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Thema: DRINGEND! Zustand nach Krebs-OP, Fieber, Magenüberladung, Schmerzen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Wurde denn mal ein Blutbild gemacht, um sich die Entzündungswerte anzusehen? Dann hätte man einen Anhaltspunkt, ob es sich um eine Peritonitis handeln könnte oder nicht... Denn wenn die z.B. die Leukozyten normal sind, könnte man weiterforschen und müßte ihr kein AB geben, das für ihren MDT ja auch nicht gerade förderlich ist, wenn sie damit eh schon Probleme hat.
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  2. #2
    Ninchenpäppler Avatar von Ninchen-Mamis
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    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Wurde denn mal ein Blutbild gemacht, um sich die Entzündungswerte anzusehen? Dann hätte man einen Anhaltspunkt, ob es sich um eine Peritonitis handeln könnte oder nicht... Denn wenn die z.B. die Leukozyten normal sind, könnte man weiterforschen und müßte ihr kein AB geben, das für ihren MDT ja auch nicht gerade förderlich ist, wenn sie damit eh schon Probleme hat.
    Nein, das wurde noch nicht gemacht, das haben wir gestern angesprochen, abr die TÄ wollte erst mal ihre bisherige Behandlung weiter fortsetzen.
    Wie es aussieht, werden wir Montag nochmal hin müssen und dann lassen wir gleich mal Blutziehen, danke!

    Wir machen uns echt große Sorgen, sie quält sich ja auch und wir möchten ihr doch so gern helfen, sollen wir uns an die Indikation der TÄ halten oder doch lieber den Schnupfen mitbehandeln?
    Ich denke, den Schnupfen hat sie wegen Stress, der hat das Imunsystem runter gefahren, aber wenn sie jetzt wegen dem Schnorcheln nachts nicht schlafen kann, stresst es sie ja auch nur.
    ~~
    ♥ Jedes Leben ist kostbar ♥
    ~~
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Hat sie denn gesagt, warum ihr das einfach ignorieren und nicht behandeln sollt? Find ich irgendwie unlogisch... Ich mein, vielleicht will sie nicht zu viele Medis auf einmal geben und erstmal das "Hauptproblem" behandeln, aber zumindest inhalieren müßte man doch trotzdem können...

    Wenns eine Bauchfellentzündung ist, wird sie eher noch von der OP kommen. Es gibt durchaus Tiere, die die resorbierbaren Fäden nicht vertragen, aber das ist dann eine allergische Reaktion und keine Entzündung. Außerdem wäre so eine starke allergische Reaktion eigentlich sofort aufgetreten und nicht erst nach 2,5 Wochen...

    Von daher wäre ein Blutbild wirklich wichtig.

    Ich kann gut verstehen, daß Ihr Euch da Sorgen macht und drück Euch die Daumen, daß alles wieder gut wird
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  4. #4
    Ninchenpäppler Avatar von Ninchen-Mamis
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    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Hat sie denn gesagt, warum ihr das einfach ignorieren und nicht behandeln sollt? Find ich irgendwie unlogisch... Ich mein, vielleicht will sie nicht zu viele Medis auf einmal geben und erstmal das "Hauptproblem" behandeln, aber zumindest inhalieren müßte man doch trotzdem können...
    Sie sagte, dass das Inhalieren auch zuviel Stress bedeuten würde. Wir sollen sie soviel wie möglich in Ruhe und schlafen lassen. Wir denken auch, dass inhalieren möglich sein müsste, Handtuch auf Käfig und Schlüssel drunter... Muss ja nicht mit dem Pariboy sein.
    Ignorieren sollen wir die anderen Sachen, um sie eben größtenteils in Frieden zu lassen und das Hauptproblem, die Bauchfellentzündung und die Magenüberladung behandeln.
    Sie sagte, wenn das Baytril gegen den Schnupfen nicht wirkt, müsste man ein anderes AB zusätzlich geben, was sie nicht für sinnvoll hält (wir übrigens auch nicht), aber zumindest Homöopathisch sollte man doch machen dürfen?

    Ob man vielleicht ein ganz anderes AB geben sollte? Wir machen uns Sorgen, dass, was auch immer Mimi zu schaffen macht, gegen Baytril imun ist, immerhin ist Baytril sehr gängig.

