@steffi
ich halte kotprobenund quarantäne für unerlässlich, denn auch kaninchen , die bislang allein saßen und wunderbar kötteln können beispielweise kokzidien haben.
ebenso eine kastra von männlichen tieren
ich impfe gegen myxo und rhd, weil ich mir sage, es gibt die möglichkeit die tiere davor zu schützen, also tu ich es
wiese hingegen durchzuwaschen halte ich für völlig unnötig.
Geändert von Mottchen (04.02.2013 um 14:51 Uhr)
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Zum Impfen: mindestens in Gegenden/ Städten mit Wildkaninchen in der Nähe zwingend.
Ich war grad so 10 als ich mit meinen Eltern im Park auf eine ausgesetzte Hauskaninchen-Familie stieß, Mama + Kleine alle Rabenschwarz. Mama war krank, ich hatte sie auf dem Arm, Eltern wollten nicht, dass ich sie mitnehme, Drama seitens mir. Wir haben sie nicht noch mal gesehen, die müssen alle in den nächsten Tagen gestorben sein.
Vor 2 Jahren kam ich vom Einkauf wieder, es war Februar, sah bei Nachbarn ein Wildi im Garten sitzen zwischen den Krokussen. Hab noch das schöne Bild bewundert, war dann aber überrascht, dass es sitzen blieb. Von nahem waren die Augen + der ganze Kopfbereich geschwollen.
Auch nützt es Dir nix, wenn Du das Futter wäschst, Deine Tiere aber von ner Mücke gestochen werden mit Erreger.
simmi, heißt das, wir wohnen in einem Gebiet, wo es oft Myxo gibt ?
Meine sind ja eh geimpft...ich frage wegen dem Nachbarshasi, das ich ständig mitversorge und draußen sitzt, das ist mit Sicherheit nicht geimpft.
Ihr Lieben,
ich war heute mit 6 meiner Kaninchen beim TA...
jaja, da bin ich guter Kunde..
Zwei hatten ja milben und musten nachbehandelt werden, eine davon hatte nun noch eine Bißverletzung dazu...
Ein Kaninchen hatte vor 3 Wochen Pfote gebrochen, da kam heute Verband und Schien ab, sieht gut aus :-)
Ein Kaninchen geht morgen auf ES, da habe ich TA nochmal checken lassen, zumal sie seit gestern auffällig nass im Genitalbereich war/ ist...Blasenentzündung... :-(
Und zwei Kaninchen aus meiner Aussengruppe hatte ich dabei um wegen Kaninchenschnupfen zu fragen, bzw. sie untersuchen zu lassen.
Ich gebe mir wirklich alle Mühe mit Haltung, Ernährung....trotzdem sitze ich immer wieder bei TA....hach..naja
So, habe gefragt wegen Impfen (bin neu bei dem TA und ich glaube endlich mal einen kompetenten gefunden zu haben).
Alle meine 8 werden nun im April gegen Myxo und RD geimpft, 1x im Jahr beides, Myxo meint er am besten im April (saisonell wichtig).
Kosten pro Tier 26€, da ich 8 bringe muss ich nur Kosten für 6 zahlen :-)
Okay, das wird also nun gemacht, bin überzeugt :-) gerade weil sie ja in AH sind.
Bei PS würde ich das impfen vermutlich dennoch nur in Ausnahmen machen, hängt von dauer PS ab und ob Tiere in AH sind.
Und kurz wegen dem waschen Wiese. Ich finde das gar nicht so unnötig, ich weis nicht wie es euch da geht, aber ich finde es ist eigentlich nicht möglich, Wiese zu finden, wo nicht auch andere Tiere Pipi machen und es gibt doch auch noch diesen Fuchsbandwurm....hmm, wäre da aber weter interessiert, was andere denken, ich reise mich nicht um die Arbeit, zumal es immer ne ziemliche Sauerei ist...
Zum Thema Kaninchenschnufen:
Der TA hat meine zwei Kaninchen aus der Aussenhaltung, eine davon nießt/ schnupft öfter, genauer untersucht. Er sah keine Anzeichen für Kaninchenschnupfen, meinte Abstrich sei nicht nötig.
