Zitat Zitat von donkon Beitrag anzeigen
ich hab das schon mal in nem anderen thread von dir geschrieben:

Es kann sich auch auf ein Tier übertragen, wenn man die ganze Zeit daneben sitzt und sich Sorgen macht und nervös ist und jedes Blatt,was gefressen wird, und jeder Köttel, der produziert wird, im Kopf notiert wird. Ich merk das ganz genau an mir selbst:

wenn ich zB Sonntags, bevor ich in meine Zweitwohnung fahre und die Kleinen für die Woche bei meinem Freund zuhause lasse (ohne Wohnungswechsel, die wohnen in Augsburg und ich bin alleine unter der Woche in Kempten und mein Freund ist zuhause in Augsburg in unserer gemeinsamen Wohnung): ich schaue, ob beide fressen. Einer kommt nicht sofort, ich mach mir Sorgen. Ich schau jede halbe Stunde, ob ein >Cuni genommen wird. Ich sag zu meinem Freund, wenn ich fahre: ich mach mir Sorgen. Der firsst nicht. Ich meld mich, wenn ich da bin.

Mien Freund lässt die beiden dann in Ruhe und wenn ich in Kempten angekommen bin, ist alles wieder normal und die beiden erfreuen sich bester Gesundheit.

Ergo: Dieser Stress, den du dir womöglich machst, kann sich auf das Tier übertragen.

Ich würde die Kokis behandeln und Jakc wieder zu den anderen setzen und die genaueste Beobachtung sein lassen. Du machst dich und diene Tiere verrückt! (und uns hier auch ein bisschen )
Sowas hatte ich auch schon. hab hier voll panik geschoben und meinen Freund verrückt gemacht weil Crusty abends nicht fressen wollte. auch keine leckerlis.
als ich dann später nochmal guckte hat er dann wieder normal gefressen...
Manchmal steige ich mich auch etwas rein. allerdings ist mein freund in dem punkt echt hilfreich. er hat mehr abstand und wenn er sagt "da stimmt wirklich was nicht" dann ist es definitiv zeit zum Tierarzt zu fahren.
Deswegen bin ich auch der Meinung dass die Sicht von Außen gold wert ist.