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Wenns eine Bauchfellentzündung ist, wird sie eher noch von der OP kommen. Es gibt durchaus Tiere, die die resorbierbaren Fäden nicht vertragen, aber das ist dann eine allergische Reaktion und keine Entzündung. Außerdem wäre so eine starke allergische Reaktion eigentlich sofort aufgetreten und nicht erst nach 2,5 Wochen...
    Zumal sie die Fäden beim letzten Mal gut vertragen hatte...
    Aber wieso dann?
    Die OP ist doch auch ewig her?
    Müsste eine Bauchfellentzündung nicht auch spätestens 1 Woche später folgen?

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Von daher wäre ein Blutbild wirklich wichtig.

    Ich kann gut verstehen, daß Ihr Euch da Sorgen macht und drück Euch die Daumen, daß alles wieder gut wird :umarm:
    Danke. Wir werden uns morgen um ein Blutbild kümmern!
    ~~
    ♥ Jedes Leben ist kostbar ♥
    ~~
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Zitat Zitat von Ninchen-Mamis Beitrag anzeigen
    Sie sagte, dass das Inhalieren auch zuviel Stress bedeuten würde. Wir sollen sie soviel wie möglich in Ruhe und schlafen lassen. Wir denken auch, dass inhalieren möglich sein müsste, Handtuch auf Käfig und Schlüssel drunter... Muss ja nicht mit dem Pariboy sein.
    Ja, so würd ichs auch machen. Und dabei gucken, obs die Maus in irgendeiner Art und Weise aufregt. Wenn sie es aber überhaupt nicht weiter stört, würd ich sie schon inhalieren lassen...

    Zitat Zitat von Ninchen-Mamis Beitrag anzeigen
    Ignorieren sollen wir die anderen Sachen, um sie eben größtenteils in Frieden zu lassen und das Hauptproblem, die Bauchfellentzündung und die Magenüberladung behandeln.
    Ja, das hatte ich ja vermutet...

    Zitat Zitat von Ninchen-Mamis Beitrag anzeigen
    Sie sagte, wenn das Baytril gegen den Schnupfen nicht wirkt, müsste man ein anderes AB zusätzlich geben, was sie nicht für sinnvoll hält (wir übrigens auch nicht), aber zumindest Homöopathisch sollte man doch machen dürfen?
    Ich weiß nicht, inwieweit der Körper durch Homoöpathika zusätzlich belastet wird. Denn momentan sollte er sich wirklich voll und ganz auf die eigene Infektabwehr konzentrieren können.
    Zusätzlich würd ich ihr kein anderes AB geben, aber eben überlegen, ob man komplett auf ein anderes umsteigt (s.u.).

    Zitat Zitat von Ninchen-Mamis Beitrag anzeigen
    Ob man vielleicht ein ganz anderes AB geben sollte? Wir machen uns Sorgen, dass, was auch immer Mimi zu schaffen macht, gegen Baytril imun ist, immerhin ist Baytril sehr gängig.
    Daran hatte ich eben auch gedacht - meine Lena bekam nach ihrer Kastration Baytril und die Wunde hat trotzdem massiv angefangen zu eitern. Danach bekam sie ein anderes (ich weiß gar nicht mehr genau, was ) und damit wars dann gut. Das würd ich mir also an Eurer Stelle nochmal überlegen...

    Zitat Zitat von Ninchen-Mamis Beitrag anzeigen
    Zumal sie die Fäden beim letzten Mal gut vertragen hatte...
    Aber wieso dann?
    Die OP ist doch auch ewig her?
    Müsste eine Bauchfellentzündung nicht auch spätestens 1 Woche später folgen?
    Wie lange bekam sie denn nach der OP ein AB? Vielleicht wurden die Bakterien davon in Schach gehalten, aber nicht abgetötet und jetzt legen sie richtig los. Oder es kamen irgendwie Keime in die Bauchhöhle vom Fädenziehen, aber das halte ich eigentlich für sehr unwahrscheinlich.
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  6. #6
    Ninchenpäppler Avatar von Ninchen-Mamis
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    @ bennybunny:

    Ein intravenöser Zugang am Ohr ist eine gute Idee, aber für Mimi eher nicht geeignet. Sie ist sehr... zart, ist recht scheu und sie ist sehr sensibel. So ein Zugang würde sie psychisch zu sehr belasten. das wäre purer Stress für sie und sie würde ständig daran herumfummeln und versuchen, den Zugang raus zu reißen.
    Aber danke für die Idee!


