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Thema: Just Hund - Part II

  1. #741
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.757

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    In meinen Augen ist Hundefütterung genauso wenig Raketenwissenschaft, wie die Fütterung von Kaninchen und das habe ich mit meinem Beitrag auch nicht ausgesagt.
    Ein gutes Futter finden, was schmeckt und gut vertragen wird und dabei bleiben, bis eine Veränderung nötig wird (und nötig ist in meinen Augen halt nicht, weil der Hund mal rummäkelt).
    Um mal beim Rosenkohl Beispiel und Vermenschlichung zu bleiben. Wenn ihr bei euren Eltern zum Essen eingeladen seid, Mama kocht Rosenkohl weil ihr die letzten zehn mal gesagt habt, wie lecker ihr ihren Rosenkohl findet. Diesmal steht der Rosenkohl schon auf dem Tisch, ihr habt ihr aber keine Lust auf Rosenkohl und sagt „Mach mir mal ein anderes Gemüse.“
    Erwartet ihr dann, dass Mama springt und was anderes auftischt?
    Geändert von Tanja B. (24.11.2020 um 20:22 Uhr)

  2. #742
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
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    Beiträge: 1.213

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    Es hat doch überhaupt nix mit wissenschaftlichen Studien zu tun, wenn man möchte, dass der Hund frisst was man ihm gibt. Damit man, sollte der Hund jemals spezielles Futter brauchen, nicht aufgeschmissen ist.

    Hier fressen und vertragen alle sechs Hunde alles. Auch die zwei vorherigen Hunde haben alles vertragen und brauchten kein Spezialfutter.
    Und ich mach da absolut keine Wissenschaft draus. Ich kaufe das, was ich gerade kaufen mag. Das variiert zwischen zig Trockenfuttersorten (komplett trocken und halb) und ein paar Nassfuttersorten. Zudem gibts Essensreste, mal Krams was ich extra dazu kaufe (Gemüse, Fleisch, Milchprodukte, etc.) und das alles quer Beet.
    Hier gibts keine speziellen Futterumstellungen, sondern sie kriegen halt das was gerade da ist dann direkt komplett.

  3. #743
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
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    Ausrufezeichen

    Zitat Zitat von Kim R. Beitrag anzeigen
    Es hat doch überhaupt nix mit wissenschaftlichen Studien zu tun, wenn man möchte, dass der Hund frisst was man ihm gibt. Damit man, sollte der Hund jemals spezielles Futter brauchen, nicht aufgeschmissen ist.

    Hier fressen und vertragen alle sechs Hunde alles. Auch die zwei vorherigen Hunde haben alles vertragen und brauchten kein Spezialfutter.
    Und ich mach da absolut keine Wissenschaft draus. Ich kaufe das, was ich gerade kaufen mag. Das variiert zwischen zig Trockenfuttersorten (komplett trocken und halb) und ein paar Nassfuttersorten. Zudem gibts Essensreste, mal Krams was ich extra dazu kaufe (Gemüse, Fleisch, Milchprodukte, etc.) und das alles quer Beet.
    Hier gibts keine speziellen Futterumstellungen, sondern sie kriegen halt das was gerade da ist dann direkt komplett.
    Jetzt sagst du es ja selbst: du wechselst alles mögliche durch. Was ich super finde. Und was bedeutet, dass deine Hunde nicht ständig langweilig das Gleiche fressen müssen. Das ist eben auch meine Erfahrung: sie mögen einfach mal Abwechslung (im Ggs. zu den meisten Katzen). Dann fressen sie ja auch.

    Weiter oben hast du übrigens praktisch Benny beschrieben, als ich ihn mit 6 Jahren übernommen habe: Niereninsuffizienz, Pankreatitis. IBD kam noch dazu. Ein verbrauchter, alter, trauriger 70 cm Hund mit knapp 30 kg und stumpfem, schuppigem Fell. Wir haben steinige Zeiten hinter uns. Inzwischen ist er 10, die IBD macht uns ab und an noch ein paar Probleme, aber nicht mehr oft. Die anderen Werte sind super. Das Fell glänzt, der Hund ist jung, wach, fröhlich.

    Das Diätfutter mochte er nicht, für ihn habe ich mich daher intensiv in das BARF-Thema eingearbeitet. Gegen den Rat meiner Tierärzte (aber einfach nur, weil sie sich mit BARF nicht auskannten). Die meinten auch, er ist krank, er sollte das Spezialfutter bekommen, auch wenn er es nicht sonderlich mag. Sie waren sehr begeistert, wie toll sich seine Werte mit meinem Weg verbessert haben, und das mit Futter, das ihm schmeckt.

