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Thema: Leihkaninchen - Was haltet ihr davon?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jennifer E.
    Registriert seit: 09.02.2011
    Ort: Hessen
    Beiträge: 1.245

    Standard Leihkaninchen - Was haltet ihr davon?

    Hallo,

    eigentlich steht schon fest, dass ich nach Amy und Sunny keine weiteren Kaninchen möchte, vorerst zumindest. Da aber der letzte nicht allein bleiben soll, ich aber auch nicht abgeben möchte (je nach dem wie lang es noch dauert, sind sie ja noch älter, jetzt sind beide 7 1/2 J.), bleibt nur noch die Variante eines Leihkaninchens.
    Das hat mehrere Gründe, es fällt mir schwer, aber naja... Irgendwann gibt es sicher wieder welche, aber nicht solang wie ich noch zu Hause wohne.

    Sowas gibt es schon ziemlich oft bei Meerschweinchen, wieso also nicht auch bei Kaninchen?!

    Wie seht ihr das?

    Ich meine, es ist ja nicht so, dass das Leihkaninchen nur noch ein paar Tage/Wochen (wenn das Abzusehen ist, würde ich wohl keins mehr dazu holen) da wäre und dann weiter gereicht wird.
    Ich habe mich auch schon darüber mit einer Kaninchenvermittlung in der Nähe unterhalten und sie würden es machen.

    Irgendwie liest sich das so, also würde ich schon damit rechnen... Nein, das tue ich nicht, aber wenn es soweit ist, will ich nicht noch lang überlegen müssen.
    Meine Eltern würden auch kein neues Kaninchen erlauben, aber mit einem Leihkaninchen sind sie einverstanden.

    LG

  2. #2
    mit Hund und Katz Avatar von anitram
    Registriert seit: 07.07.2008
    Ort: Bonn
    Beiträge: 373

    Standard

    Also, ich persönlich finde die Möglichkeit ein "Leihkaninchen" aufzunehmen (wenn man die Kaninchenhaltung aufgeben möchte/muss) eine akzeptable Lösung damit das "letzte" eigene Tier nicht alleine weiter leben muss.

    Eine Vermittlung des "letzten" eigenen Tieres halte ich allerdings (wenn eine sehr gute Endstelle gefunden werden kann) für die bessere Option - im Sinne der Tiere.
    Liebe Grüße
    anitram
    jetzt auch ohne Josie die seit 02.6.2012 bei Möhrchen in Leverkusen lebt und sich nun Tiffy rufen lässt
    mit Kater Romeo + Hündin Tinka

  3. #3
    Kaninchenwitwe Avatar von Knopf
    Registriert seit: 13.06.2012
    Ort: Berlin
    Beiträge: 150

    Standard

    Zitat Zitat von anitram Beitrag anzeigen
    Also, ich persönlich finde die Möglichkeit ein "Leihkaninchen" aufzunehmen (wenn man die Kaninchenhaltung aufgeben möchte/muss) eine akzeptable Lösung damit das "letzte" eigene Tier nicht alleine weiter leben muss.

    Eine Vermittlung des "letzten" eigenen Tieres halte ich allerdings (wenn eine sehr gute Endstelle gefunden werden kann) für die bessere Option - im Sinne der Tiere.
    Sehe ich auch so. Ich habe zur Zeit z.B. ein "Leihkaninchen" (nenne das immer lieber "Partner auf Zeit") hier, weil der kleine Knopf (9 Jahre) auch nicht allein bleiben sollte und ich schon wusste, dass ich vorerst keine Kaninchen mehr halten möchte, bevor sein alter Partner gestorben war.
    Ich habe auch gut 1,5 Monate nach einem neuen und schönen zu Hause für Knopf gesucht. Da hatten sich auch einige wirklich liebe und bemühte Menschen gemeldet. Ich habe aber immer ein Haar in der Suppe gefunden. Am Ende habe ich dann auch nach einem Leihnini gesucht und auch sehr schnell hier eines gefunden.

