Aber nicht indem Sinne wie wenn sich eine Veränderung, Geschwüre etc. bilden. Meine TÄ ist absolut erfahren auf dem Gebiet und ich vertraue ihr zu 1000%, d.h. für mich wäre eine Nicht-Kastration das größere Risiko, gerade bei Notfallkaninchen die schon ein- oder mehrmals Junge bekommen haben.
Und inzwischen sind die Methoden so modern, dass es bei der Narkose kaum noch Komplikationen oder ähnliches gibt, wie beim Menschen auch hat sich eben die Tiermedizin auch weiterentwickelt



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ich meine, wenn die tiere 3 tage nach der OP versterben, dann ist bestimmt nicht der arzt dran schuld. der O-ton der ärzte war, dass kleintiere öfter als bspw. katzen die narkose nicht vertragen und tage nach der OP versterben.






meine aussagen bzw. die meiner TÄ und die der klinik beziehen sich auch nicht auf weibchenkastras sondern auf narkosen/OP's allg. bei Kaninchen/Kleintieren. Ob ihnen direkt bei einer weibchenkastra ein tier gestorben ist, weiß ich nicht. werde ich demnächst mal erfragen...
Sie war nie Scheinschwanger. Ihr ging es echt dreckig bekam Abzesse am Bauch..sie hoppelte kaum mehr, kaum aktivität. Das Tier saß nur noch rum.



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