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Thema: Frage: Magenüberladung, Aufgasung

  1. #41
    louisundemma
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    Oh nein....das ist furchtbar, was du erlebt hast.

    Ich drück dich mal ganz feste aus der Ferne

    Mach's gut Emma

    Die Idee mit dem Krematorium finde ich gut als Alternative, wenn du sie nicht zum TA bringen möchtest.

    Im Wald vergraben ist verboten
    Ich danke dir. Ich werde das glaub auch nicht so schnell vergessen können.
    Ja eine Freundin hat vorgeschlagen bei sich im Garten sie zu vergraben aber ich weiß ja nicht genau was sie hatte. Weil man Haustiere mit bestimmten Krankheiten nicht vergraben darf. Ja von Bekannten wurde eine Urne vorgeschlagen, da sie schon ziemlich lange bei uns war aber ich weiß auch nicht so ganz.

    Achso ja danke für die Info.

  2. #42
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.09.2018
    Ort: Berlin-Brandenburg
    Beiträge: 869

    Standard

    Oh nein, das wollte ich jetzt nicht lesen

    Es tut mir wahnsinnig leid, Du hast so um Deine Emma gekämpft!
    Mach Dir keine Vorwürfe - vllt war es auch etwas ganz anderes, was Du mit keinem Tierarzt mehr hättest ändern können (mein damals 8,5jähriger Fridolin zeigte anfangs auch „nur“ Fressunlust, keine weiteren Symptome, und erst zwei Tage vor seinem Tod wurde per Ultraschall Lungenkrebs diagnostiziert). Irgendwann ist man einfach machtlos

    Ich wünsche Dir Kraft und dass Du bald etwas Trost findest!
    Und dann auch ein liebes Partnerhoppelchen für Louis, das auch Dir wieder Freude schenkt!

    Komm gut auf die Himmelswiesen, kleine Emma
    Geändert von dami (21.10.2020 um 21:16 Uhr)

  3. #43
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.031

    Standard

    Es tut mir sehr, sehr leid und ich bin sehr traurig....

    das hätte ich jetzt nicht gedacht.

    Sicherlich hat irgendetwas in ihr "geschlummert", was nicht entdeckt wurde, ich kann Dir aber sagen, dass ich auch solche Fälle hatte, obwohl Vieles untersucht wurde.
    Und ich weiß auch, wie schwer es ist, das zu verkraften.


    Ich wünsche Dir aber sehr, dass Du auf schöne 8 Jahre zurückblicken kannst und es Dich beruhigt, dass sie so lange bei Dir war und doch ein recht gutes Alter erreicht hat.



    Du kannst sie oder ihre Urne bzw. Asche auf einem Tierfriedhof auf einer Wiese bestatten lassen, dort liegt sie im Grünen mit vielen anderen Tierchen.
    Ein Tierbestatter kann Dich beraten.

    Und nein, es wurde schon geschrieben, irgendwo in der Natur darf man Tiere nicht beerdigen. Selbst im Garten gibt es bestimmte Regeln, die eingehalten werden müssen (Wasserschutzgebiet und einiges mehr, steht im Internet).

  4. #44
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 12.01.2013
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 1.003

    Standard

    Das tut mir sehr leid!!

    Wir haben auch keinen eigenen Garten. Wir haben unsere Kaninchen über den Rosengarten kremieren lassen und die Asche danach an einem schönen Ort verstreut.

    Aber ja, ganz günstig ist das leider nicht..

  5. #45
    Gast
    Gast

    Standard

    Das tut mir sehr leid . Es ist eine sehr traurige Geschichte und es tut mir sehr leid, dass du mit einem kranken Tier so gut wie kein tierärztliches Gehör gefunden hast. Hier hätte eine fundierte Diagnostik erfolgen müssen, die - ich schrieb es zu Beginn - von Anfang an schon fehlgeschlagen ist.

    Was nun letztlich die Ursache war, wird nur eine Obduktion klären können. Oder man muss eben mit der Ungwissheit leben, Ursachen gäbe es viele...

    Im Wald vergraben würde ich nicht, nicht, weil es verboten ist (wo kein Richter, da kein Henker), aber es wäre damit zu rechnen, das Wildtiere den toten Körper ausgraben.