    Ich denke, das ist eine gute Lösung, weil es ja sonst ein nie endender Kreislauf ist... einer ist ja irgendwann immer allein. Ich denke aber auch, dass man auf ein paar Dinge achten sollte. So wäre es schön, wenn das Leihnini dann vielleicht danach ein endgültiges zu Hause finden würde und nicht alle paar Jahre umziehen muss. Außerdem sollte auch so ein endgültiges Heim einer Partnerschaft auf Zeit vorzuziehen sein.
    Ist natürlich immer etwas zwiespältig... es wäre blöd, wenn ein Kaninchen immer nur hin und her gereicht wird, bis der Partner stirbt und das mehrmals. Auf der anderen Seite ist so ein Partner auf Zeit aber auch besser, als wenn beide nun allein sitzen müssten. Ich kann aber schon von mir selbst sagen, dass man sich wirklich jeden Tag vor Augen halten muss, dass dieses Kaninchen dann aber eben irgendwann wieder ausziehen wird... das ist schon ganz schön schwer, auch wenn meine Maus z.B. erst seit gut einem Monat hier ist. Man hat ja auch einen Partner auf Zeit ganz schnell ganz doll lieb und es wird garantiert sehr sehr schwer fallen, den dann wieder abzugeben
    Geändert von Knopf (09.08.2012 um 00:07 Uhr)

  4. #4
    Verspielt.
    Registriert seit: 23.11.2006
    Ort: .
    Beiträge: 4.859

    Standard

    Ich will mit der Kaninchenhaltung nach meinen beiden letzten Damen auch aufhören; beide sind nun 8,5 Jahre alt, binnen der nächsten 1, 2 Jahre könnte es sein, dass ich nur noch eine Dame habe.

    Zu einem Leihkaninchen habe ich mich bereits vor längerer Zeit entschieden, welches ich nach dem Tod meiner letzten Dame dann wahlweise zurückgeben oder selber vermitteln würde.

    Insofern finde ich diese Vorgehensweise in Ordnung. Ideal wäre es natürlich, würden die letzten beiden Kaninchen Pfote in Pfote in den Sonnenuntergang hoppeln, aber ... nuja, leider unrealistisch.

    Mittlerweile habe ich vom Leihkaninchen wieder Abstand genommen und bin so weit, dass ich meine letzte Dame dann vermitteln werde, weil es letztendlich nach nur wenigen Tagen/Wochen für mich keinen Unterschied mehr zwischen "meinem Kaninchen" und "Leihkaninchen" geben würde; anstatt dann irgendwann das Leihkaninchen weiter zu vermitteln, kann ich also ebenso gut meine letzte Dame weitervermitteln.

    Die Überlegung, dass ich nicht noch auf lange Jahre hinaus Kaninchen halten möchte, spielt natürlich auch eine große Rolle.

    Zitat Zitat von anitram Beitrag anzeigen
    Also, ich persönlich finde die Möglichkeit ein "Leihkaninchen" aufzunehmen (wenn man die Kaninchenhaltung aufgeben möchte/muss) eine akzeptable Lösung damit das "letzte" eigene Tier nicht alleine weiter leben muss.

    Eine Vermittlung des "letzten" eigenen Tieres halte ich allerdings (wenn eine sehr gute Endstelle gefunden werden kann) für die bessere Option - im Sinne der Tiere.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Ich bin beim Leihkaninchen immer ambivalent. Ein Tier bewusst als Gesellschafter/in auf Zeit aufzunehmen und dann zurück oder weiter zu geben, hat für mein Empfinden den üblen Beigeschmack, das Tier zu instrumentalisieren. Ist ja kein Möbelstück. Auf der anderen Seite habe ich keine Ahnung, wie ein Kaninchen das selbst sieht oder was mit ihm passiert - ob z.B. ein Abschnitt von 3 Jahren für ein Kaninchen eine Bedeutung hat, oder ob der Grund eines Orts- und Gruppenwechsels für das Kaninchen keine Rolle spielt und das Unbehagen beim "Leih" vom Leihkaninchen nur ein spezieller Fall von Vermenschlichung ist.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  6. #6
    Verspielt.
    Registriert seit: 23.11.2006
    Ort: .
    Beiträge: 4.859

    Standard

    Ja, halte ich für Vermenschlichung.

