Es hat doch jetzt jeder seinen Standpunkt gemacht und Fazit ist, KEINER handelt rundum eigenmächtig, sondern spricht sich mit seinem TA ab. Vor allem bei Krankheiten, die man selbst nicht kennt bzw. beim eigenen Kaninchen nie aufgetreten sind.
Natürlich schauen viele Forumsuser dann auch mal hier vorbei und fragen nach Erfahrungswerten und Medikamenten. DIES WIRD DANN MIT DEM TA BESPROCHEN.
Und die Ergebnisse sprechen doch auch für sich, wenn es z.B. mit Veracin soviel Positives zu Krankheitsverläufen zu berichten gibt. Allein dieses Medikament kann sich ja auch kein Privatmensch ohne TA-Rezept besorgen.
Also wo ist das Problem?
Muss man sich als TA deswegen jetzt in seiner Medizinerehre angegriffen fühlen, auf seinem Standpunkt beharren und alle anderen Meinungen und Handlungsweisen von "Laien" verurteilen?
Ich finde, es wurde genug diskutiert und wem der Standpunkt des anderen immernoch nicht passt, der soll es gut sein lassen.
Jeder nach seiner Fasson.
UNS ALLEN GEHT ES UM DAS WOHL DER TIERE, oder nicht?
Edit: Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit meiner TÄ und freue mich, dass sie auch auf Vorschläge meinerseits eingeht und sich auch über den weiteren Gesundheitszustand meiner Tiere bei mir informiert und dieses Wissen dann evtl. auch bei anderen sinnvoll einsetzt.
Man sollte offenen und weiten Auges durch diese Welt gehen und nicht mit Tunnelblick.
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