Grundsätzlich denke er (auch) das oft recht schnell von Kaninchenschnupfen gesprochen werden würde, wenn es gar keiner ist, sonder normale erkältung oder allergie auf heu/ stroh.
Kaninchenschnupfen würde er vermuten, wenn Tier über längeren Zeitraum (mehrer Wochen) schnupft und wenn der Ausfluss nicht klar, sondern milchig/ schleimig ist. Dann würde er Abstrich machen um zu sehen ob es erreger von Kaninchenschnupfen ist, oder eben nicht.
Puh, also für meine, von seiner Seite aus entwarnung! :-)
Auch wenn es hier sicher auch wieder Meinungen gibt von wegen es könnte ja doch Kaninchenschnupfen sein...
Mhh...ich bleibe dabei...so riskierts du dann am Ende dass deine alle zu Schnupfern werden, auch wenn sie es vorher nicht waren, genau sowas wolltest du doch bei Aufnahme von Kaninchen vermeiden, warum das Risiko dann bei dein eigenen? Irgendwie dreht sich das im Kreis...Ich habe im Moment definitiv nicht vor, neue Kaninchen oder Pflegetiere hier aufzunehmen. Und bevor ich das tue, möchte ich Klarheit haben. Ich lasse ab jetzt einfach bei jeder Impfung einen Abstrich machen, bis es funktioniert Ich hoffe, es funktioniert schnell, das ist bei meiner TÄ recht teuer.
Wenn ich kein Ergebnis bekommen sollte, bevor hier ein neues Kaninchen einzieht, dann würde ich nur trockene oder potentielle Schnupfer ohne Symptome aufnehmen.
Und wieder der Kreis...Jedes Kaninchen, das Kontakt zu Schnupfern hat, ist latent infiziert und ein trockener Schnupfer. Er kann jederzeit aktiv werden, muss es aber nicht. Und wie ansteckend ein trockener Schnupfer ist, ist auch umstritten. Abwarten, ob Schnupfen kommt, bringt nichts, weil trockene Schnupfer auch ihr Leben lang trocken bleiben können. Letztlich hilft nur ein Abstrich, allerdings sitzen die Erreger sehr tief in der Nase und werden nicht immer erwischt. 100%ige Sicherheit bietet daher auch ein negativer Abstrich nicht, versuchen würde ich es aber wohl trotzdem.
Wenn du weißt, dass du möglicherweise Schnupfer hast, kannst du zumindest vermeiden, dass der Erreger mit anderen Kaninchen, die offenbar gesund sind, in Kontakt kommt. Dass man nicht ausschließen kann, dass ein vermeintlich gesundes Tier doch Schnupfer ist, rechtfertigt in meinen Augen nicht, dass man zwischen definitiven Schnupfern und möglichen Schnupfern nicht mehr unterscheidet und trennt. Eher ist es eine Ausrede, um sich den Aufwand zu sparen, gezielt nach Schnupfern zu suchen oder strenge Hygienemaßnahmen zu Pflegetieren einzuhalten.
Wie soll ich gezielt nach Schnufern "suchen", wenn sie "nur" Erregerträger sind? Und soll ich nun immer potentiell davon ausgehen, dass meine eigenen Schnupfer sind, weil es ja evtl. sein könnte und gleiches dann für Pflegetiere...?? mhhh....konfus
Ich habe langsam den Gedanken es ist sicherer zu sagen, im grunde sind alle Schnupfer und nur die bei denen es ganz sicher auszuschließen ist, und das werden die wenigesten sein, die kommen in "gesicherte nicht schnupfer Gruppen! ....
Der TA hat aber nun ein anderes Thema nach vorne gebracht, dass ich so noch nicht als besonders wichtig gesehen habe und es auch nicht als wichtiges Thema erlebt habe...
Mhhh...darum bringe ich es hier ein, auf dass ich gerne wieder unterschiedliche Meinungen dazu höre :-)
Es geht um die Kastration von weibchen. Der TA scheint ein großer "Verfechter" davon zu sein. Wenn es nach ihm ginge, würden wohl alle weibchen kastriert werden. Als Grund dafür benennt er die Gefahr von Ekrankungen in Gebärmutter/ Geschlechtstrackt, die relatov häufig bei weibchen ab 2 Jahren auftreten würden. Durch Kastration sieht er hier ein großes Risiko "beseitigt". Die Kastrations OP sieht er als keine, sehr geringe Gefahr für Kaninchen an.