    Ich denke, Kaninchen brauchen Gesellschaft, ein schönes Zuhause und idealerweise eine Top-Ernährung; alles andere ist zweitrangig. Ändert sich dieses Zuhause gelegentlich mal, kommen sie damit für gewöhnlich durchaus gut zurecht - wir reden ja nicht davon, dass sich das Zuhause alle paar Wochen ändert. Ein Partner- / Gruppenwechsel wird so oder so kommen, wenn das einzige Partnertier stirbt und jmd neues einzieht bzw. das Leihkaninchen umziehen muss und dann wieder einen Partner bekommt.

    Ich halte Kaninchen nicht für so zart besaitet, dass sie mit Veränderungen überhaupt nicht zurecht kommen. Und für ein Kaninchen wird es keinerlei Unterschied machen, ob es dauerhaft (wobei das eh vage ist) oder von Vornherein nur zeitweise da ist, solange es nur die gleiche Fürsorge erfährt.

  7. #7
    die nie dachte jemals Kaninchen zu haben … Avatar von discomedusa
    Registriert seit: 22.05.2011
    Ort: bochum
    Beiträge: 307

    Standard

    Solange es so viele "Notfall"-Kaninchen gibt, die eine PS/ES suchen ist es meiner Meinung nach immer in Ordnung ein "Leihkaninchen" zu nehmen. Es ist dann wie eine PS, dadurch wird wieder ein Platz für ein anderes Kaninchen frei (zumindest für eine Zeit).
    Wenn man sein eigenes Kaninchen abgibt, blockiert man andererseits einen Platz.

  8. #8
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.073

    Standard

    Anfangs fand ich den Ausdruck "Leihkaninchen" auch sehr komisch.
    Aber ich habe dann darüber nachgedacht wie oft ich bei meiner Arbeit mit Kaninchen schon gehört habe, wenn einer stirbt, dann kommt keins mehr nach!
    Und das hat mich mehr betroffen gemacht.
    Daher finde ich die Idee sehr gut.
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  9. #9
    Verspielt.
    Registriert seit: 23.11.2006
    Ort: .
    Beiträge: 4.859

    Standard

    Zitat Zitat von discomedusa Beitrag anzeigen
    Wenn man sein eigenes Kaninchen abgibt, blockiert man andererseits einen Platz.
    Ja, tut man. Bleibt allerdings das vorherige Leihkaninchen z.B. 1-2 Jahre, sehe ich da keinen wirklichen Unterschied. Dem Leihkaninchen wird es zumindest diese 1 bis 2 Jahre prima gehen.

    Will man mit der Haltung aufhören, ohne sein letztes Kaninchen einsam sterben zu lassen, wird man immer 1 Kaninchen, dem es bislang gut ging, auf den "Markt werfen", das dann einen Platz blockiert für ein wirkliches Notfalltier, das womöglich stirbt, weil kein Platz für es da ist.

    Daran wird man aber niemals vorbeikommen, wenn man den Kreislauf mal durchbrechen will. Und dabei ist es m.E. vollkommen unerheblich, ob es sich um ein "Leihkaninchen" oder ein "eigenes Kaninchen" handelt.

    Den Kreislauf durchbrechen zu wollen mag egoistisch sein, würde ich gar nicht abstreiten. Den Egoismus nehme ich mir aber heraus - die letzten 12 Jahre meines Lebens habe ich Kaninchen in meinem Leben sehr viel Raum eingeräumt in jeglicher Hinsicht, jetzt mag ich nicht mehr. Die 12 Jahre werfe ich in die Waagschale gegen den Egoismus, einem hypothetisch akut bedrohten Notfalltier den Platz wegzunehmen, nur weil ich beizeiten mit der Haltung aufhören möchte.