    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Ja, so würd ichs auch machen. Und dabei gucken, obs die Maus in irgendeiner Art und Weise aufregt. Wenn sie es aber überhaupt nicht weiter stört, würd ich sie schon inhalieren lassen...
    Mal sehen, wie sie darauf reagiert.
    Was nehmen wir da am Besten? Kamillentee?

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Ja, das hatte ich ja vermutet...

    Ich weiß nicht, inwieweit der Körper durch Homoöpathika zusätzlich belastet wird. Denn momentan sollte er sich wirklich voll und ganz auf die eigene Infektabwehr konzentrieren können.
    Zusätzlich würd ich ihr kein anderes AB geben, aber eben überlegen, ob man komplett auf ein anderes umsteigt (s.u.).

    Daran hatte ich eben auch gedacht - meine Lena bekam nach ihrer Kastration Baytril und die Wunde hat trotzdem massiv angefangen zu eitern. Danach bekam sie ein anderes (ich weiß gar nicht mehr genau, was ) und damit wars dann gut. Das würd ich mir also an Eurer Stelle nochmal überlegen...
    Von unserer Seite aus wäre es eine willkommene Alternative zur momentanen Situation. Die TÄ meinte aber, ein anderes AB könnte den MDT zu sehr schaden. Wir haben noch etwas Chloramphenicol da, aber wir werden Montag erst noch mal mit der TÄ darüber reden, welches Alternativ-AB sie empfehlen würde. Wir hoffen, dass sie da kooperativ ist.

    Zitat Zitat von Gloa Beitrag anzeigen
    Wie lange bekam sie denn nach der OP ein AB? Vielleicht wurden die Bakterien davon in Schach gehalten, aber nicht abgetötet und jetzt legen sie richtig los. Oder es kamen irgendwie Keime in die Bauchhöhle vom Fädenziehen, aber das halte ich eigentlich für sehr unwahrscheinlich.
    8 Tage lang bekam sie nach der OP das AB. Unser ehemaliger TA (der aus der Praxis) meinte, dies sei ausreichend gewesen, die neue TÄ meinte, es sei viel zu früh abgesetzt worden.


    Momentan liegt Mimi nicht einmal mehr lang auf dem Bauch, sondern hockt zusammengekrümmt in ihrer Ecke. Das Schmerzmittel müsste aber noch wirken.

    Geröchelt hat sie vor allem dann, wenn sie schlief, muss ich auf Grund der Tatsache, dass sie sich nicht mehr hinlegen möchte und weiterhin beim Schlafen röchelt, doch von etwas anderem als einen Schnupfen ausgehen?
    Die Nasenöffnungen sind ganz leicht gelblich, sonst ist aber nichts zu sehen, hin und wieder niest sie und die TÄ hatte abgehört, aber nichts auffälliges wahrgenommen, weder den Schnupfen noch, dass die Lunge zuläuft. Aber da ist ja etwas, da war zu dem Zeitpunkt schon was, theoretisch hätte sie also etwas finden müssen.
    Vom Kreislauf an sich scheint sie noch weitestgehend stabil zu sein, sie wirkt aber deutlich erschöpft und ausgezerrt. Heute ist sie auch nur am Schlafen.
    ~~
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    ~~
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
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    Zitat Zitat von bennybunny Beitrag anzeigen
    Das kennst du bestimmt aus dem Krankenhaus, dort hat man es an der Hand. Frag mich jetzt nicht, wie das heißt.
    Das ist ein Venen(verweil)katheter, meist (nach dem bekanntesten Hersteller) "Braunüle" genannt


    Zitat Zitat von Ninchen-Mamis Beitrag anzeigen
    [B]
    Mal sehen, wie sie darauf reagiert.
    Was nehmen wir da am Besten? Kamillentee?
    Mit Inhalieren beim Kaninchen kenn ich mich leider gar nicht aus - da würd ich nochmal warten, bis jemand anderes drauf antwortet Hier sind ja viele Leute mit Schnupferchen, die das bestimmt wissen

    Zitat Zitat von Ninchen-Mamis Beitrag anzeigen
    Von unserer Seite aus wäre es eine willkommene Alternative zur momentanen Situation. Die TÄ meinte aber, ein anderes AB könnte den MDT zu sehr schaden. Wir haben noch etwas Chloramphenicol da, aber wir werden Montag erst noch mal mit der TÄ darüber reden, welches Alternativ-AB sie empfehlen würde. Wir hoffen, dass sie da kooperativ ist.
    Vielleicht könnte man das andere AB ja auch spritzen. Dann gehts nicht so auf den MDT und wird meist besser vertragen...