    Krematorium oder eben der Garten eines Bekannten wären hier wohl die Alternativen.

    Eine traurige Geschichte, es tut mir sehr leid für dich .

  6. #46
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 08.10.2019
    Ort: Schwabenländle
    Beiträge: 599

    Standard

    Das tut mir leid. Mit 8 hat sie ja aber auch schonmal ein schönes Alter erreicht.
    Letztendlich kann es alles mögliche gewesen sein. Das Krampfen war ein Teil des sterbeprozesses und es war richtig, dass du sie dann in Ruhe hast gehen lassen.
    Für die Zukunft würde ich nach ein paar guten Ärzten Ausschau halten, die für ein Kaninchen bereit sind jegliche Diagnostik, die es braucht zu machen.
    Du kannst mir per PN deine PLZ schicken, Viell kann ich dir da weiterhelfen.

  7. #47
    louisundemma
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dami Beitrag anzeigen
    Oh nein, das wollte ich jetzt nicht lesen

    Es tut mir wahnsinnig leid, Du hast so um Deine Emma gekämpft!
    Mach Dir keine Vorwürfe - vllt war es auch etwas ganz anderes, was Du mit keinem Tierarzt mehr hättest ändern können (mein damals 8,5jähriger Fridolin zeigte anfangs auch „nur“ Fressunlust, keine weiteren Symptome, und erst zwei Tage vor seinem Tod wurde per Ultraschall Lungenkrebs diagnostiziert). Irgendwann ist man einfach machtlos

    Ich wünsche Dir Kraft und dass Du bald etwas Trost findest!
    Und dann auch ein liebes Partnerhoppelchen für Louis, das auch Dir wieder Freude schenkt!

    Komm gut auf die Himmelswiesen, kleine Emma
    Ich danke dir.
    Ja, leider beschäftigt mich sowas, wenn die genaue Ursache nicht geklärt worden ist.
    Oh dass kann natürlich sein ja. Bestimmt hoppelt Sie mit Fridolin um die Wette, ich hoffe ihr geht es jetzt besser....
    Ich werde mich um ein Partnertier für Ihn kümmern, am Besten im gleichen Alter.
    Vielen Dank

  8. #48
    louisundemma
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Es tut mir sehr, sehr leid und ich bin sehr traurig....

    das hätte ich jetzt nicht gedacht.

    Sicherlich hat irgendetwas in ihr "geschlummert", was nicht entdeckt wurde, ich kann Dir aber sagen, dass ich auch solche Fälle hatte, obwohl Vieles untersucht wurde.
    Und ich weiß auch, wie schwer es ist, das zu verkraften.


    Ich wünsche Dir aber sehr, dass Du auf schöne 8 Jahre zurückblicken kannst und es Dich beruhigt, dass sie so lange bei Dir war und doch ein recht gutes Alter erreicht hat.



    Du kannst sie oder ihre Urne bzw. Asche auf einem Tierfriedhof auf einer Wiese bestatten lassen, dort liegt sie im Grünen mit vielen anderen Tierchen.
    Ein Tierbestatter kann Dich beraten.

    Und nein, es wurde schon geschrieben, irgendwo in der Natur darf man Tiere nicht beerdigen. Selbst im Garten gibt es bestimmte Regeln, die eingehalten werden müssen (Wasserschutzgebiet und einiges mehr, steht im Internet).
    Danke dir.
    Ich hätte es im Endeffekt auch nicht erwartet, da sie wirklich auf einem guten Weg war und auch die TA meinten sie würde sich normal verhalten.
    Aber sie wollte einfach nicht von selber fressen und das Päppeln war ebenfalls sehr stressig für Sie.
    Ja dass werde ich machen, ging alles so plötzlich....

    Ah ja mit dem Wasserschutzgebiet hab ich auch schon was mitbekommen, die beste Lösung wäre ein Krematorium.
    Dankeschön
    LG

  9. #49
    louisundemma
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von zorro Beitrag anzeigen
    Das tut mir sehr leid!!

    Wir haben auch keinen eigenen Garten. Wir haben unsere Kaninchen über den Rosengarten kremieren lassen und die Asche danach an einem schönen Ort verstreut.

