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Thema: Blinddarmkot matschig - Vitamin B - Tipps?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von fee
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Carmen Z. Beitrag anzeigen
    Ich habe letztens von einer Freundin eine Empfehlung bekommen.

    Bokashi vom EM Warenhaus. Hab es selbst noch nicht probiert. Hat da jemand Erfahrung damit?

    https://www.em-kaufhaus.de/Bokashi-fuer-Nager-250g
    Die wirksame Komponente in Bokashi sind Milchsäurebakterien. Die hier in nicht ermittelbarer Menge vorliegen und ziemlich sicher zu niedrig dosiert sind. Da würde ich lieber BeneBac geben. Da weiß ich, wieviel und was genau ich gebe.
    Es gibt die Effektiven Mikroorganismen auch flüssig.
    Hab ich bei meinem Pferd und bei Lotte versucht. Erfolg = Null
    Man weiß einfach nicht, wieviele Organismen enthalten sind. Und um die Darmflora dauerhaft aufzubauen, da ja täglich auch wieder zahlreiche sterben bzw. mit dem Kot ausgeschieden werden, muß man schon sehr reichlich nachlegen.
    Ich hatte mit einer Dame von mikroveda Kontakt. In deren Produkten sind wesentlich mehr Milchsäurebakterien enthalten. Man könnte sogar auch das "Menschen-Produkt" nutzen. Da sind dann nochmals mehr enthalten.

    Kaninchen: https://www.mikroveda.eu/ProBiotiX-L...eintiere-50-ml

    Mensch: https://www.mikroveda.eu/MikroVedaZ-...aenzungsmittel (aber ich hab keine Ahnung, wie das bei Kaninchen mit diesem Reishi Ling Zhi (Glänzender Lackporling, Ganoderma lucidum)** 10 mg aussieht)

    Allerdings konnte sie mir jetzt keine direkte orale Dosierung sagen, da sie es einfach über das Heu, Futter etc. sprüht. Aber man muss ja eh mit Mini-Mengen bei Kaninchen anfangen und dann gaaaaaaanz langsam steigern, gerade bei eh schon empfindlichen Tieren.
    Ich glaube, dass bei jedem auch ein anderes Mittel das richtig sein kann. Bei mir wirkt ProBiocult sehr gut. Andere sagen, wirkt gar nicht. Ich hatte auch Mutaflor, war aber auch nicht der Hit. Eine Bekannte hat ihrem Pferd das Kijimea gegeben und es soll sehr gut geholfen haben. Ich denke, man muss es probieren und sehen, ob man findet, was wirkt.
    Ja, dann kann natürlich auf jeden Fall sein. Ich kenne die ganzen Produkte gar nicht, die Du aufzählst … Wahnsinn!

  2. #2
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Carmen Z. Beitrag anzeigen
    Ich habe letztens von einer Freundin eine Empfehlung bekommen.

    Bokashi vom EM Warenhaus. Hab es selbst noch nicht probiert. Hat da jemand Erfahrung damit?

    https://www.em-kaufhaus.de/Bokashi-fuer-Nager-250g
    Die wirksame Komponente in Bokashi sind Milchsäurebakterien. Die hier in nicht ermittelbarer Menge vorliegen und ziemlich sicher zu niedrig dosiert sind. Da würde ich lieber BeneBac geben. Da weiß ich, wieviel und was genau ich gebe.
    Es gibt die Effektiven Mikroorganismen auch flüssig.
    Hab ich bei meinem Pferd und bei Lotte versucht. Erfolg = Null
    Man weiß einfach nicht, wieviele Organismen enthalten sind. Und um die Darmflora dauerhaft aufzubauen, da ja täglich auch wieder zahlreiche sterben bzw. mit dem Kot ausgeschieden werden, muß man schon sehr reichlich nachlegen.
    Ich hatte mit einer Dame von mikroveda Kontakt. In deren Produkten sind wesentlich mehr Milchsäurebakterien enthalten. Man könnte sogar auch das "Menschen-Produkt" nutzen. Da sind dann nochmals mehr enthalten.

    Kaninchen: https://www.mikroveda.eu/ProBiotiX-L...eintiere-50-ml

    Mensch: https://www.mikroveda.eu/MikroVedaZ-...aenzungsmittel (aber ich hab keine Ahnung, wie das bei Kaninchen mit diesem Reishi Ling Zhi (Glänzender Lackporling, Ganoderma lucidum)** 10 mg aussieht)

