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Thema: Knochentumor im Kiefer

Baum-Darstellung

  1. #14
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    Zitat Zitat von Ulrike S. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von hilfegesuch Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Ulrike S. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von hilfegesuch Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Ein Knochentumor im Kiefer ist leider nicht (erfolgreich) zu therapieren.
    Da nützen auch die besten Tierärzte Deutschlands nichts.
    Man kann wie erwähnt vielleicht noch Zeit raus schlagen. Aber ich würde hier tatsächlich auch immer ganz sorgfältig die Euthanasie im Blick behalten, auch wenn das hart ist, wenn es dem Kaninchen augenscheinlich zwischendurch noch „so gut“ geht. Aber ein Knochentumor verursacht i.d.R. früher oder später wahnsinnige Schmerzen.
    Das ist leider einfach das realistische Szenario, was da auf dich zukommen wird, liebe Schnädis Ich denke an Futter machst du schon Alles, was geht. Du merkst ja, was dein Kaninchen noch fressen kann und was nicht.
    Ich wünsche euch alles Gute!
    Ein guter Tierarzt könnte auch hier lebensverlängernde Maßnahmen erreichen.
    Da dies aber ein Spezialfall ist würde ich entweder keinen oder nur ausgewählte Leute heran lassen.
    Ansonsten wäre ich wie gesagt fürs einschläfern.
    Ich denke, das war nicht die Frage, sondern wie Schänis Bonny alles, insbesondere das Futtern, angenehmer machen kann und andere Unterstützungen.

    Die Frage, wann man ein Tier gehen lässt, kann allein der Halter entscheiden. Und aktuell hat Benny laut Beschreibung ja auch noch Lebensqualität.

    Darüber kann man streiten. Wenn ein Kaninchen nur eingeschränkt kauen kann würde ich nicht von Lebensqualität sprechen.
    Es kann sich ja nicht artikulieren.
    Das kann nur der Halter beurteilen. Keiner von uns kennt Bonny.
    Und wir sollten diesen Thread nicht mit der nächsten Diskussion, die sich im Kreis dreht, verstopfen.

    Die Frage war, was Schänis für Bonny tun kann. Du hast jetzt zwei Mal zur Einschläfern geraten. Die Botschaft ist angekommen. Jetzt sollte es mal gut sein. Vielleicht haben andere noch Ernährungstipps, um die es ja im Ursprung ging.

    Na, ja das ist meine Ansicht und dazu stehe ich. Hätte ich es nicht mehrmals durchgemacht, würde ich ja nicht dazu raten.
    Natürlich kann man alles klein raspeln und machen und das auf diesem Level eine Weile halten, aber ob das so artgerecht ist?
    Man kann dauerhaft palliativ auch Schmerzmittel geben.
    Ich orientiere mich da immer an der Natur.
    Bei 2 Kaninchen habe ich den Spaß mitgemacht alles zu raspeln, klein zu machen und nur so hinzugeben. Zum einen bleibt es nicht auf dem Niveau und zum anderen frisst es dich irgendwann.
    Sicher, die Schmerzgrenzen muss jeder selbst abstecken, aber irgendwann muss man ja auch noch arbeiten, irgendwie leben und den alltäglichen Wahnsinn whuppen. Das ist eben wie ein menschlicher Pflegefall, bei dem es kontinuierlich bergab geht. Mit schlechteren Therapiemöglichkeiten als beim Menschen
    Geändert von hilfegesuch (16.05.2023 um 21:14 Uhr)

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