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Thema: Blasen und "Verätzungen" im Maul

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mööp85
    Registriert seit: 27.11.2016
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    Standard

    Zitat Zitat von Nina M. Beitrag anzeigen
    Kleines Update;
    Noch keine Ergebnisse, noch keine Veränderung.
    Ich gebe Borgal, seit ein paar Tagen lasse ich das Metacam weg. Es zeigt sich keinerlei Veränderung seit dem Absetzen.
    Ich warte auch ebenso noch auf Ergebnisse... frustrierend!

    Wir haben gute Tage und wir haben schlechte Tage. Mal trocken, mal nass.
    Die Tiere sind und bleiben im Kaltgehege.
    Immerhin: keine neuen Tiere betroffen. Es bleibt bei meinen 3 Sorgenkindern
    Wo hast du denn die Proben hingeschickt und auf was wird getestet? Das geht gar nicht, so eine lange Wartezeit. Kann die Klinik keinen Zwischenbefund abrufen?

  2. #2
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.904

    Standard

    Zitat Zitat von Mööp85 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nina M. Beitrag anzeigen
    Kleines Update;
    Noch keine Ergebnisse, noch keine Veränderung.
    Ich gebe Borgal, seit ein paar Tagen lasse ich das Metacam weg. Es zeigt sich keinerlei Veränderung seit dem Absetzen.
    Ich warte auch ebenso noch auf Ergebnisse... frustrierend!

    Wir haben gute Tage und wir haben schlechte Tage. Mal trocken, mal nass.
    Die Tiere sind und bleiben im Kaltgehege.
    Immerhin: keine neuen Tiere betroffen. Es bleibt bei meinen 3 Sorgenkindern
    Wo hast du denn die Proben hingeschickt und auf was wird getestet? Das geht gar nicht, so eine lange Wartezeit. Kann die Klinik keinen Zwischenbefund abrufen?
    ICH habe sie nicht eingeschickt. Die Tierklinik hat das ja gemacht. Auf der Rechnung steht leider nicht zu welchem Labor.
    2 Wochen warten auf einen Abstrich...langsam glaube ich, da wurde was verbummelt?
    Liebe Grüße
    Nina

  3. #3
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.904

    Standard

    Allgemein zu dem Eichenprozessionsspinner;
    Mein Gehege steht wenige Meter von einer ganzen Eichen-Reihe.
    In der Theorie könnte es doch vielleicht möglich sein, dass ein totes Nest sich durch Wind auflöst? Werden im Januar/Februar nich auch alle Baumarbeiten vorgenommen? Vielleicht wurden an der Bahn entlang Äste geschnitten und dadurch irgendwas aufgewirbelt? (Sind jetzt nur Vermutungen).
    Ich weiß auf jeden Fall dass die Stadt an den Autobahnen usw. Bäume, Äste und Büsche geschnitten hat.

    Ich glaube mittlerweile nicht mehr daran, dass wir per Abstrich irgendwas finden. 2 Wochen Wartezeit...
    Und WENN es etwas Ansteckendes wäre, dann müssten doch jetzt noch mehr Tiere betroffen sein? (GOTT SEI DANK NICHT!)

    Dieser ganze Fall zermürbt mich echt.
    Das ist eine Aneinanderreihung von Ominösitäten und Ärgernissen.
    Ich rufe gleich einfach mal die größeren Labore an und frage, ob dort Proben von mir eingegangen sind. Kann doch nicht angehen!
    Liebe Grüße
    Nina

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