    Allerdings konnte sie mir jetzt keine direkte orale Dosierung sagen, da sie es einfach über das Heu, Futter etc. sprüht. Aber man muss ja eh mit Mini-Mengen bei Kaninchen anfangen und dann gaaaaaaanz langsam steigern, gerade bei eh schon empfindlichen Tieren.
    Ich glaube, dass bei jedem auch ein anderes Mittel das richtig sein kann. Bei mir wirkt ProBiocult sehr gut. Andere sagen, wirkt gar nicht. Ich hatte auch Mutaflor, war aber auch nicht der Hit. Eine Bekannte hat ihrem Pferd das Kijimea gegeben und es soll sehr gut geholfen haben. Ich denke, man muss es probieren und sehen, ob man findet, was wirkt.
    Ja, dann kann natürlich auf jeden Fall sein. Ich kenne die ganzen Produkte gar nicht, die Du aufzählst … Wahnsinn!
    Naja, ich bin ja selber so ein Kandidat
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  3. #3
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Wenn man nichts erreicht, wird man damit leben müssen und Schadensbegrenzung machen. Man findet leider nicht immer für alles eine Erklärung oder eine Ursache und manchmal ist es auch einfach nicht behandelbar, sondern eine funktionelle Störung, die nicht änderbar ist.
    ja, wir für unseren teil sind ja auch an dem punkt angekommen. der gelegentliche matsch stört mich wahrscheinlich mehr als wolke. trotzdem würde man halt einfach gerne wissen, woher es kommt. aber wenn es dann mal schon ein paar jahre so läuft, dann arrangiert man sich schon damit. solange es ihr eben auch gut geht dabei. mit mitteln gegen durchfall wäre ich aber bei ihr vorsichtig. wir sind jetzt nämlich gerade mal wieder 2 tage schmier- und flatscherfrei und es scheint nun genau das gegenteil zu passieren. gestern abend hatte sie eine kleine bauchwehattacke und es wirkte wie eine kurzzeitige verstopfung/ aufgasung im en(blind?)darm, da sie sich mit dem hinterteil ganz komisch bewegt hat. solche bauchaktionen machen mich dann natürlich noch viel mehr verrückt als der zeitweise blinddarmmatsch.
    In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)

  4. #4
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Wenn man nichts erreicht, wird man damit leben müssen und Schadensbegrenzung machen. Man findet leider nicht immer für alles eine Erklärung oder eine Ursache und manchmal ist es auch einfach nicht behandelbar, sondern eine funktionelle Störung, die nicht änderbar ist.
    ja, wir für unseren teil sind ja auch an dem punkt angekommen. der gelegentliche matsch stört mich wahrscheinlich mehr als wolke. trotzdem würde man halt einfach gerne wissen, woher es kommt. aber wenn es dann mal schon ein paar jahre so läuft, dann arrangiert man sich schon damit. solange es ihr eben auch gut geht dabei. mit mitteln gegen durchfall wäre ich aber bei ihr vorsichtig. wir sind jetzt nämlich gerade mal wieder 2 tage schmier- und flatscherfrei und es scheint nun genau das gegenteil zu passieren. gestern abend hatte sie eine kleine bauchwehattacke und es wirkte wie eine kurzzeitige verstopfung/ aufgasung im en(blind?)darm, da sie sich mit dem hinterteil ganz komisch bewegt hat. solche bauchaktionen machen mich dann natürlich noch viel mehr verrückt als der zeitweise blinddarmmatsch.
    Das mit dem Matsch stört mich auch nach Jahren noch manchmal. Aber ich halte mich trotz Versuchung zurück und lasse das Zeug antrocknen. (Geht sicher nicht so, wenn man eine Familie hat). Dann kann man es mit einem Messerrücken abkratzen und wegsaugen. Das gibt selten noch Flecke.
    Ich denke, es gibt auch bei Tieren Individuen, die einfach sensibler sind viel feinere Sensoren haben als andere. Und die reagieren auf alles viel stärker oder überhaupt erst. Bei manchen schlägt das auf die Leber oder Lunge, bei vielen auf den Darm, weil der halt durch die Nahrungsaufnahme ständig mit irgendwas von außen befüllt wird. Irgendwann wird dann ein Reizdarm draus, der auf alles mögliche auch noch überreagiert. Bei Tieren kommt dann auch eine altersbedingte Verdauungsschwäche in Frage. Das alles läßt sich schwer abklären. Mit Ultraschall könnte man noch sehen, ob die Darmwände normal sind oder verdickt. Das würde dann eine Schleimhautentzündung bedeuten. Ob man das auch bei chronischen Fällen dadurch sehen kann, weiß ich aber nicht. Da müßtest du den Ta befragen.
    Das ist natürlich auch manchmal eine Gefahr, das Durchfall bzw. Matschkot und Verstopfung wechseln können. Da ist der Einsatz von Medikamenten oder Nahrungsergänzung noch komplizierter. Heilerde könntest du aber langfristig bei beiden Problemen einsetzen auch in Verbindugn mit Rodicare akut. Mein Tommi hat gestern auch nur zwei kleine sehr weiche Kleckse gemacht udn ansosnten viel schöne runde und längliche Köttel. Allerdings hatte er viel trockene Blätter gefressen und dann ist seine Verdauung immer viel besser. Und Dill frißt er gerade gerne und das helle innere von Salatherzne. Aber bitte nur als Stück, nicht etwa einzelne Blätter . Mein Pferd macht auch gerade wieder mal trocken. Trotz Schnee und Regen. Wirklich schlau werde ich da auch nicht draus
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    damit wir es ihnen glauben

