Deshalb ist es von Vorteil, an das Tierwohl zu erinnern. Manchem fällt eine Trennung schwer, verständlich. Oder der Gedanke, mal sehen, wann das letzte Tier geht...

Ich halte nix davon, Menschen zu bevormunden. Versuche es weiter mit guten Argumenten. So lässt sich meist mehr bewegen, als mit Drohungen und anderem Gebaren, es sei denn, das Tier ist in einer nicht hinnehmbaren, nicht aufschiebbaren Notsituation, dann heißt es auch mal, militant zu sein, im Sinne des Tieres.

Ich habe in der Nachbarschaft gerade eine gleiche Situation entdeckt, Kaninchen in Außenhaltung, Partnertier wohl verstorben, sitzt total traurig in seinem Außengehege, aber um den Hund wird sich mega gekümmert. Es zerreißt mir das Herz. Ich bin gerade auch etwas ratlos, habe aber vor, da ebenfalls diplomatisch zu handeln. Problem ist halt die Nachbarschaft.


Wünsche Dir (und mir) gutes Gelingen