es haben sich einige Beiträ#ge überschnitten bzw. wir haben gleichzeitig geschrieben .....

Ja, wir werden Finnibär definitiv durchchecken lassen, sobald er wieder vollständig fit ist.

Werde eine Kotuntersuchung und vor allem auch eine Blutuntersuchung machen lassen und auch die THP-in zu Rate ziehen damit es NIE WIEDER zu diesen Kathastrophen kommt, denn auch ich gehe auch kaputt daran ..... und ich weiß, dass Finn leben will. Er ist so ein fröhliches Kerlchen und es zerreißt einem das Herz wenn er alle paar Wochen so in den Seilen hängt.

Hatte vor Monaten schon überlegt einfach mal eigenmächtig eine "EC-Behandlung light", mit Panacur und Vitamin-B-Komplex durchzuführen. Wir habe auch immer Kokzidienbefall und müssen auch mal wieder gegen Kokzidien vorgehen aber dafür muss Finn erst wieder fit sein. Habe Baycox und auch Koczidiol hier aber zuerst ist eine Kotuntersuchug dran.

Habe sogar Interkokask zur Desinfektion des Gartenhauses hier https://www.amazon.de/INTERKOKASK-1-.../dp/B009BOGDPW und dies eingesetzt, bevor Finn, Bella, Blue und Grey als Urlaubstiere zu mir kamen.

Bella war ja früher auch regelmäßig zusammen mit Finn bauchkrank mit exakt den selben lebensgefährlichen Symptomen - sie waren ja sogar zusammen in der Tierklinik und ich glaube auch zusammen bei der sehr renomierten Praxis GB; diesmal war Bella nicht betroffen. Auch Melissa war ja seit Mats Tod (Ende 2017) so schlimm bauchkrank und starb am 02.05.2018. Alle immer gleich mit dieser fürchterlichen Untertemperatur und alles, nachdem sie 5 Stunden vorher noch fit waren (schienen) und fraßen.

Wir habe die Probleme erst, seit wir hier in Pesch wohnen, damals in Zülpich und in Köln-Volkhoven war immer alles gut.

Ich dachte ja schon unser neues Grundstück sei verseucht. Dachte, es sei ggf. der Taubenkot schuld, da das Kaninchenfreigehege unter einer riesigen Linde war unter der Tauben brüteten und saßen und fröhlich dicke haufen runter machten (das Gehege wurde inzwischen versetzt, der Baum stark zurückgeschnitten) oder die Mäuse im Gartenhaus ... (keine Saaten, kein Trockenfutter nichts wird dort aufbewahrt) dachte schon es läge ein Fluch auf uns - wir hatten früher NIE "Bauch" ...... haben alles immer mit Homöopathie geschafft, haben nie AB eingesetzt, nicht mal nach den Kastrationen von Fee, Floh, Melissa, Amy, Leonie, Bella und Blue. Sie haben es alle gut und ausschließlich mit Homöopathie (und Schmerzmitteln an den erste beiden postoperativen Tagen) überstanden.

Verseucht kann aber eigentlich auch nichts sein den Moppel, Robert, Toby, Blue waren hier nie krank .... Mats war auch nie krank, bis auf dieses eine mal, wo er starb weil ich nicht den Ernst der Lage erkannt hatte und mit ihm erst morgens um halb 7 also zu spät in die TK fuhr.

Ich stochere nach dem Grund und suche die Nadel im Heuhaufen und zweifelte dann auch - zumindest unsere Kaninchen betreffend - hier in diesem Thread die Frischfutter-ad-libidum-Ernährung an da die trockenere Heulastige Ernährung immerhin 9 Wochen lang gut lief und erst wieder Bauchweh auftrat, nachdem ich die Frischfuttermengen erhöht hatte und die Kaninchen zwangsweise weniger Heu fraßen.

Vielleicht ist das auch ein Wink des Schicksals (eher ein Hieb) der mich zwingt, doch die Kaninchenhaltung aufzugeben .... ich hab es ja versucht aber ich liebe diese lieblichen Wesen so sehr und mich gibt es nicht ohne Tiere ......