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Thema: Trauerbewältigung...?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Kaninchen-WG Mitbewohnerin Avatar von Jutta
    Registriert seit: 28.02.2007
    Ort: Schwerte
    Beiträge: 2.566

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    Zitat Zitat von conny Beitrag anzeigen
    Ich bin nervlich am Ende, vor lauter Angst vor Krankheiten oder Bauchgeschichten hab ich schon einen an der Waffel.
    Das geht mir ja schon irgendwie genauso.
    Und ich denke auch oft, dass mein Leben einfacher sein könnte ohne diese Sorgen.
    Bei Krankheitsanzeichen krieg' ich eben diese regelrechten Panikattacken und hab' dieses "Ich kann nicht mehr und Ich will das nicht mehr"-Gefühl.

    Andererseits, es passiert so viel Mist in der Welt.
    Ich möchte weiterhin ein paar kleinen Lebewesen eine schöne Zeit ermöglichen, soweit es in meiner Macht steht.
    Menschen tun Tieren so viel Grausamkeiten an. Das ist sowieso nicht wieder gutzumachen.

    Und oft genug zaubern sie Dir ein Lächeln herbei.
    Leider ist man viel zu oft in den traurigen und schweren Momenten gefangen und die glücklichen werden zu selten erinnert.
    Geändert von Jutta (10.07.2017 um 17:07 Uhr)
    Liebe Grüße von Jutta & Co
    Wirf Liebe um Dich wie Konfetti!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 27.12.2013
    Ort: 54518 daheim
    Beiträge: 319

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    Zitat Zitat von Jutta Beitrag anzeigen

    Andererseits, es passiert so viel Mist in der Welt.
    Ich möchte weiterhin ein paar kleinen Lebewesen eine schöne Zeit ermöglichen, soweit es in meiner Macht steht.
    Menschen tun Tieren so viel Grausamkeiten an. Das ist sowieso nicht wieder gutzumachen.

    Und oft genug zaubern sie Dir ein Lächeln herbei.
    Thats it!
    Wenn nicht wir, wer sonst?

  3. #3
    ~ Anke ~ Avatar von Celia84
    Registriert seit: 16.05.2010
    Ort: zu Hause
    Beiträge: 929

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    Zitat Zitat von conny Beitrag anzeigen
    Ich vermisse die beiden so sehr, ich weiß nicht ob das irgendwann mal besser wird.
    Ob es besser wird ist schwierig zu sagen, aber ich finde es wird anders, auch wenn es sehr lange dauert.
    Inzwischen kann ich viel mehr schöne Erinnerungen an die verstorbenen Tiere aufrufen, die zuvor von der Trauer verschleiert waren. Aber dennoch gibt es Tage, da vermisse ich sie besonders stark und das wird auch immer so bleiben.

    Eine letzte Reise steht hier vor der Türe, ich überlege, was ich mit meiner kleinen Witwe dann mache, noch so eine schwierige Frage. Ein Leihtier aufnehmen und zu wissen, das man es wahrscheinlich nicht mehr hergeben kann oder in eine Gnadenhofgruppe einer Freundin geben, in der ich sie jeden Tag besuchen kann, sie aber sozusagen aus meinen Hände gebe? Ich habe noch keine Ahnung....

  4. #4
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.051

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    Zitat Zitat von Jutta Beitrag anzeigen
    [Und oft genug zaubern sie Dir ein Lächeln herbei.
    Leider ist man viel zu oft in den traurigen und schweren Momenten gefangen und die glücklichen werden zu selten erinnert.
    Zitat Zitat von Celia84 Beitrag anzeigen
    Inzwischen kann ich viel mehr schöne Erinnerungen an die verstorbenen Tiere aufrufen, die zuvor von der Trauer verschleiert waren. Aber dennoch gibt es Tage, da vermisse ich sie besonders stark und das wird auch immer so bleiben.
    Diese beiden Aussagen finde ich eben so wichtig... es liegt in der Natur des Menschen sich an traurige Dinge zu erinnern und Angst davor zu haben sie erneut zu erleben.... besonders wenn es sich um Abschiede handelt.
    Leider "verschwinden" darin häufig die schönen Momente, die in den meisten Fällen eigentlich in der Überzahl waren.

    Meine beiden Katzen sind -im Abstand von nur vier Wochen- 2004 gestorben. Ich vermisse sie irgendwie noch heute, trotzdem, wenn ich heute mal von ihnen erzähle oder an sie denke, sind es nur die lustigen und schönen Sachen...