    Natürlich hätte ich bei ihm auch darauf bestehen können, dass er das Tierarztfutter frisst. Und wahrscheinlich hätten sich seine Werte damit genauso gut erholt. Der Weg wäre für ihn nur noch unschöner gewesen als ohnehin schon: schwer krank und langweiliges Futter. So konnte ich ihm zumindest ein bisschen mehr Lebensqualität verschaffen. Will sagen: es gibt eben nicht nur den einen, richtigen Weg. Es muss jeder den Weg finden, der zu ihm passt.

    Und jetzt habe ich aber wirklich fertig

  4. #744
    Erfahrener Benutzer
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    So wie bei Kim läuft es hier auch, nur eben ohne Fertigfutter, außer mal im Urlaub Dosenfutter. Es gibt halt jeden Tag eine andere Sorte Fleisch und eine andere Sorte Gemüse. Sollte mal jemand was stehen lassen, gibt es halt nichts und das Gleiche bei der nächsten Fütterung wieder. Wenn es neu ist und es bleibt wieder stehen, gibt es bei der nächsten Fütterung was anderes. Dann gehe ich davon aus, dass es nicht schmeckt. Wenn etwas stehen bleibt, was sonst gefressen wurde, verbuche ich das unter Mäkelei und ignoriere das. Oder der Hund ist halt krank. Damit fahre ich sehr gut und es kommt keine Langeweile auf.

    @ Mikado, Dein Benny ist das beste Beispiel, dass man Spezialfutter für kranke Hunde auch selbst herstellen/zusammenmischen kann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Krankheit gibt, die man ausschließlich mit Trockenfutter in den Griff bekommen kann. Es macht einfach nur mehr Mühe. Und auch, wenn der Hund es gewohnt ist, ab und zu mal Trockenfutter zu bekommen, wird er doch irgendwann anfangen zu mäkeln, wenn er auf einmal gar nichts anderes mehr bekommt, denke ich.

  5. #745
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
    Registriert seit: 26.06.2009
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    Zitat Zitat von Mikado Beitrag anzeigen
    Jetzt sagst du es ja selbst: du wechselst alles mögliche durch. Was ich super finde. Und was bedeutet, dass deine Hunde nicht ständig langweilig das Gleiche fressen müssen. Das ist eben auch meine Erfahrung: sie mögen einfach mal Abwechslung (im Ggs. zu den meisten Katzen). Dann fressen sie ja auch.
    Es hat hier ja auch NIE jemand etwas anderes geschrieben. Nirgends hat irgendwer geschrieben, dass man Futter nicht wechseln oder aufpimpen darf.
    Es ist nur schlicht ein Prvileg, was man verliert, wenn man dumm anfängt rumzumäkeln.
    Würde hier einer der Hunde anfangen zu verlangen, dass das Trockenfutter bitte mit was besonderem gereicht zu haben werde, gäbs halt definitiv für den Hund auch nur noch das Trockenfutter ohne Beilage.


    Und bei bestimmten Krankheitsbildern anzufangen zu barfen als Laie empfinde ich als hochgradig fahrlässig und bin doch sehr froh, dass diesem (ohnehin in meinen Augen sehr zweifelhaftem) Hype die wenigsten Tierärzte folgen.
    Aber zum Glück (ok. To be honest. In vielen Fällen auch leider) ist ja letztlich für die Gesundheit seines Tieres jeder selbst verantwortlich.

  6. #746
    Chefküken Avatar von Charlotte
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    Oh nein, Irmchen Ich drücke die Daumen!


    Wir haben für Milow nun auch die Diagnose IBD erhalten. Jetzt geht die Suche nach dem richtigen Futter wieder los. Pferd war es schon Mal nicht. Aber auch da war auffällig: trockene Cracker dazu und der Kot wurde deutlich besser und wir konnten weniger füttern -> nur noch 4 statt 6 Haufen am Tag. Also werden wir nach einem Trockenfutter suchen.

    Aber gar nicht so leicht. Wir wissen ja bereits, dass Kartoffeln und Reis auch nicht so der Hit für ihn sind.
    LG Lotte

  7. #747
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
    Registriert seit: 26.06.2009
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    Wie lange habt ihr Pferd denn versucht und in Kombination mit welchen Futtermitteln?
    Rein vom Lesen her, aber mich kann mein zugegebener Maßen wirklich schlechtes Zeitgefühl auch täuschen, wirkt es so, als ob ihr recht schnell immer Erfolg und Misserfolg feststellt. Für eine wirklich aussagekräftige Ausschlussdiät, muss es aber ja wirklich über sechs Wochen ausschließlich ! das Futter geben. Im Idealfall ohne andere Medikationen.

