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Hat sie denn gesagt, warum ihr das einfach ignorieren und nicht behandeln sollt? Find ich irgendwie unlogisch... Ich mein, vielleicht will sie nicht zu viele Medis auf einmal geben und erstmal das "Hauptproblem" behandeln, aber zumindest inhalieren müßte man doch trotzdem können...
Sie sagte, dass das Inhalieren auch zuviel Stress bedeuten würde. Wir sollen sie soviel wie möglich in Ruhe und schlafen lassen. Wir denken auch, dass inhalieren möglich sein müsste, Handtuch auf Käfig und Schlüssel drunter... Muss ja nicht mit dem Pariboy sein.
Ignorieren sollen wir die anderen Sachen, um sie eben größtenteils in Frieden zu lassen und das Hauptproblem, die Bauchfellentzündung und die Magenüberladung behandeln.
Sie sagte, wenn das Baytril gegen den Schnupfen nicht wirkt, müsste man ein anderes AB zusätzlich geben, was sie nicht für sinnvoll hält (wir übrigens auch nicht), aber zumindest Homöopathisch sollte man doch machen dürfen?

Ob man vielleicht ein ganz anderes AB geben sollte? Wir machen uns Sorgen, dass, was auch immer Mimi zu schaffen macht, gegen Baytril imun ist, immerhin ist Baytril sehr gängig.

Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
Wenns eine Bauchfellentzündung ist, wird sie eher noch von der OP kommen. Es gibt durchaus Tiere, die die resorbierbaren Fäden nicht vertragen, aber das ist dann eine allergische Reaktion und keine Entzündung. Außerdem wäre so eine starke allergische Reaktion eigentlich sofort aufgetreten und nicht erst nach 2,5 Wochen...
Zumal sie die Fäden beim letzten Mal gut vertragen hatte...
Aber wieso dann?
Die OP ist doch auch ewig her?
Müsste eine Bauchfellentzündung nicht auch spätestens 1 Woche später folgen?

Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
Von daher wäre ein Blutbild wirklich wichtig.

Ich kann gut verstehen, daß Ihr Euch da Sorgen macht und drück Euch die Daumen, daß alles wieder gut wird :umarm:
Danke. Wir werden uns morgen um ein Blutbild kümmern!