Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
Dieses dämliche Argument, keine Frau würde sich die Brüste oder die Gebärmutter vorsorglich entfernen lassen, ist Blödsinn und völlig überholt.

Dieses Argument tut so, als gehe es um ein moderates Risiko mit einem gesunden Organ, und diese Sichtweise ist schlicht voll daneben.

Die Geschichte mit dem Tierschutz ist reine Erfindung - natürlich sind Operationsteams bandenmässige Vereinigungen zum Zwecke der Körperverletzung - darum muss man seine Einwilligung geben. Aber Kastrationen, zu denen der Tierbesitzer seine Einwilligung gibt, sind selbstverständlich gestattet, teilweise sogar verlangt.

Das Problem mit der Knochendichte und Ostheoporose ist real, denn Östrogen schützt in gewissem Masse vor Ostheoporose. Das ist auch bei Menschen so - nach der Menopause steigt das
Risiko der Frau, an Ostheoporose zu erkranken.
Nur wird das Risiko nach der Kastration nicht grösser, als es bei den Männchen ohnehin schon ist, die keine spezifische zusätzliche Östrogenproduktion haben.
Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
Bei Kätzinnen
Ich bin auch sehr für mehr weibliche Sprache, aber dies ist die Verringerung der Sprache: Katze ist sowohl die Bezeichnung der Familie wie auch die Bezeichnung für das weibliche Tier.