    Wenn Pferd tatsächlich raus ist, würd ich wohl ein Trockenfutter mit Büffel und Süßkartoffel versuchen. Spannender Weise ist Büffelprotein recht weit vom Rinderprotein entfernt (warum auch immer) und ist auch keins der gängigen Allergene. Süßkartoffel wird auch oft besser vertragen als Kartoffel.
    Alternativ ginge auch Trockenfutter auf Insektenproteinbasis.

  8. #748
    Chefküken Avatar von Charlotte
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    Ausschließlich Pferd hat er zum Zeitpunkt der Spiegelung 4,5 Wochen bekommen und war da noch hochgradig entzündet. Erst danach haben wir ein paar Cracker mit Pferd und Süßkartoffel gegeben, damit wurde der Kot echt fein.
    Er bekommt Pferd Nassfutter jetzt mit Cracker Pferd und Süßkartoffel 5,5 Wochen.

    Er hat auch gerade keinen akuten Schub. Er schmatzt gerade nur und juckt sich das Fell. Alles andere ist okay.

    Ansonsten achten wir immer auf die Minimum 6 Wochen. Außer es kommen andere Symptome dazu. Insektenfutter hat er hat nicht gut vertragen. Hat darunter auch unheimlich schlechtes Fell und Co bekommen.

    Ansonsten verträgt er Süßkartoffel gut.

    Kannst du da ein TroFu mit Büffel und Süßkartoffel empfehlen?
    Geändert von Charlotte (25.11.2020 um 10:58 Uhr)
    LG Lotte

  9. #749
    Chefküken Avatar von Charlotte
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    Der Spezialist dazu in der Tierklinik sagte, dass es nicht hochgradig entzündet sein darf, wenn wir es schon 4,5 Wochen füttern.
    LG Lotte

  10. #750
    Erfahrener Benutzer Avatar von Almuth N.
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  11. #751
    Chefküken Avatar von Charlotte
    Registriert seit: 24.02.2007
    Ort: Herne
    Beiträge: 4.317

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    Zitat Zitat von Almuth N. Beitrag anzeigen
    Nein, da ist Pferdefett drin. Und generell hat Wolfsblut halt echt viiiel Gedöns im Futter.
    LG Lotte

  12. #752
    Chefküken Avatar von Charlotte
    Registriert seit: 24.02.2007
    Ort: Herne
    Beiträge: 4.317

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    Es ist übrigens super süß und total lieb von euch, dass ihr alle nach Futter sucht. Ich hab auch ein paar PNs dazu bekommen
    LG Lotte

  13. #753
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Meine IBD-Hündin bekommt nun seit September Pferd (plus Süßkartoffel) als Trockenfutter, zur Akzeptanz mit einem Löffel Dose Pferde-Reinfleisch gepimpt, bei ihrem hohen Gewichtsverlust können wir uns nicht erlauben, dass nicht gefressen wird. Der Kot hat sich sehr zügig positiv verändert, was vorher, mit dem alten Futter Lamm/Gemüsegemisch plus Metrobactin und Prednisolon nicht der Fall war. Wir konnten das Prednisolon inzwischen schon auf die letzte Stufe reduzieren, die gibt es aber noch länger. AB gab es bis Anfang Oktober und wurde vergangene Woche aufgrund fehlenden Gewichtszuwachses noch einmal eingesetzt und wir haben jetzt in 6 Tagen 300 Gramm zugenommen und Skylar frisst spitzenmäßig, ich bin gespannt auf das Wiegen nächste Woche.

    Meine TÄ hat gesagt, das dauert lange, bis so eine schlimme Darmentzündung sich bessert, ganz weg wird es nie gehen bei einem so alten Hund (11 Jahre). Aber wenn der Darm das Futter wieder verarbeiten kann, habe ich Hoffnung. Seit gestern bekommt sie, in Absprache mit der TÄ, noch Ulmenrindensud. Das ist das erste Mal, dass ich einem Hund etwas per nadelloser Spritze ins Maul geben muss, bisher ging es immer über das Futter oder eine Injektion. Ich bin erstaunt, wie einfach das geht.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  14. #754
    Chefküken Avatar von Charlotte
    Registriert seit: 24.02.2007
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    Das macht mir Mut!

