Wenn ich aber eines gelernt habe bei Kaninchen, dann dass es (fast) nichts gibt, was es nicht gibt.Ich kenne auch nicht alle Beiträge von jackundseinerasselbande, aber ich versuche da vorurteilsfrei ranzugehen.
Was wäre denn, wenn es die Tiere wirklich gibt (scheinbar zweifeln da ja einige ran) und das Tier wirklich krank ist. Hinzu kommt ein vielleicht noch unfähiger Tierarzt, der es der Besitzerin überlässt, ob das Tier geimpft wird und nicht mal dahingehend berät. Wäre doch eine Schande, wenn man vielleicht helfen könnte und es nicht macht, weil man was vermutet.![]()


Ich kenne auch nicht alle Beiträge von jackundseinerasselbande, aber ich versuche da vorurteilsfrei ranzugehen.


Lilly



Aber wenn mein Tier so wie hier angeblich über Monate kränkelt und kränker wird, stetig weiter abbaut und niemand eine Idee hat und nichts gefunden wird, dann wäre das ein Strohhalm, nach dem ich persönlich greifen würde. Es geht ja nicht nur darum, dass das Tier in Pflege wäre, sondern auch darum, dass das Tier nochmal einem wirklich kompetenten TA vorgestellt werden könnte.
Ich weiß mittlerweile mit welcher Art Krankheit ich hier zu welchem Tierarzt gehen kann. Für meinen blinden Burschen muss ich dann eben zu einem völlig anderen Arzt gehen für die 3-monatige Untersuchung, als mit EC-Kaninchen und wieder zu einem ganz anderen, wenn Knochen oder Zähne betroffen sind.

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