das kann nicht gehen...das wäre m.E. ja auch viel zu gefährlich, wenn ein Laie einem Kaninchen ne Sonde legt.
Und das Tier zweimal täglich zum TA schleppen find ich auch unzumutbar.
Ich könnte mir vorstellen, dass es mir entsprechender Verdünnung trotzdem geht, aber falls dabei was passieren sollte, kann der Hersteller sich aus der Affäre ziehen, weil es ja lt. Beipackzettel nur mit Schlundsonde gegeben werden soll.
Ist das dann aber nicht ein Risiko für die TÄ? Wenn ein Tier Verätzungen erleidet und der TA zur Verantwortung gezogen würde, weil er nicht über die Gabe mit Schlundsonde informiert hat....
Ich frage mich halt auch, was dahinter steckt...
Baytril hat sich bewährt und ist ja der gleiche Wirkstoff.
Geht's um's Geld für den Hersteller des neuen(?) Medikaments???
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