    Wir haben große Angst, dass wir das Schmatzen nie in den Griff kriegen. Das hält mich jede Nacht wach. Ihn aus dem Schlafzimmer werden möchten wir nicht. Er ist ja so schon viel alleine und hat Angst im Dunkeln.
    Aber wenn wir das nicht hinkriegen, müssen wir die Segel streichen. Irgendwann muss ich einfach wieder schlafen können. Und ja, ich schlafe mit Ohrstöpsel.

    Aber ich hoffe einfach Mal. Auch das der arme Hund endlich Mal weniger machen muss. Das muss so furchtbar sein. Der Tag vor der Vorbereitung der Spiegelung war unser Spitzenwert mit 9 Haufen. Aber alle okay. Momentan hat er ja keinen Durchfall *toitoitoi*
    Und er hat immer Hunger
    LG Lotte

  15. #755
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
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    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Seit gestern bekommt sie, in Absprache mit der TÄ, noch Ulmenrindensud. Das ist das erste Mal, dass ich einem Hund etwas per nadelloser Spritze ins Maul geben muss, bisher ging es immer über das Futter oder eine Injektion. Ich bin erstaunt, wie einfach das geht.
    Furgie bekommt immer Ulmenrindenschleim, wenn es ihr Magenmäßig nicht so gut geht. Sie neigt ein wenig zu säurebedingten Magenbeschwerden. Es scheint echt toll für die Schleimhäute zu sein. Bin ganz angetan.
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  16. #756
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Zitat Zitat von Julia Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Seit gestern bekommt sie, in Absprache mit der TÄ, noch Ulmenrindensud. Das ist das erste Mal, dass ich einem Hund etwas per nadelloser Spritze ins Maul geben muss, bisher ging es immer über das Futter oder eine Injektion. Ich bin erstaunt, wie einfach das geht.
    Furgie bekommt immer Ulmenrindenschleim, wenn es ihr Magenmäßig nicht so gut geht. Sie neigt ein wenig zu säurebedingten Magenbeschwerden. Es scheint echt toll für die Schleimhäute zu sein. Bin ganz angetan.
    Das ist schön zu lesen und baut mich weiter auf. Die TÄ hatte nämlich Sorge, dass wir Skylar verlieren könnten.

    Wir arbeiten auch weiterhin an der Psyche, ich kümmere mich verstärkt um Skylar und lobe sie für jede Kleinigkeit, habe irgendwie das Gefühl, dass sie dadurch aufblüht (hoffentlich bekommt jetzt nicht der nächste Hund "Psyche", weil er etwas hintenan stehen muss). Skylar kam hier schon als psychischer Notfall an mit schweren Hautdefekten, ohne körperlichen Befund, ihre Haut ist seit Sommer endlich in Ordnung.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  17. #757
    Chefküken Avatar von Charlotte
    Registriert seit: 24.02.2007
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    Die Psyche macht gesundheitlich so viel aus, das ist wirklich erstaunlich. Ich drücke der Maus weiter die Daumen!


    Wir geben jetzt sei 24h die verschriebenen Antibiotika. Der Effekt ist krass. Von 4 Haufen sind wir auf zwei runter. Macht uns ganz nervös. Aber der Hund kann jetzt Mal entspann los spazieren gehen.
    Ich hab erstmal panisch beim Tierarzt angerufen, woran ich denn eine Verstopfung erkenne
    Mir kann man es auch nicht Recht machen. Zu viel machen ist verkehrt, normal ist auch verkehrt. Die müssen mich für bekloppt halten
    LG Lotte

  18. #758
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

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    Danke Lotta und ich freue mich, dass es bei euch auch aufwärts geht.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  19. #759
    Erfahrener Benutzer Avatar von Almuth N.
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    Das ist doch ne tolle Veränderung! Ich bin da auch empfindlich, wenn sich plötzlich was ändert, auch wenns eigentlich positiv ist. Babys schlafen durch, Hund ist entspannt und ich mache mir Sorgen, statt mich zu freuen
    Geändert von Almuth N. (28.11.2020 um 09:25 Uhr)

  20. #760
    Chefküken Avatar von Charlotte
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    Zitat Zitat von Almuth N. Beitrag anzeigen
    Das ist doch ne tolle Veränderung! Ich bin da auch empfindlich, wenn sich plötzlich was ändert, auch wenns eigentlich positiv ist. Babys schlafen durch, Hund ist entspannt und ich mache mir Sorgen, statt mich zu freuen
    Jaaa

    Ich hoffe, es bleibt so. In Sachen Schmatzen tut sich leider noch nichts. Aber vllt liegt das auch am falschen Futter. Die Augen und so Jucken ja auch, vielleicht juckt es einfach im.Hals. Mal sehen. Das neue Futter soll heute kommen, wenn alles glatt läuft
    LG Lotte

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