Es geht hier doch um prohylaktische Kastration von unauffälligen Tieren, das habe ich doch ganz am Anfang erwähnt!sorry das kann nur jemand sagen, der noch nie ein kaninchen erlebt hat das durchdreht. ich hatte hier ein solches kaninchen. motte war 24 stunden im dauerstress, sie war so unter strom, dass sie es nicht mal mehr geschafft hat aufs klo zu gehen und hat sich selbst angepinkelt.
Bei verhaltensauffälligen Tieren ist das doch was völlig anderes.
Ein gewisses maß an Hitzigkeit 2-3x im Jahr ist aber normal und das sollten die Tiere auch ausleben dürfen, finde ich!
Wie bereits erwähnt ist eine Veränderung nicht zwangsläufig Krebs , häufig kann das Tier damit ganz wunderbar leben und so lange es keine Verhaltensveränderungen zeigt würde ich eben nicht kastrieren, einfach nur so ohne Grund.ich habe leider sieht man viele veränderungen aber nicht auf dem ultraschall und auch nicht bei röntgen. mottchens gebärmutter war bereits verändert und man hat weder auf dem röngtenbild noch beim ultraschall was gesehen und es gibt hier einige fälle wo das eigentliche ausmaß erst bei der OP zu tage kam
Allgemein habe ich das Gefühl das das Narkoserisiko überhaupt nicht ernst genommen wird!
Könntet ihr prophylaktischen Kastrierer damit leben ein Tier in der eigentlich zu dem Zeitpunkt unnötigen OP zu verlieren?
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