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Thema: Tumore in Gebärmutter und Gesäuge. Lunge nicht eindeutig

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: Unten am Fluss
    Beiträge: 3.649

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Wenn es ihr jetzt so damit gut geht würde ich eine so schwere OP nicht mehr machen lassen sondern palliativ behandeln.
    Das ist immer fraglich, was gut gehen bedeutet, finde ich.
    Denn Kaninchen zeigen teilw. kaum ihre Schmerzen.

    Havanna gab man 3 Monate nach ihrem Adenokarzionom ...metastasierend...Gebwebe infiltiert.
    Und eigentlich sollte sie gleich eingeschläfert werden.

    Das war im Oktober 2016 .. und es geht ihr gut ..heute noch
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  2. #2
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Zitat Zitat von Nettimaus Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Wenn es ihr jetzt so damit gut geht würde ich eine so schwere OP nicht mehr machen lassen sondern palliativ behandeln.
    Das ist immer fraglich, was gut gehen bedeutet, finde ich.
    Denn Kaninchen zeigen teilw. kaum ihre Schmerzen.

    Havanna gab man 3 Monate nach ihrem Adenokarzionom ...metastasierend...Gebwebe infiltiert.
    Und eigentlich sollte sie gleich eingeschläfert werden.

    Das war im Oktober 2016 .. und es geht ihr gut ..heute noch
    Also ich traue einem Halter der seine Tiere gut kennt schon zu das man beurteilen kann ob es diesem gut geht.
    Man muß hier im Hinterkopf behalten das die OP auch evtl. dem Tier das Leben kosten kann und das vielleicht nicht in OP sondern post OP nach massiven Schmerzen etc.

  3. #3
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.125

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nettimaus Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Wenn es ihr jetzt so damit gut geht würde ich eine so schwere OP nicht mehr machen lassen sondern palliativ behandeln.
    Das ist immer fraglich, was gut gehen bedeutet, finde ich.
    Denn Kaninchen zeigen teilw. kaum ihre Schmerzen.

    Havanna gab man 3 Monate nach ihrem Adenokarzionom ...metastasierend...Gebwebe infiltiert.
    Und eigentlich sollte sie gleich eingeschläfert werden.

    Das war im Oktober 2016 .. und es geht ihr gut ..heute noch
    Also ich traue einem Halter der seine Tiere gut kennt schon zu das man beurteilen kann ob es diesem gut geht.
    Man muß hier im Hinterkopf behalten das die OP auch evtl. dem Tier das Leben kosten kann und das vielleicht nicht in OP sondern post OP nach massiven Schmerzen etc.


    Gerade weil Kaninchen häufig ihre Schmerzen nicht zeigen (aber trotzdem evtl. böse leiden ) würde ich einem älteren Tier mit Verdacht auf Lungenmetastasen eine solche OP nicht mehr zumuten sondern palliativ behandeln.
    Mit genügend Schmerzmittel und ggf. Heel-Medis kann sie so dann auch noch eine schöne Zeit haben.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 783

    Standard

    Vielen Dank für die zahlreichen Inputs.
    Die verschiedenen Beiträge spiegeln so ziemlich genau das, was in mir selber abläuft.
    Leider habe ich es heute nicht geschafft mich in der Tierklinik zu melden, die Ärztin hätte vor ihrem Urlaub nur noch morgen Zeit gehabt für eine OP.
    Aber ich habe noch in der Praxis in Schwarzenholz angerufen. Wenn ich es irgendwie schaffe, fahre ich mit Mimi noch dort vorbei, Anfang nächster Woche. Die Idee, "hineinzuschauen" und aufgrund der Situation dann zu entscheiden, ob man weiteroperiert, zumacht und ihr die Zeit lässt,die ihr noch bleibt, oder sie gleich erlöst, erscheint mir eigentlich die idealste. Ich glaube das ist für Mimi die beste Lösung und auch für mich. Nächste Woche muss ich halt wieder arbeiten und echt schauen, wie ich das zeitlich, gesundheitlich und energietechnisch hinbekomme.

    Im Moment ist alles einfach zu viel. Die Wohnung meiner Schwiegermutter muss bis Ende des Monats bezugsfertig sein, mein Sohn, der gerade im Ausland ist, musste mit einer heftigen allergischen Reaktion ins Krankenhaus und ich selber müsste dringend zum Arzt und bekomme nirgendwo einen schnellen Termin und nach dem dritten vergeblichen Versuch, fehlt dann der drive noch einen vierten und fünften Anlauf zu starten.

    Aber so ist das Leben eben. Es kommt nie eine Katastrophe alleine.

    LG

  5. #5
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.980

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    :
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 5.722

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    Hach..da kommt ne Menge zusammen..
    Liebe Grüße Steffi

    Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407

  7. #7
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

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    Wie geht es Mimi denn derzeit?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 5.722

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    Vieleicht wirklich in einer OP schauen wie es von innen ausschaut und dann entscheiden je nach entscheidung Tierarzt - operieren, nicht operieren und wieder wach werden lassen, oder wenn es schlimm aussieht- weiter "schlafen" lassen..
    Bei meiem Hund Gigi wurde ein solcher OP "Versuch" gemacht als er Krebs hatte, bzw. der starke Verdacht im Raum stand. Bei der OP wurden letzendlich nur Proben entnommen, da meine TÄ es als sie das Ausmaß sehen konnte, es für inoperabel hielt Er wurde anschliessen zunächst erfolglos mit Chemo, dann nur noch palliativ behandelt.
    Du wirst scher richtig entscheiden!
    Liebe Grüße Steffi

    Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407

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