
Zitat von
Amber.
Habt ihr euch mal den letzten Thread zum Bauchproblem von Birgit durchgelesen? Falls nicht, dann macht das mal bitte.
Das Problem liegt schon seit 2017 vor und diagnostisch wurde da absolut unzureichend von den Tierärzten bisher untersucht.... Zähne nur durchs Maul kucken u.s.w.
Ich mag die Homöopathie auch gerne, nur ohne vernünftige Diagnostik und immer nur alles auf Verdacht, hilft die auch nicht...
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Persönlich halte ich das für dringend erforderlich, denn das was bisher untersucht wurde ist nichts und immer alles nur auf Verdacht und nie mit vernünftiger Diagnostik oder Behandlung und das kann den Tieren nicht helfen!
Oft geht es einfach nicht ohne Röntgen, Ulltraschall und Narkosen, auch wenn es für die Tiere Stress ist. Der sanfte weg, nur mit herum versuchen und herum probieren kann auch die reinste Zeitverschwendung auf kosten der Tiere sein.
Falls ich jetzt gemeint war mit der Homöopathie: Ja, das setze ich natürlich voraus. Kotprobe, Röntgen, Blutwerte..ich lasse auch noch Urinprobe machen..klar, dass das vorher abgeklärt sein muss. Aber dafür muss ich ja nicht zig Mal zum TA, das kann man doch alles in einer Sitzung machen und dann weitersehen. Meine THP möchte auch immer die Untersuchungsergebnisse haben.EC mache ich auch oft mit.
Ich ging aber doch davon aus, dass das bei Finn und Bella gemacht wurde ?
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