Bei den Untersuchungen meiner Damen haben sich bei zweien auch hinweise auf mögliche erkrankungen/ veränderungen in der Gebährmutter gezeigt, so kamen wir auch auf das Thema. Beide weibchen hatten bei abtasten besonders schmerzempfindlich reagiert.
Nun frage ich mich, wenn es wirklich präventiv so wertvoll sein soll weibchen kastrieren zu lassen, warum wird es dann so selten gemacht? Kostenfrage? oder doch risiko der OP, was er ja als wenig bis nicht gegeben sah.
Ich müsste für kastration von 4 weibchen 500€, anstatt 600€ zahlen und aktuell habe ich vor, dies im März machen zu lassen, möchtemich jedoch im vorfeld sehr gerne näher darüber mit euch austauschen :-)
Du sagst es...und das führt für mich ja auch immer wieder zu verwirrung...die können sich ja auch einfach nicht auf einen Königsweg einigen...grummel...und wenn dann noch dazu kommt, dass viele TA kaum Ahnung von Kaninchen haben... :-(Wie man an die Themen der, ich nenne es mal "Bestandsgesundheit", herangeht hängt auch immer sehr stark mit dem TA zusammen der ihn betreut.
Je nachdem ob der in München oder Hannover oder sonst wo studiert hat, oder wie und wo er Fortbildungen war nimmt, sieht er Dinge evtl. ganz anders.
Es gibt Tierärzte die sagen "trockener Schnupfer" sind keine Schnupfer, sondern nur Kaninchen mit schwachen Immunsystem. Alle Kaninchen hatten gewiss schon einmal Kontakt zu Schnupfenerregern. Wenn man Symptome sieht liegt eine Grunderkrankung vor.
Andere vertreten die Lehre das Schnupfer ansteckend sind und nur unter ihresgleichen leben dürfen.
Zum Thema Schnupfen: Hast du mein Beispiel von Maria gelesen? Keine Symptome und doch Bordetella? Und sie ist nicht die Einzige hier wo nur ein prophylaktischer Abstrich einen Befund ergab.
Die Meinung zur Häsinnenkastration teilen meine TÄ. Sie haben schon sehr viele Häsinnen kastriert und ab dem Alter von 3 Jahren hatten alle Befunde, bei den etwas älteren bösartig. Meine Häsinnen sind bis auf eine alle kastriert, bei ihr wird es in Kürze in Angriff genommen. Aber zum Thema gibt es einen Extra-Thread unter Krankheiten.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Schnupfer/Nichtschnupfer ist in der Tat ein großes Problem. Wissentlich würde ich sie nicht zusammensetzen, wenn ich ein extrem schnupfendes Tier habe zu einem offensichtlich gesundem. Dennoch wissen wir doch in den meisten Fällen nie von unseren Tieren, ob sie nicht schon einmal mit Schnupfern in Kontakt gekommen sind. Die Tierheime, die ich kenne, haben keinen separaten Raum, wo Schnupfer untergebracht sind. Da sitzen doch alle zusammen, Käfig an Käfig oder Box an Box und niesen durch die Gegend.
Vieles ist wohl tatsächlich auch eine Frage der Abwehrkräfte. Hab hier einen Kandidaten, der ständig Kokzidien, Würmer, e-coli hat. Seine Mädel und auch das vorhergehende dagegen null, obwohl sie natürlich die gleiche Toilette teilen etc. Impffrage hat sich somit für mich auch erledigt.
Zur prophylaktischen Weibchenkastra gab es schon viele Diskussion. Für mich ist das keine Option und widerspricht auch dem Tierschutzgedanken, ein gesundes Organ zu entnehmen. Bei Auffälligkeiten/Erkrankungen sollte es natürlich gemacht werden! Doch ich lass mir auch nicht die Brust vorsorglich abnehmen, wenn meine Mutter an Brustkrebs gestorben ist. Die OP ist nicht leicht! Ich hab bisher zwei Kastras vornehmen lassen, bei einer davon ist das Weibchen gestorben, was sicher sehr selten vorkommt, doch auch damit muss gerechnet werden, es ist nun einmal eine OP.
