Zitat Zitat von hilfegesuch Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von Ulrike S. Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von hilfegesuch Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
Ein Knochentumor im Kiefer ist leider nicht (erfolgreich) zu therapieren.
Da nützen auch die besten Tierärzte Deutschlands nichts.
Man kann wie erwähnt vielleicht noch Zeit raus schlagen. Aber ich würde hier tatsächlich auch immer ganz sorgfältig die Euthanasie im Blick behalten, auch wenn das hart ist, wenn es dem Kaninchen augenscheinlich zwischendurch noch „so gut“ geht. Aber ein Knochentumor verursacht i.d.R. früher oder später wahnsinnige Schmerzen.
Das ist leider einfach das realistische Szenario, was da auf dich zukommen wird, liebe Schnädis Ich denke an Futter machst du schon Alles, was geht. Du merkst ja, was dein Kaninchen noch fressen kann und was nicht.
Ich wünsche euch alles Gute!
Ein guter Tierarzt könnte auch hier lebensverlängernde Maßnahmen erreichen.
Da dies aber ein Spezialfall ist würde ich entweder keinen oder nur ausgewählte Leute heran lassen.
Ansonsten wäre ich wie gesagt fürs einschläfern.
Ich denke, das war nicht die Frage, sondern wie Schänis Bonny alles, insbesondere das Futtern, angenehmer machen kann und andere Unterstützungen.

Die Frage, wann man ein Tier gehen lässt, kann allein der Halter entscheiden. Und aktuell hat Benny laut Beschreibung ja auch noch Lebensqualität.

Darüber kann man streiten. Wenn ein Kaninchen nur eingeschränkt kauen kann würde ich nicht von Lebensqualität sprechen.
Es kann sich ja nicht artikulieren.
Das kann nur der Halter beurteilen. Keiner von uns kennt Bonny.
Und wir sollten diesen Thread nicht mit der nächsten Diskussion, die sich im Kreis dreht, verstopfen.

Die Frage war, was Schänis für Bonny tun kann. Du hast jetzt zwei Mal zur Einschläfern geraten. Die Botschaft ist angekommen. Jetzt sollte es mal gut sein. Vielleicht haben andere noch Ernährungstipps, um die es ja im Ursprung ging.