    Aber ja, ganz günstig ist das leider nicht..
    Ich danke dir,
    Leider muss man doch viel beachten wenn man sein Haustier begraben möchte und leider haben wir keinen eigenen Garten und bei
    Freunden oder Bekannten ist es auch nicht so geschickt.
    Hm ja die Preise hab ich gesehen aber es ist vermutlich die beste Lösung.
    Danke dir.
    LG

  10. #50
    louisundemma
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Das tut mir sehr leid . Es ist eine sehr traurige Geschichte und es tut mir sehr leid, dass du mit einem kranken Tier so gut wie kein tierärztliches Gehör gefunden hast. Hier hätte eine fundierte Diagnostik erfolgen müssen, die - ich schrieb es zu Beginn - von Anfang an schon fehlgeschlagen ist.

    Was nun letztlich die Ursache war, wird nur eine Obduktion klären können. Oder man muss eben mit der Ungwissheit leben, Ursachen gäbe es viele...

    Im Wald vergraben würde ich nicht, nicht, weil es verboten ist (wo kein Richter, da kein Henker), aber es wäre damit zu rechnen, das Wildtiere den toten Körper ausgraben.

    Krematorium oder eben der Garten eines Bekannten wären hier wohl die Alternativen.

    Eine traurige Geschichte, es tut mir sehr leid für dich .
    Ich danke dir.
    Und ja leider, muss auch ehrlich sagen dass ich wirklich enttäuscht bin und deshalb auch froh bin dass es solche Foren gibt.
    Ich bin nun mal kein TA und kann als Besitzer auch nur Kleinigkeiten feststellen, die mir an meinem Tier auffallen und dann einen TA konsultieren.
    Mein Haustierarzt ist wirklich gut aber leider hast du da recht, beim Nottierarzt war leider kein RB machbar.
    War auch daraufhin in einer Tierklinik aber da mussten wir 2 Stunden warten (was an sich nicht schlimm ist) aber für die Diagnose, die uns dann gestellt wurde, fand ich es schon sehr enttäuschend. Und für ein RB sollte ich wann anders kommen, aber für mein Kaninchen sind solche Besuche wirklich stressig gewesen, daher versteh ich sowas nicht, konnte auch nicht beurteilen was wirklich gemacht wurde, da man nicht mit in den Behandlungsraum durfte.
    Da mein Haustierarzt zu hatte aufgrund Corona war ich dann schließlich gestern bei einem anderen. Er war wirklich der Erste, der alles untersucht hat und mir von selber ein RB, Kotprobe oder ein Blutbild vorgeschlagen oder auch was es sein könnte.
    Leider konnten wir auch nicht sofort ein RB machen, da er alleine in der Praxis war.
    Hat ihr Schmerzmittel gegeben & schien auf dem nach Hause weg normal.
    Daher war ich dann so geschockt als sie plötzlich anfing zu krampfen und sich zu drehen.
    Auch enttäuschend war dann meine TA in meinem Heimatsort, die mich am Telefon abgewiesen hat obwohl es echt ein Notfall war aber vermute sie hätte es nicht mehr in die Praxis geschafft.
    Über eine Obduktion hab ich mir auch schon gemacht, kostet halt und leider wird Sie danach auch "entsorgt"
    Die Vorwürfe bleiben halt, der TA meinte (bei dem ich gestern war) und er kann es sich auch nicht ganz erklären, vlt hatte sie auch Herzprobleme und durch die Medikamente, der Stress und keine eigene Nahrungsaufnahme war sie dann sehr anfällig.
    Ich kann jetzt auch nur vermuten, ich hoffe dass es ihr jetzt besser geht.