Für immer im Herzen: Krümel † 1999, Thea-Franzi † 2007, Nelly † 2008, Marie und Maxi † 2009, Tommy † 2009, Leo † 2011, Amy † 2011, Luna † 2011, Winnie † 2012, Emily † 2015
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Was die Weibchenkastration betrifft habe ich auch schon viel nach gedacht und sehe es letzendlich so, dass die Weibchenkastration nicht nur den "Vorteil" bringt, dass Risko für das Tier zu minimieren, dass es erkrankt, sondern vorallem auch, das Wohlbefinden des Kaninchens. Männliche Kaninchen leiden ja auch unter ihren "Trieben", die sie nicht ausleben können und im Prinzip sehe ich das für die weiblichen Tiere ähnlich. Die männlichen Kaninchen möchten sich von Natur aus vermehren und die Weibchen möchten von Natur aus ihre Jungen gross ziehen. ( die sie lange erwarten und nie bekommen) Wenn es nur um die Vermehrung an sich ginge, könnte man ja theoretisch auch grundsätzlich die Weibchen kastrieren lassen und die Männchen nicht. Aber es geht ja auch darum, dass die Tiere so unter Dauerstress stehen würden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest. Eine rollige Katze ist auch ein gutes Beispiel dafür, dass auch weibliche Tiere unter ihren "Trieben" leiden. Wie stark das für jedes einzelne Tier zutrifft, weiss ich nicht, aber ich denke, im Grunde ist der "Trieb" da.
Viele liebe Grüsse
85% der weiblichen Kaninchen unter 5 Jahren entwickeln Krebs in den Reproduktionsorganen; das ist einfach nicht zu vergleichen mit "Brust abnehmen, weil meine Mutter ist an Brustkrebs gestorben". Wer so argumentiert, kennt die Fakten ganz offensichtlich nicht.
Ausgezeichnete Information inklusive Bilder der Operation finden sich hier. Nix für schwache Nerven, aber danach ist klar, warum die Kastration so ein schwieriger Eingriff ist.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
zu 2 Dingen kann ich was sagen, zum Schnupfen gar nix:
1. Kastration von Weibchen ist nicht mal eben eine "kleine" OP.....
das ist nicht mit der Kastra von Männchen zu vergleichen.
Es ist ja ein großer Schnitt und ein ziemlicher Eingriff.
Ein paar Tage kann es dann schon dauern, bis sie wieder fit sind, und sei müssen diese Tage evtl. auch AB und Scmerzmittel nehmen.
Aber: Das Risiko des GM-Tumors ist relativ hoch...so hab ichs jedenfalls gelesen und auch erfahren müssen....hinzu kann häufige Scheinschwangerschaft kommen, die für die Häsin auch nicht angenehm ist. Mir tut es schon weh, wenn sie Nestchen bauen, immer und immer wieder und ihren natürlichen Trieb, nämlich Babys zu bekommen, nicht ausleben dürfen.
Somit sind meine jetzigen Häsinnen kastriert...und ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Warum das bislang viele TÄ nicht gemacht haben, ist z.T. deshalb, weil sie sich ne Weibchenkastra nicht zutrauten (eben weil es keine so einfache OP ist) und es auch vor Jahren noch unüblich war. Ich habe ja schon lange Kaninchen, und meine erste Häsin bekam Hormonspritzen gegen dei Scheinschwangerschaft.....sowas würde ich ja nie mehr machen.
Ich war aber selbst noch zu unerfahren.
Ich würde Dir also zu ner Weibchenkastra raten, aber nur bei einem auf diesem Gebiet erfahrenen TA oder TK.
Muss aber hinzufügen, dass sie dennoch Tumore am Gesäuge bekommen können (hat meine Lotte, mittlerweile 4 OPs, aber alle gut verkraftet und es geht ihr gut.)
2. Zur Wiese:
Ich wasche sie ja auch, weil hier am Main zu viele Hunde sind.
