit den Tieren den ersten Preis gewinnen.
    Jetzt könnte man sagen, klar, die Tiere müssen 1 Jahr lang gesund sein und kommen dann in den Topf. Demgegenüber stehen aber z.B. so Fälle wie der Notfall mit sehr alten, aussortierten und für die Zucht unbrauchbaren Tieren aus einem Zuchtverein, die keine ernährungsbedingten Krankheiten haben, obwohl sie gegen alle Regeln einer scheinbar gesunden Ernährung verstoßen haben und ehemalige Züchter (soweit mir zumindest bekannt), die sich heute sehr bemühen, ihr ganzes Wissen zum Wohl der Tiere weiterzugeben.
    Geändert von miri (24.02.2014 um 01:14 Uhr)
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  12. #12

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 1.963

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    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Ich meine mit Fachleuten ja nicht die TÄ, die Vitakraftfutter im Labor herstellen, sondern eher die Züchter, die selbst ein Futter aus eigenem Interesse entwickelt haben und es dann auf den Markt gebracht haben. Soweit ich weiß, ist das Nösenberger Müsli ein solches Futter.
    Ich bin ja die Letzte, die Züchter für besonders liebe Tierfreunde hält, aber diese Menschen haben ein Hobby: Gesunde Tiere um jeden Preis und das mit dem Preis nehmen diese Leute sehr wörtlich. Sie wollen nämlich mit den Tieren den ersten Preis gewinnen.
    Jetzt könnte man sagen, klar, die Tiere müssen 1 Jahr lang gesund sein und kommen dann in den Topf. Demgegenüber stehen aber z.B. so Fälle wie der Notfall mit sehr alten, aussortierten und für die Zucht unbrauchbaren Tieren aus einem Zuchtverein, die keine ernährungsbedingten Krankheiten haben, obwohl sie gegen alle Regeln einer scheinbar gesunden Ernährung verstoßen haben und ehemalige Züchter (soweit mir zumindest bekannt), die sich heute sehr bemühen, ihr ganzes Wissen zum Wohl der Tiere weiterzugeben.
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  13. #13
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    Genauso gut kann man sagen: Glück gehabt! Dazu müsste man um einiges mehr an Kaninchen haben oder gehabt haben, um das behaupten zu können.
    Und das würde Dir möglicherweise immer noch nichts nützen. In einem Versuch vor Urzeiten hat man einmal eine ganze Reihe Kaninchen bis zu 30 Monate lang gezielt einer Mangelernährung unterzogen. Aber nur 50% der Kaninchen wiesen dann auch tatsächlich den Mangel auf - die andere Hälfte hat keinen sicht- oder messbaren Mangel erlebt und alles irgendwie kompensieren können.

    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Das stimmt, deshalb macht es ja Sinn, nicht jedes Gemüse und jedes Korn auf seinen Gehalt an xyz zu untersuchen, nachzuschlagen und querzurechnen, sondern ein Alleinfuttermittel hinzuzufüttern, bei dem man sich sicher sein kann, dass sich Fachleute, die selbst ein Interesse an gesunden Tieren haben, Gedanken um die Zusammensetzung gemacht haben.
    Da bin ich ganz und gar nicht Deiner Meinung. Die Alleinfuttermittel, von denen Du redest, die sind überwiegend für Leistungskaninchen gedacht, die ganz andere (nämlich höhere) Bedarfe haben als unsere Liebhaberkaninchen. Wenn ich mich bei Futtermitteln umschaue, dann kann ich immer nur zu einem Schluss kommen: Sie haben bestimmt alle ein Interesse an gesunden Tieren, aber sie haben überwiegend keine Ahnung, was es dazu braucht.

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Dazu müsste man wissen, wer die Fachleute bezahlt hat, genau wie mit Auftraggebern von Studien.
    Du bekommst doch auch ein Gehalt - lässt Du dafür Deine Professionalität sausen und machst keine saubere Arbeit mehr, wenn es Dein Arbeitgeber so will? Die Qualität einer Studie steht und fällt mit der Integrität und Professionalität des Wissenschaftlers, der sie durchführt.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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  14. #14

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich bei Futtermitteln umschaue, dann kann ich immer nur zu einem Schluss kommen: Sie haben bestimmt alle ein Interesse an gesunden Tieren, aber sie haben überwiegend keine Ahnung, was es dazu braucht.
    Und wer hat dann deiner Meinung nach Ahnung?

    Wenn schon angeblich niemand Ahnung hat, dann verlass ich mich halt auf meine eigenen Erfahrungen und nicht auf das, was Forenuser glauben zu wissen, denn mehr Ahnung können die in meinen Augen auch nicht haben als Leute, die sich mit der Thematik jahrelang wissenschaftlich befasst haben und Fachbücher (auch wenn sie für Zuchtkaninchen sind) verfasst haben.

    Ich frage mich gerade, warum ständig Diskussionen von gewissen Leuten losgetreten werden.
    Geändert von - - - (24.02.2014 um 08:15 Uhr)
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  15. #15
    -Gast-
    Gast

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    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen

    Dazu müsste man wissen, wer die Fachleute bezahlt hat, genau wie mit Auftraggebern von Studien.
    Wäre eventuell nicht ganz so wichtig, weil jeder, der das füttert und dann keine gesunden Tiere mehr hat, die Finger von dem jeweiligen Futter lassen würde und da würde ich mich auf meine Bauchgefühl und bisherige Erfahrungen (bei denen, wo vorhanden) verlassen, nicht auf Studien, die sind höchstens ein Richtwert, der einen Versuch wert ist (denn man weiß ja nie, von wem die bezahlt werden). Wenn er funktioniert - gut. Wenn nicht, probier ich anders. ansonsten denk ich schon, daß man von Fachleuten und manchmal auch von Züchtern was lernen kann (wenn auch sicher nicht Haltungsbedingte Sachen etc. aber futtertechnisch schon.
    Geändert von -Gast- (24.02.2014 um 09:07 Uhr)
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  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Katja A.
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