    Ja hab ich auch gelesen, möchte ich natürlich nicht.
    Wahrscheinlich ist für uns und für sie am Besten das Krematorium.
    Vielen Dank

  11. #51
    louisundemma
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hops Beitrag anzeigen
    Das tut mir leid. Mit 8 hat sie ja aber auch schonmal ein schönes Alter erreicht.
    Letztendlich kann es alles mögliche gewesen sein. Das Krampfen war ein Teil des sterbeprozesses und es war richtig, dass du sie dann in Ruhe hast gehen lassen.
    Für die Zukunft würde ich nach ein paar guten Ärzten Ausschau halten, die für ein Kaninchen bereit sind jegliche Diagnostik, die es braucht zu machen.
    Du kannst mir per PN deine PLZ schicken, Viell kann ich dir da weiterhelfen.
    Ja 8 war schon ein stolzes Alter, war auch sonst immer fit.
    Daher war dass alles jetzt ein kleiner Schock für mich, vor allem am Ende.
    Wusste wirklich nicht was ich in dem Moment machen soll, da ich erst gedacht habe sie hat ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt etc.
    Ich hoffe dass es am Ende nicht zu schlimm für sie war....
    Ja also zu dem den ich immer gehe ist wirklich eigentlich nicht schlecht und auch der Herr wo ich gestern mit Ihr war.
    Ich schicke dir trotzdem mal eine Nachricht.
    Danke dir

  12. #52
    Gast
    Gast

    Standard

    Man kann von uns Lasien-Haltern auch kein tierärztliches Wissen erwarten. Da ist schon der Tierarzt in der Pflicht. Nur leider sind die Realität manchmal anders aus.

    Letztlich - und ich denke, ich kann hier für alle Heimtiere sprechen - ist ein gewisses Maß an selbst gemachter Erfahrung und auch das Beschaffen von fachlich-fundiertem Infomaterial die beste Basis für uns als Tierhalter. Und dazu kommt dann idealerweise ein Tierarzt, der fachlich-fundierte Diagnostik betreibt.

    Ich muss hier leider auch manchmal zwischen mehreren Praxen "springen", je nach Problem auch mal etwas weiter weg fahren (1h). Es ist wirklich nicht so einfach .

  13. #53
    louisundemma
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Man kann von uns Lasien-Haltern auch kein tierärztliches Wissen erwarten. Da ist schon der Tierarzt in der Pflicht. Nur leider sind die Realität manchmal anders aus.

    Letztlich - und ich denke, ich kann hier für alle Heimtiere sprechen - ist ein gewisses Maß an selbst gemachter Erfahrung und auch das Beschaffen von fachlich-fundiertem Infomaterial die beste Basis für uns als Tierhalter. Und dazu kommt dann idealerweise ein Tierarzt, der fachlich-fundierte Diagnostik betreibt.

    Ich muss hier leider auch manchmal zwischen mehreren Praxen "springen", je nach Problem auch mal etwas weiter weg fahren (1h). Es ist wirklich nicht so einfach .
    Ja bin auch wirklich enttäuscht, man setzt ja irgendwie ein gewisses Maß an Vertrauen darin, das Tierärzte einem helfen bzw einem richtig helfen und das Tier gründlich untersuchen. Und mich ständig wegschicken und sagen sie würde einen guten oder normalen Eindruck machen find ich ehrlich gesagt traurig, darum hat man doch Veterinärmedizin studiert um Tieren zu helfen, egal welche Art, nicht um möglichst viel Profit zu machen & Kaninchen als "nicht wichtig" abzustempeln, so einen Eindruck hatte ich nämlich bei manchen Ärzten.

    Ja ich weiß auf jeden Fall wo ich hingehe und mir wirklich geholfen wird und welche Praxis die nächsten Jahre vermeiden wäre. Hab dadurch meine Erfahrungen gemacht, es ist nur schade dass im Endeffekt mein Tier "drunter leiden musste"
    Ich danke dir
    LG

  14. #54
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    Standard

    Ich glaube, wenn ich sie nicht in einem Privatgarten begraben kann, ich würde sie auf der grünen Wiese auf einem Tierfriedhof begraben lassen.

    Oder sie einäschern lassen, und dann vlt. bei Bekannten ? oder auch auf dem Tierfriedhof.


    Nach Obduktion bekommst Du Dein Tier nicht mehr. Das ist richtig.
    Aber: Du kannst einen Bestatter beauftragen, das Tier zu holen (er bekommt es) . Er muss es dann einäschern lassen..und Du kannst die Asche mit Kästchen dann wieder bekommen. Du wählst dann eine Einzeleinäscherung.