Aber wie Du sagst, ich finde es auch "ne Sauerei" und ich weiß auch nicht ob es so gut ist...sie muss ja dan wieder trocknen....
andererseits hab ich auch Angst, dass sie "verseucht" ist.
Hier im näheren Umfeld weiß ich kein Gebiet wo nicht auch Hunde hingehen. Und nen Garten hab ich nicht.
Ist jetzt nicht konstruktiv für Dich,ich weiß, denn ich habe dasselbe Problem wie Du.
Geändert von hasili (04.02.2013 um 22:07 Uhr)
@ hasili
ich denke der TA ist sehr erfahren mit Kaninchen, ist auch der einzige "heimtierarzt" im Saarland, naja, Saarland ist klein..
Ich bin recht sicher, ich werde es machen lassen. Er meinte auch, dass die weibchen mehr unter Hormonen leiden würden, und nicht können wenn sie wollen..
Zur Wiese, bzw. dem waschen allgemein, wieder so ein thema...das trocknen...
Ich trockne die Wiese nicht im anschluss, gebe sie so, bzw. da ich meist sehr viel sammele, stelle ich das noch nicht genutzte wie blumen in einen Wassereimer (wo sie auch wieder "trocknet", teilweise stelle ich sie auch in Eimmer in Gehege, dann essen sie es daraus..und Wiese bleibt schön frisch...
Ich gebe auch Salat im nassen, abgetropften zustand.
Ich weis, da gibt es auch unterschiedliche Aufassungen zu. Meine Nis trinken aber so wenig, da bin ich dann froh, wenn sie umo mehr Flüssigkeit beim essen Frischfutter/ Wiese aufnehmen. Bisher hatte ich da auch noch keine gesundheitlichen Probleme bei ihnen deswegen...mhh, ich glaube Durchfall/ Verdauungsprobleme wird hier als Gefahr gesehen, wenn essen naß...mhhh?
Wer weiß, bzw, wer glaubt was? :-))
Ich fnde es spannend und informativ zu lesen, wie doch unterschiedlich an Sachen herangegangen wird und Danke schon mal sehr für die bisherigen Beiträge :-)
Das mit Quaratäne und den Kozidien, da komme ich noch drauf zurück...für heute genug geschrieben...
Geändert von SteffiSB77 (04.02.2013 um 22:12 Uhr)
Dass die Häsinnenkastra zur Vorbeugung sinnvoll ist, weil es ansonsten zu Tumoren kommen kann, ist sogar statistisch belegt, und zwar mit beeindruckender Zahl. Gibt auch einen sehr informativen Thread dazu, wenn er nicht schon in's Nirvana gewandert ist.
Die Häsinnenkastra hat zusätzlich zu ihrer Gefahr den Nachteil, dass sie nachweislich das Risiko der Osteoporose erhöhen. Da achtet allerdings praktisch niemand so richtig drauf.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Habe gerade gesucht und nicht gefundenZum Thema Schnupfen: Hast du mein Beispiel von Maria gelesen? Keine Symptome und doch Bordetella? Und sie ist nicht die Einzige hier wo nur ein prophylaktischer Abstrich einen Befund ergab.welche Nummer denn?
Und soll das in Folge dann heißen, dass du einen prohylaktischen Abstrich bei jedem Kaninchen, egal ob ES oder PS empfielst? Mhh...das kann teuer werden...und ich höre auch immer wieder, dass es oft gar nicht gelingt, einen Erreger zu bestimmen.
Dazu: wenn kein erreger bestimmt werden kann = keiner da? Und sicher meinst du da auch den Abstrich zur Erregerbestmmung, nicht diese tiefergehende, was für Nins ja sehr belastend wäre.
Und weiter bleibt für mich die Frage der Gefahr Ansteckung für andere Kaninchen die in Gruppe mit Schnupfern sind, Ich habe öfter gehört, dass in Gruppen ein Schnupfer ist, die anderen aber auf Dauer keine Schnupfensymthome zeigen/ zeigten...mhhh.
Und wie ist es mit behandelten Schnupfern, die sich langfrisitg symthomfrei zeigen (solls ja geben)?
Ich finde das wirklich schwierig...![]()
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