  5. #5
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Mit Ultraschall könnte man noch sehen, ob die Darmwände normal sind oder verdickt. Das würde dann eine Schleimhautentzündung bedeuten. Ob man das auch bei chronischen Fällen dadurch sehen kann, weiß ich aber nicht. Da müßtest du den Ta befragen.
    Das ist natürlich auch manchmal eine Gefahr, das Durchfall bzw. Matschkot und Verstopfung wechseln können. Da ist der Einsatz von Medikamenten oder Nahrungsergänzung noch komplizierter. Heilerde könntest du aber langfristig bei beiden Problemen einsetzen auch in Verbindugn mit Rodicare akut. Mein Tommi hat gestern auch nur zwei kleine sehr weiche Kleckse gemacht udn ansosnten viel schöne runde und längliche Köttel. Allerdings hatte er viel trockene Blätter gefressen und dann ist seine Verdauung immer viel besser. Und Dill frißt er gerade gerne und das helle innere von Salatherzne. Aber bitte nur als Stück, nicht etwa einzelne Blätter . Mein Pferd macht auch gerade wieder mal trocken. Trotz Schnee und Regen. Wirklich schlau werde ich da auch nicht draus
    bin mit wolke in 1,5 wochen zum check (wahrscheinlich blutbild, evtl. auch röntgen oder US) in der klinik.
    letztes jahr hatten wir ja auch US bei ihr. damals hatte sie ja dieses große gebilde im bauch, was dann nach baytril therapie plötzlich wieder weg war.
    evtl. kann man anhand der bilder auch noch was zu den darmwänden sagen.
    rodicare akut über längere zeit habe ich schon versucht bei ihr. früher hat das auch mal ganz gut geholfen. heute kehren die flatscher aber auch unter der gabe wieder.
    und richtig, je trockener auch wolke frisst, desto besser ist das. aber ich will sie natürlich nicht nur trocken ernähren. und vorallem erst recht nicht den kleinen emil. zwiespalt.
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  6. #6
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ja, Tommi macht auch mit Rodicare akut noch Kleckse, aber deutlich weniger und er hat nie Bauchgeschichten.

    Manchmal kommt man leider nicht drumrum, ein Tier ganz speziell zu ernähren. Meine Molly fing mit einem Jahr an, überall flüssige Kleckse in großer Menge zu verteilen. Da sie auch feste Köttel machte, war zunächst die Suche erfolglos. Bis ich mal gezielt fütterte und schaute, was dabei raus kam. Schließlich vertrug sie überhaupt kein Frischfutter mehr, auch kein getrocknetes Gemüse. Sie lebte über 7 Jahre ausschließlich von trockenem Futter. Viel Heu, viel getrocknete Blätter von Bäumen und Sträuchern, Topinamburblätter. Das gefiel ihr nicht wirklich, aber es war die einzige Lösung, sie gesund zu erhalten. Da sie immer sehr dünn war, gab es dazu Hirse und Grünrollis. Einmal gab ich Haferflocken dazu und nach einer Woche fand ich sie mit Nierenversagen vor. Sie war 3 Tage stationär beim Ta am Tropf und bekam keinen Hafer mehr. Sie wurde 8,5 Jahre alt. War sonst immer kerngesund. Hatte nie wieder Durchfall, nie überhaupt Bauchgeschichte. Gestorben ist sie im Aufwachvorgang nach ihrer allerersten Zahnkorrektur, die nach Ansicht des Ta in Injektionsnarkose gemacht werden sollte.

    Molly und Teddy wurden getrennt gefüttert. Teddy ging dazu in einen Käfig, um sein Frischfutter zu fressen. Er bekam es nicht ad libitum, doch ging es ihm damit gut. Teddy hatte mit 1 Jahr ebenfalls akut extrem hohe Nierenwerte und es ging ihm sehr schlecht. Als Ursache meinte der Ta zu viel Septembergras, das hochgradig Zucker und auch zuviel Eiweiss enthält. Das, was auch vielen Pferden schadet. Teddy bekam nie wieder frisches Gras, dafür fraß er viel Heu und viel anderes Frischfutter, auch viele Wiesenkräuter und wurde 8 Jahre alt. Er starb an allgemeiner Altersschwäche. Er hatte während des Fellwechsels 1-3 mal im Jahr immer mal eine Bauchgeschichte, oft mit Haarballen, die manchmal sehr langwierig war. Ansonsten war er gesund, bekam im Alter aber einen offenbar allergischen Schnupfen. Molly, die ihn regelmässig putzte, ebenso wie Lotte, seine 2te Frau, hatten nie Haarballen. Erst im hohen Alter hatte Lotte ein Mal einen vermuteten Haarballen, weil sie schlecht fraß ihrer Spondyloseschmerzen wegen.

    Man sieht dann, dass jedes Tier seine ganz eigene Verdauung hat. Was dem einen gut tut, kann dem anderen schaden.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisa H.
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    Vielen Dank für die zahlreichen Posts. Ein paar habe ich schon gelesen, morgen gehe ich sie nochmal in Ruhe durch.

    Durch das Vit. B bemerke ich eine leichte Verbesserung. Der Matsch ist nicht weg, aber weniger.

    Irgendwie haben beide gestern keinen großen Hunger. Die Bäuche sind weich, aber sie schlafen beide sehr viel. Vielleicht der Wetterumschwung?

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