    Ich habe bisher 3 Tiere obduzieren lassen.


    Ich kann aber auch sagen, dass nicht bei jeder Obduktion viel herauskommt. In einem Fall lagen nach wie vor nur Vermutungen vor.

    Ein furchtbares Thema, aber leider, leider kommt man an diesen Fragen nicht vorbei.
    Geändert von hasili (22.10.2020 um 22:02 Uhr)

  15. #55
    louisundemma
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    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Ich glaube, wenn ich sie nicht in einem Privatgarten begraben kann, ich würde sie auf der grünen Wiese auf einem Tierfriedhof begraben lassen.

    Oder sie einäschern lassen, und dann vlt. bei Bekannten ? oder auch auf dem Tierfriedhof.


    Nach Obduktion bekommst Du Dein Tier nicht mehr. Das ist richtig.
    Aber: Du kannst einen Bestatter beauftragen, das Tier zu holen (er bekommt es) . Er muss es dann einäschern lassen..und Du kannst die Asche mit Kästchen dann wieder bekommen. Du wählst dann eine Einzeleinäscherung.


    Ich habe bisher 3 Tiere obduzieren lassen.


    Ich kann aber auch sagen, dass nicht bei jeder Obduktion viel herauskommt. In einem Fall lagen nach wie vor nur Vermutungen vor.

    Ein furchtbares Thema, aber leider, leider kommt man an diesen Fragen nicht vorbei.

    Wir haben Sie jetzt bei meinen Großeltern in ihren Garten begraben, die Katzen von meinen Großeltern liegen dort ebenfalls.
    Mich beschäftigt die wirkliche Todesursache sehr, wird sie auch noch Jahre lang.
    Hatte auch erst die Vermutung, dass der TA am Mittwoch ihr vlt zu viel oder die falschen Medis gespritzt hat aber er meinte am Telefon, er hätte
    nichts anderes gespritzt wie die TA davor. Und ich glaub ihm da auch. Er war ja auch der einzige der sich wirklich bemüht hat.
    Ich kann jetzt auch nur vermuten, dass sie zu schwach war, keine Energie oder auch ein Herzfehler hatte der zu einem Herzinfarkt geführt hat, vlt auch ein Kreislaufzusammenbruch etc. Ich weiß es nicht, oder in Ihr hat wirklich etwas geschlummert was man erst durch ein RB, Blutprobe etc heraus hätte finden können.
    Ich könnte mein Haustierarzt fragen, was es schlussendlich war aber denke ohne eine Obduktion kann man es nicht genau sagen.
    Online finde ich leider auch nichts, auch zu dem Krampfen & dem um die eigene Körperachse drehen.
    Ja stimmt, leider.

  16. #56
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    Standard

    0b es ein EC-Ausbruch war ? Wegen dem Rollen ?


    Und das EC die Nieren geschädigt hat ?

    Die Vermutung, dass sie einfach zu schwach war und gegen das nicht mehr ankämpfen konnte, liegt auch nahe.




    Das ist doch jetzt eine gute Lösung mit Deinen Großeltern.
    Du kannst sie immer besuchen und ihr Blümchen hinlegen...


    Ich wünsche Dir, dass du nicht grübelst und froh bist, dass sie so lange bei Dir war.






    Meine liegen (bis auf das das erste verstorbene Kleine) alle bei meinem Freund im Garten, aber da er nicht der einzige Eigentümer ist, haben wir sie nur beerdigt und kein Grab hergerichtet.
    Geändert von hasili (23.10.2020 um 23:44 Uhr)

  17. #57
    louisundemma
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    0b es ein EC-Ausbruch war ? Wegen dem Rollen ?


    Und das EC die Nieren geschädigt hat ?

    Die Vermutung, dass sie einfach zu schwach war und gegen das nicht mehr ankämpfen konnte, liegt auch nahe.




    Das ist doch jetzt eine gute Lösung mit Deinen Großeltern.
    Du kannst sie immer besuchen und ihr Blümchen hinlegen...


    Ich wünsche Dir, dass du nicht grübelst und froh bist, dass sie so lange bei Dir war.