    Zitat Zitat von Ninchen-Mamis Beitrag anzeigen
    Momentan liegt Mimi nicht einmal mehr lang auf dem Bauch, sondern hockt zusammengekrümmt in ihrer Ecke. Das Schmerzmittel müsste aber noch wirken.

    Geröchelt hat sie vor allem dann, wenn sie schlief, muss ich auf Grund der Tatsache, dass sie sich nicht mehr hinlegen möchte und weiterhin beim Schlafen röchelt, doch von etwas anderem als einen Schnupfen ausgehen?
    Also daß sie sich nicht richtig hinlegt, würde ich eher auf die Bauchschmerzen/Unwohlsein beziehen als auf den Schnupfen. Vielleicht braucht sie doch nochmal Schmerzmittel? Vielleicht wirkt es doch nicht mehr? Was hat sie denn bekommen und wann?

    Zitat Zitat von Ninchen-Mamis Beitrag anzeigen
    Vom Kreislauf an sich scheint sie noch weitestgehend stabil zu sein, sie wirkt aber deutlich erschöpft und ausgezerrt. Heute ist sie auch nur am Schlafen.
    Das ist auf jeden Fall das Beste, was sie gerade tun kann Ich wünsch ihr weiterhin ganz doll gute Besserung!
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  8. #8

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    Hallo,
    eventuell wäre es sinnvoller das Antibiotikum intravenös zu verabreichen. Es wird so vom Körper besser umgesetzt.
    Ein Blutbild würde ich ebenfalls veranlassen. Ich hätte auch Angst vor einer Sepsis.

    Das da eine Entzündung vorliegt, sagt doch eigentlich schon das Fieber, oder?

    Ob sowas vom Fädenziehen kommt, kann ich nicht sagen. Aber eine Bauchfellentzündung soll extrem schmerzhaft sein und geht mit einem hartem, angespannten Bauch einher.

    Ich drück die Daumen.

    LG
    Brigitte



    Unvergessen: Isis, Sammy, Jonny, Luna, Lizzy und Benny hab euch lieb ❦
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  9. #9
    Ninchenpäppler Avatar von Ninchen-Mamis
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    Zitat Zitat von bennybunny Beitrag anzeigen
    Hallo,
    eventuell wäre es sinnvoller das Antibiotikum intravenös zu verabreichen. Es wird so vom Körper besser umgesetzt.
    Ein Blutbild würde ich ebenfalls veranlassen. Ich hätte auch Angst vor einer Sepsis.
    Um ein Blutbild kümmern wir uns morgen. Wir sprachen es Samstag schon an, aber die TÄ wollte den Stress vermeiden und das WE abwarten.
    Bisher wurde das AB von der Tierärztin subkutan gespritzt. Ist es sinnvoll jedesmal die Ader zu suchen?

    Zitat Zitat von bennybunny Beitrag anzeigen
    Das da eine Entzündung vorliegt, sagt doch eigentlich schon das Fieber, oder?

    Ob sowas vom Fädenziehen kommt, kann ich nicht sagen. Aber eine Bauchfellentzündung soll extrem schmerzhaft sein und geht mit einem hartem, angespannten Bauch einher.
    Der Bauch ist größtenteils weich. Kann aber von den Schmerzmedikamenten kommen. :|
    Die TÄ sagt, dass sie glaubt, dass die Schmerzen größtenteils von der Magenüberladung kommen, die Bauchfellentzündung sei wohl nicht allzu ausgebreitet, dann wäre auf dem Röntgenbild mehr Flüssigkeit zu sehen.

    Zitat Zitat von bennybunny Beitrag anzeigen
    Ich drück die Daumen. :kiss:

    LG
    Brigitte
    Danke! :'(
    ~~
    ♥ Jedes Leben ist kostbar ♥
    ~~
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  10. #10

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    Eines meiner Tiere hat letztens einen intravenösen Zugang am Ohr bekommen. Der wurde für Infusionen und zur medikamentösen Gabe verwendet. Dieser Zugang bleibt im Ohr, man muß also nicht jedesmal neu eine Vene "anstechen"

    Das kennst du bestimmt aus dem Krankenhaus, dort hat man es an der Hand. Frag mich jetzt nicht, wie das heißt.

    LG
    Brigitte



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