In meinen Augen ist Hundefütterung genauso wenig Raketenwissenschaft, wie die Fütterung von Kaninchen und das habe ich mit meinem Beitrag auch nicht ausgesagt.
Ein gutes Futter finden, was schmeckt und gut vertragen wird und dabei bleiben, bis eine Veränderung nötig wird (und nötig ist in meinen Augen halt nicht, weil der Hund mal rummäkelt).
Um mal beim Rosenkohl Beispiel und Vermenschlichung zu bleiben. Wenn ihr bei euren Eltern zum Essen eingeladen seid, Mama kocht Rosenkohl weil ihr die letzten zehn mal gesagt habt, wie lecker ihr ihren Rosenkohl findet. Diesmal steht der Rosenkohl schon auf dem Tisch, ihr habt ihr aber keine Lust auf Rosenkohl und sagt „Mach mir mal ein anderes Gemüse.“
Erwartet ihr dann, dass Mama springt und was anderes auftischt?
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