  10. #10
    Gründungsmitglied Avatar von Britta
    Registriert seit: 12.11.2004
    Ort: Niedernhausen
    Beiträge: 3.238

    Standard

    Ich hab das Thema schon durchgelebt, allerdings mit einem Leihvogel. Ich hatte damals Agaporniden und es war klar, dass ich die nicht im immerwährenden Kreislauf halten wollte. Das letzte Weibchen ging also wieder zurück, was aber schon beim Aufnehmen so vereinbart war.
    Liebe Grüße, Britta

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.392

    Standard

    Zitat Zitat von Sandra Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von discomedusa Beitrag anzeigen
    Wenn man sein eigenes Kaninchen abgibt, blockiert man andererseits einen Platz.
    Ja, tut man. Bleibt allerdings das vorherige Leihkaninchen z.B. 1-2 Jahre, sehe ich da keinen wirklichen Unterschied. Dem Leihkaninchen wird es zumindest diese 1 bis 2 Jahre prima gehen.

    Will man mit der Haltung aufhören, ohne sein letztes Kaninchen einsam sterben zu lassen, wird man immer 1 Kaninchen, dem es bislang gut ging, auf den "Markt werfen", das dann einen Platz blockiert für ein wirkliches Notfalltier, das womöglich stirbt, weil kein Platz für es da ist.

    Daran wird man aber niemals vorbeikommen, wenn man den Kreislauf mal durchbrechen will. Und dabei ist es m.E. vollkommen unerheblich, ob es sich um ein "Leihkaninchen" oder ein "eigenes Kaninchen" handelt.

    Den Kreislauf durchbrechen zu wollen mag egoistisch sein, würde ich gar nicht abstreiten. Den Egoismus nehme ich mir aber heraus - die letzten 12 Jahre meines Lebens habe ich Kaninchen in meinem Leben sehr viel Raum eingeräumt in jeglicher Hinsicht, jetzt mag ich nicht mehr. Die 12 Jahre werfe ich in die Waagschale gegen den Egoismus, einem hypothetisch akut bedrohten Notfalltier den Platz wegzunehmen, nur weil ich beizeiten mit der Haltung aufhören möchte.
    Ich schließ mich dem an.

  12. #12
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

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    Ich habe ja derzeit meinen Gustav, den ich als 'Leihkaninchen' bekam. Er ist jetzt gute 1,5 Jahre bei uns und leistet Amelie ganz tolle Gesellschaft. Die beiden sind definitiv meine letzten Kaninchen.
    Durch die derzeitige Krankensituation beider Tiere, denke ich natürlich häufig darüber nach, was ich tue, wenn einer der beiden stirbt.
    Klar ist, Gustav wird mit seiner Krankheit nicht mehr vermittelt oder zurück zur Kanincheninsel gehen.

    Aber ich befürworte das 'Model Leihtier' absolut. Haben wir mit unserem letzten Meerschweinchen auch praktiziert. Klar, das Wort ist doof, vielleicht eher 'Lebensabschnittbegleiter fürs eigene Tier'?

  13. #13
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.855

    Standard

    Will man mit der Haltung aufhören, ohne sein letztes Kaninchen einsam sterben zu lassen, wird man immer 1 Kaninchen, dem es bislang gut ging, auf den "Markt werfen", das dann einen Platz blockiert für ein wirkliches Notfalltier, das womöglich stirbt, weil kein Platz für es da ist.
    Ich sehe das eher so das wenn man ein Notfalltier/Pfelegetier als Leihkaninchen "nutzt" nimmt man ein Nottier vom Markt für 1-2 Jahre oder wie lange auch immer es dauert..... Es werden doch immer Stellen gesucht für Pflegetiere.

