Geändert von Mottchen (20.11.2013 um 22:16 Uhr)
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Ich habe geschrieben das ich kein Tier hergeben würde ausser ich
kann es gesundheitlich nicht schaffen oder ich sterbe dann würde ich das letzte verbliebene Kaninchen vermitteln bzw. der mein
Erbe verwaltet.
Ich habe nicht gesagt das ihr das nicht dürft..
Somit beisst sich die Katze nur in den Schwanz wenn ich alt oder krank bin.
Ich kenne auch Fälle wo alte Kaninchen innerhalb kurzer Zeit wegsterben das wäre dann der Idealfall.
Liebe Grüße
Habe schon verstanden wie du es meintest, aber rein theoretisch ist es bei dem Abwägen des für und wider schon so, oder ?
LIFE isn´t about waiting for the storm to pass ...
... it´s about learning to Dance IN THE RAIN !!!
Von der Sache her muss das eh jeder mit seinem gewissen vereinbaren.
Ich könnte es halt nicht und sicher wenn ich alt und krank bin muss ich es mal können aber da ich ohne Tiere nicht leben werden
werde ich den Kreislauf nicht durchbrechen.
Ich würde weder eine meiner Katzen abgeben noch eines meiner Kaninchen. Für mich sind das alles Familienmitglieder die hier ihr zu Hause haben udn ich werde das keinem nehmen.
Ich werde sicher weniger Kaninchen haben aber ein Pärchen denke ich kann man lange stemmen auch wenn man nicht mehr so gut auf den Füssen ist..
Liebe Grüße
Naja, wir haben Außenhaltung in einem großen Areal und wenn ich das altersbedingt oder gesundheitlich nicht mehr stemmen könnte und die verbleibenden Tiere müssten dann ins Haus, fänden sie es mit Sicherheit auch nicht so toll ...
Im Moment kann ich es mir ja auch nicht vorstellen ohne die Kaninchen und da ich eine Gruppe habe, werde ich hoffentlich auch noch nicht all zu bald vor dem Problem stehen, dass ein einzelnes Tier zurückbleibt, aber man weiß ja nie ...
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Also gut ich versuch es mal so, ich finde es z.B. unmöglich ein Tier aus einer bestehenden Gruppe zu nehmen, um es an ein einzelnes Tier zu verleihen.
Tiere sind doch keine Wanderpokalemal hier hin mal da hin. Ich finde es ist schon ein Unterschied, ob ich beschließe die Kaninchenhaltung aufzugeben und mein noch vorhandenes Tier in gut Hände gebe und zwar bis ans Lebensende, oder ob ich ein Tier auf Zeit dazuhole.
Ich könnte das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiß ich was mit der Fellnase dann passiert wenn ich sie zurückgebe, darf sie wirklich bleiben oder wandert sie weiter, weil es doch so ein liebes und soziales Tier ist...
Ich bin mir sicher es gibt einige Menschen die ein Tier einmal verleihen, es dann zurücknehmen und behalten, ich könnte es auf keinen Fall.
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Mir geistert das Thema auch schon länger im Kopf rum, einfach, da wir auch auf absehbare Zeit mit der Kaninchenhaltung aufhören wollen. Und da wir nun schon nur noch 2 Kaninchen haben, kann der Zeitpunkt ja theoretisch jetzt jederzeit kommen
Deswegen habe ich auch schon mit dem Gedanken "Leihtier" gespielt, wobei ich mir das eher so vorstellen würde, dass wenn jetzt nur noch eines meiner beiden "übrig" bleibt ich ein Tier aus einem Notfall aufnehmen würde und hier behalten, bis mein Tier stirbt und dann dieses weiter vermittel(in eine feste ES!).
Also an sich wäre dann die Stelle hier nix anderes als eine PS, für das Notfalltier wäre es kein unterschied, ob ich es als PS aufnehme und weiter vermittel oder als eigenes Tier(und das wäre es für mich dann. Ein eigenes Tier, kein Leihtier).
Ihr habt sicher recht, dass es objektiv egal ist, ob ich dann mein alteingesessenes Tier weiter vermittel oder das "leihtier" (was ja dann klassisch kein leihtier wäre), aber emotional würde es für mich denke ich einen Unterschied machen. Ich denke jeder kennt es, das EINE Kaninchen. Und wenn das "übrig" bleiben würde, dann weiß ich wirklich nicht, ob ich es vermitteln könnte.
Eventuell auch zu einer guten, bekannten Stelle geben wenn möglich und dann eine Art Patenschaft übernehmen, das wäre dann auch eine rein emotionale Sache...
das ist blöd, sicher, aber so richtig erklären kann ich das auch nicht.
In der Situation würde ich aber denke eh mehrgleisig fahren. Versuchen das übrige Tier in eine tolle Stelle zu vermitteln (und wenn ich da etwas finde, bei dem sich die lebensqualität des Tieres steigern würde, dann würde mir das vermitteln sicher auch leichter fallen) und gleichzeitig Augen nach einem Notfalltier offen halten.
Und irgendwie kommt es ja auch darauf an, was für ein Tier bei einem übrig ist. Ein altes, krankes Tier da hätte ich echt mehr "Skrupel" es zu vermitteln und aus seiner gewohnten Umgebung zu nehmen als ein quirliges, junges. Aber das ist ja auch nur eine Gefühlssache,in die Tiere rein gucken kann ja keiner von uns.
Wer nichts weiß, muss alles glauben
@conny, eine Tier aus einer Gruppe reißen würde ich definitiv auch nicht, daher schrieb ich ja, dass dann eben, wenn keine Einzeltier da wäre, eine Paar einzieht, dass schon zusammenlebt![]()
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