    Meine liegen (bis auf das das erste verstorbene Kleine) alle bei meinem Freund im Garten, aber da er nicht der einzige Eigentümer ist, haben wir sie nur beerdigt und kein Grab hergerichtet.
    Dass habe ich mich auch schon gefragt, leider find ich online überhaupt nichts.
    Da sie sonst keine Anzeichen oder Symptome angezeigt hat die auf EC hinweisen würden.
    Außer das plötzliche krampfen und rollen kurz vor ihrem Tod. Sonst hatte sie nie Probleme. Auch beim Tierarzt, hab denen alles beschrieben und sie meinten sie würde sich normal verhalten. Kurz nach ihrem Tod hab ich mit dem behandelten Arzt am Mittwoch gesprochen er kann es sich auch nicht wirklich erklären, außer dass sie zu schwach war und vlt doch Herzprobleme hatte.
    Wenn es EC war müsste ich nämlich mein anderes Kaninchen untersuchen lassen, zur Sicherheit.

    Ja dass ist auch schön und eine gute Lösung. Wir haben auch ein paar Steine draufgelegt, da meine Großeltern direkt am Wald wohnen und schon öfters Besuch hatten von Füchsen etc.
    LG

  18. #58
    Gast
    Gast

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    Nicht online nach einer Todesursache suchen. Das bringt nichts (valides) und es bringt höchstens negative Gedanken.

    Du hast dein möglichstes getan, wer weiß, was es war .

  19. #59
    jazzpaula
    Gast

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    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Nicht online nach einer Todesursache suchen. Das bringt nichts (valides) und es bringt höchstens negative Gedanken.

    Du hast dein möglichstes getan, wer weiß, was es war .


    Es ist immer schwer und selbst wenn man weiß was es war macht man sich immer Gedanken ob man nicht doch was hätte anders machen können, ob man noch was übersehen hat etc. Das gehört auch zum Trauerprozess, aber auch das los lassen.

    Es waren schöne 8 Jahre

  20. #60
    Erfahrener Benutzer
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    Sehe ich auch so.

    Ich denke mittlerweile sowieso, nicht alle Todesfälle kann man erklären, auch bei Menschen nicht.
    Mit Sicherheit ist irgendetwas im Organismus nicht in O...meine TÄ sagt immer, ohne Grund stirbt niemand.
    Aber es ist mit der besten Medizin nicht immer im Voraus herauszufinden, so sagt sie auch.
    Und ein Herzinfarkt/plötzlicher Herztod ist auch nicht so selten.

    Zum EC kann ich nur sagen, dass es viele Facetten hat, die auch nicht immer im Voraus Symptome zeigen.



    Ich könnte jetzt ein ganze Liste von meinen Kaninchen machen, die auf -für mich und auch für die TÄ- unerklärliche Weise gestorben sind, z. T. ganz plötzlich.
    Das ist sehr, sehr schwer zu verkraften, ich weiß es allzu gut.
    Wir haben auch gerätselt, 3x obduziert, selbst das hat nicht immer Eindeutiges ergeben.
    Sie waren fast alle in diesem Alter, zwischen 6 und 8 Jahren (außer mein erstes mit 1 Jahr, eine Tragödie, nach langem Aufenthalt in der Uni, es wurde nie etwas Eindeutiges gefunden....das Schlimmste überhaupt ).
    Andererseits hatte ich eine kleine Krebspatientin, die einige OPs hinter sich hatte, in jungen Jahren viele Bauch -und Blasenprobleme, und 10 Jahre alt wurde- auch völlig konträr der tierärztlichen vermutlichen Voraussage.



    Ich denke, die Tatsache, dass Dein Kaninchen nicht mehr richtig gefressen hat, deutete auf etwas hin. Aber es konnte bei den Untersuchungen nicht festgestellt werden und wäre vlt. bei weiteren Untersuchungen gefunden worden-aber auch nur vlt.


    Grundsätzlich, und das gilt für Deine anderen Kaninchen, sollte immer sofort ein RÖ gemacht werden, und sehr bald ein Blutbild. Im Weiteren Verlauf ein US, wenn RÖ nichts bringt.
    Geändert von hasili (24.10.2020 um 13:26 Uhr)

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