Vielen Dank für die zahlreichen Inputs.
Die verschiedenen Beiträge spiegeln so ziemlich genau das, was in mir selber abläuft.
Leider habe ich es heute nicht geschafft mich in der Tierklinik zu melden, die Ärztin hätte vor ihrem Urlaub nur noch morgen Zeit gehabt für eine OP.
Aber ich habe noch in der Praxis in Schwarzenholz angerufen. Wenn ich es irgendwie schaffe, fahre ich mit Mimi noch dort vorbei, Anfang nächster Woche. Die Idee, "hineinzuschauen" und aufgrund der Situation dann zu entscheiden, ob man weiteroperiert, zumacht und ihr die Zeit lässt,die ihr noch bleibt, oder sie gleich erlöst, erscheint mir eigentlich die idealste. Ich glaube das ist für Mimi die beste Lösung und auch für mich. Nächste Woche muss ich halt wieder arbeiten und echt schauen, wie ich das zeitlich, gesundheitlich und energietechnisch hinbekomme.
Im Moment ist alles einfach zu viel. Die Wohnung meiner Schwiegermutter muss bis Ende des Monats bezugsfertig sein, mein Sohn, der gerade im Ausland ist, musste mit einer heftigen allergischen Reaktion ins Krankenhaus und ich selber müsste dringend zum Arzt und bekomme nirgendwo einen schnellen Termin und nach dem dritten vergeblichen Versuch, fehlt dann der drive noch einen vierten und fünften Anlauf zu starten.
Aber so ist das Leben eben. Es kommt nie eine Katastrophe alleine.
LG
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