
Zitat von
.Andreas
... das „Vitamin D“ – Thema ist recht komplex und noch immer stark unterschätzt. Der Nutzen des Hormons bzw. von Vitamin D (Sonnen-Vitamin) ist schon recht lange bekannt. Im Misskredit geriet es nach dem 2. Weltkrieg durch den exzessiven Einsatz mit toxischen Begleiterscheinungen bei Kindern, weshalb es dann sehr kritisch beurteilt wurde. Erst in neuerer Zeit gewinnt Vitamin D an Bedeutung, weil man (wieder) erkannt hat, wie wichtig es ist.
Es hat einen Einfluss auf zahlreiche Prozesse im Körper und ein Mangel wird heute mit den verschiedensten Erkrankungen in Verbindung gebracht:
- negativer Einfluss auf das Immunsystem, damit verbunden eine erhöhte Infektanfälligkeit, insbes. auch chronischer Infekte, Autoimmunerkrankungen
- negativer Einfluss auf Calcium- und Phosphorstoffwechsel
- Osteoporose, Rachitis, Muskelschwund
- Übergewicht (Adipositas)
- Erkrankungen der Haut
- Diabetes mellitus Typ I und Typ 2
- Herz- Kreislauferkrankungen
- Gebärmutterzysten
- Darm-, Mamma-, Prostata-, Gebärmutter und Hautkrebs
- Abszesse in Kieferknochen
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