    Mein Tier abzugeben was ich seit Kindesbeinen betreue wäre für mich absolut keine Option, ich würde mich fühlen wie ein Verräter.
    Da nehme ich doch lieber ein Notfalltier auf und suche dem in Ruhe ein schönes Zu Hause.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von KrümelsMama
    Registriert seit: 30.09.2009
    Ort: Kassel
    Beiträge: 221

    Standard

    Also ich überlege das auch zurzeit. Meine Befürchtung ist nur, dass ich dem Leihtier unbewusst nicht gerecht werde oder ich es dann doch nicht hergeben kann... Generell finde ich das eine gute Möglichkeit.

    Mein Männchen betrachte ich zB zurzeit eher als Patner für mein Weibchen als, als mein Kaninchen. Aber wenn ich ihn so anschaue und ihn streichel bricht mir das Herz bei dem Gedanken, ihn wegzugeben
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt." (Mahatma Gandhi)

  15. #15
    Verspielt.
    Registriert seit: 23.11.2006
    Ort: .
    Beiträge: 4.859

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Mein Tier abzugeben was ich seit Kindesbeinen betreue wäre für mich absolut keine Option, ich würde mich fühlen wie ein Verräter.
    Vermittele ich meine letzte Dame, wird sie sich von der Haltung her verbessern müssen. Bei was gleich Guten wie bei mir (= Zimmerhaltung auf weichem Teppich) oder einer Verschlechterung (= 4 qm Gehegehaltung) würde ich sie nicht vermitteln, aber ein Garten wäre z.B. schon eine Verbesserung, die ich ihr durchaus gerne gönnen würde.

  16. #16
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.855

    Standard

    Ich meine das eher emotional betrachtet. Ein Tier das ich groß gezogen habe bringe ich bis ins Grab.

    Mal abgesehen davon wird es immer schwer einen Platz mit besserer Haltung zu finden.

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Stefanie
    Registriert seit: 07.05.2007
    Ort: Ludwigshafen/Rh.
    Beiträge: 770

    Standard

    Ich hab mir darüber auch schon Gedanken gemacht,
    bin aber noch nicht auf ein Ergebniss gekommen.
    Für mich

    Vom Grunde her ist das ne super Sache aber ich weis wie das bei mir enden würde,
    nie und nimmer würd ich das Leihkaninchen wieder hergeben.
    Genauso wenig wie ich das Letzte meiner Tiere vermitteln könnte.

    Das sind doch meine Kinder
    Mir würde es das Herz zerreissen.

    Also weis ich immer noch nicht wie ich das handhaben werde

  18. #18
    Verspielt.
    Registriert seit: 23.11.2006
    Ort: .
    Beiträge: 4.859

    Standard

    Ich bin nicht so sehr emotional veranlagt, von daher wird mir das nicht so schwer fallen. Ich werde lediglich mit Argusaugen darüber wachen, wo mein Kaninchen hin kommt und sie im Zweifel auch immer wieder zurück nehmen.

  19. #19
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.692

    Standard

    Zitat Zitat von Stefanie Beitrag anzeigen
    Ich hab mir darüber auch schon Gedanken gemacht,
    bin aber noch nicht auf ein Ergebniss gekommen.
    Für mich

    Vom Grunde her ist das ne super Sache aber ich weis wie das bei mir enden würde,
    nie und nimmer würd ich das Leihkaninchen wieder hergeben.
    Genauso wenig wie ich das Letzte meiner Tiere vermitteln könnte.

    Das sind doch meine Kinder
    Mir würde es das Herz zerreissen.

    Also weis ich immer noch nicht wie ich das handhaben werde
    So gehts mir auch und da ich noch nicht aufhören will, hab eich noch Zeit mit der Entscheidung

  20. #20
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.855

    Standard

    nie und nimmer würd ich das Leihkaninchen wieder hergeben.
    Genauso wenig wie ich das Letzte meiner Tiere vermitteln könnte.
    So ist es bei mir auch und deshalb hör ich einfach nicht auf Kaninchen zu halten!

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