Ja, okay. Man weiß ja leider häufig nicht, was wie zusammengespielt hat.. Ich kann eben nur von meinen guten Erfahrungen bis dato berichten..
@Diana: ich würde auch auf jeden Fall noch mal bei einem anderen TA ein Röntgenbild erstellen lassen und mir eine Zweitmeinung holen. Alles Gute für den Kleinen!
Liebe Grüße von Katja mit Löwi, Anton, Lotta, Feli und Grimmy
Ich würde eine zweite Tierarzt Meinung einholen.
Wenn sich die Diagnose wirklich bestätigt, würde ich ggf eine Heel-Therapie starten,eventuell in Verbindung mit Cortison.
Schmerzmittel ist klar.
Engmaschige Kontrollen beim TA. Operieren lassen würde ich das auf keinen Fall.
Und rechtzeitig die Reißleine ziehen.
Wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Meinung wenn die Diagnose sich beim zweiten Tierarzt bestätigt.
Alles gute![]()
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
Eine zweite Tierarztmeinug wäre sicher gut.Nicht das, wie hier schon angemerkt wurde, es sich um eine Lungenentzündung handelt,die ja dringend richtig behandelt werden muß.
Mein Schnüffi hatte einen Lungentumor.Sehr schnell wachsend. Da konnten wir nur noch eines tun.....
Könntet ihr doch sprechen - wir würden euren Lebensgeschichten lauschen
Ich würde dir auch umgehend zu einer Zweitmeinung raten!
Mich irritiert auch das junge Alter des Tieres und wenn es schon so großflächig wäre müsstest du es ihm an der Atmung anmerken. Mein Lungentumorpatient ist viel gelegen, hatte kaum mehr Ausdauer, atmete schwer und muste viel husten. Wir haben ihn ein halbes Jahr nach Diagnose noch durchbekommen, bis er richtig Atemnot bekam und wir ihn gehen ließen.
Eine OP am offenen Brustkorb würde ich keinem Kaninchen zumuten. Mir wurde das bei einem Herztumorpatienten mal vorgeschlagen von einer Klinik aber sie sagten gleich, sein Herz würde an Maschinen angeschlossen werden und künstlich beatmet auf Intensiv... das kam für mich nicht in Frage.
Die Diagnose bei Abszessen wäre genauso infaust. Das hab ich auch schon durch
Ich hoffe du findest möglichst bald einen weiteren kaninchenerfahrenen Tierarzt, der sich das mal genau nochmal anschaut und du weißt was Sache ist damit man dem kleinen Mann noch helfen kann.
Wir drücken ganz doll Daumen und Pfötchen![]()
LG Sandra mit Paula, Jimmy, Gini und Blinky
Es tut mir sehr leid, dass das junge Kaninchen schon so krank ist!Ich würde auf jeden Fall auch die Meinung eines 2. Tierarztes einholen. Manche Tiere können in der Tat noch lange mit Tumoren weitestgehend schmerzfrei leben. Der Hund einer Freundin z.B. mehrere Jahre. Er bekam Homöopathika und phasenweise auch Schmerzmittel. Ich denke aber auch, dass die Aggressivität von den Schmerzen kommen kann.
Danke erstmal für die ganzen Kommentare, das mit der Zweiten Meinung machen wir. Nur zur welcher Klinik/Praxis die Kaninchen erfahren ist? Er wurde kastriert letztens erst, wie hier bereits erwähnt wurde. Das es da nicht entdeckt wurde, kann doch möglich sein oder? Der wurde ja nicht geröntgt vorher.
Schmerzen/ Beschwerden scheint er allerdings wirklich zu haben. Denn mit dem Schmerzmittel ist er "normaler" wieder. Und greift nicht alles und jeden an.
Meine Tochter sagt das sie ihn nicht leiden lassen möchte. Ich muss dazu sagen das vor grade mal einen Monat ihr erstes Kaninchen verstarb, sozusagen unter ihren Händen zuhause. Dieser Schock sitzt sehr tief noch und das jetzt ist eine sehr schwere Situation, da sie nicht möchte das es ihm schlechter geht und er dann auch stirbt.
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