    Mein Fusselchen war mein Herzenstier und sein friedlicher Tod zuhause tröstet mich, auch wenn ich ihn immer noch vermisse.
    Aber wenn wir heute über ihn reden, dann eigentlich immer mit einem Lächeln über seine schönen Zeiten als unser "Dusselchen"...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  5. #5
    Kaninchen-WG Mitbewohnerin Avatar von Jutta
    Registriert seit: 28.02.2007
    Ort: Schwerte
    Beiträge: 2.566

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    ... es liegt in der Natur des Menschen sich an traurige Dinge zu erinnern und Angst davor zu haben sie erneut zu erleben.... besonders wenn es sich um Abschiede handelt.
    Ich persönlich empfinde Abschiede als nicht so schlimm, wenn ich darauf vorbereitet bin und weiß, dass es nur noch diesen einen Weg geben kann über kurz oder lang.
    Was mich verzweifeln lässt, ist die Hilflosigkeit, nicht zu wissen welches die richtige Entscheidung ist.
    Daher denke ich auch meine Panik. Zu sehen einem Tier geht's grad nicht so gut. Was ist zu tun?
    Mach' ich's diesmal richtig oder wieder falsch?
    Im Nachhinein zu wissen, dass manches die falsche Entscheidung war ist sicher der Grund.
    Das kann ich mir einfach nicht verzeihen.
    Liebe Grüße von Jutta & Co
    Wirf Liebe um Dich wie Konfetti!

  6. #6
    Trauert um Amy & Sam Avatar von Petra M.
    Registriert seit: 01.11.2008
    Ort: Herne NRW
    Beiträge: 6.557

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    Zitat Zitat von Jutta Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    ... es liegt in der Natur des Menschen sich an traurige Dinge zu erinnern und Angst davor zu haben sie erneut zu erleben.... besonders wenn es sich um Abschiede handelt.
    Ich persönlich empfinde Abschiede als nicht so schlimm, wenn ich darauf vorbereitet bin und weiß, dass es nur noch diesen einen Weg geben kann über kurz oder lang.
    Was mich verzweifeln lässt, ist die Hilflosigkeit, nicht zu wissen welches die richtige Entscheidung ist.
    Daher denke ich auch meine Panik. Zu sehen einem Tier geht's grad nicht so gut. Was ist zu tun?
    Mach' ich's diesmal richtig oder wieder falsch?
    Im Nachhinein zu wissen, dass manches die falsche Entscheidung war ist sicher der Grund.
    Das kann ich mir einfach nicht verzeihen.
    Jutta genauso geht es mir auch.

    Bei Fine war ich vorbereitet auch wenn es von einem auf den anderen Tag kam das ich sie erlösen musste
    Ich wusste das der Tag kommt. Sie hatte einen Tumor den man nicht operieren konnte

    Bei Emma war es komplett anders.
    Bauchgeschichte mit späterer OP .....
    Da denke ich hätte hätte...



    Liebe Grüße Petra
    Fine (25.11.2016) Emma (2.3.2017) Amy (14.05.2019) Sam (2.07.2019) Fussel (01.03.2022)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.031

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    Genau so geht's mir auch.
    Mein Lottchen ist im November gestorben, fast 10 Jahre alt, sie war sehr krank, hat mit ihrem täglichen Cortison aber noch Monate recht gut gelebt...zufrieden, gut gefressen, ich wusste aber dass dieser Tag kommen würde wo ich sie erlösen lassen muss. Darauf war ich vorbereitet. Sie hat es uns allen dann "leicht" gemacht, indem sie eines Morgens nicht mehr gut Luft bekam, ich gab ihr nochmal Medis, hielt sie lange auf dem Schoß und hab sie beruhigt (was auch gut klappte) und ich war mir ziemlich sicher, dass ich sie an diesem Tag zur TÄ bringen würde. Ich setzte sie wieder runter, merkte, es ging ihr wieder schlechter, ganz kurz nur, dann sprang sie weg-ich merkte es geht zu Ende, setzte sie in die große Buddel-und Klokiste und sie fiel direkt um. Ganz friedlich lag sie da..kein Krampf...wie schlafend...ihr Näschen war rosa...das Mäulchen zu..die Äuglein geöffnet...so ließ ich sie den ganzen Tag..bettete nur ihr Köpfchen etwas erhöht ins Heu.
    Damit konnte ich gut umgehen, bei aller Traurigkeit..aber "schöner" für sie und behüteter konnte ihr Abschied nicht sein. Natürlich auch Zufall, dass ich gerade zu Hause war.
    Ich habe gar nicht viel weinen müssen, ich dachte in diesem Fall immer, sie hat es richtig entschieden, so sollte es sein. Ihre Krankheit war nicht aufzuhalten.

    Das war ganz anders als bei den beiden jetzt.
    Und ein Tier in/nach der Narkose zu verlieren, wie einige ja hier, stelle ich mir auch ganz schlimm vor. Weil man sich immer fragt, das hätte doch nicht sein müssen..
    wobei meine TÄ sagt, man kann die beste Narkose machen, aber der Kreislauf kann auch mal nicht mitspielen...man stecke nie 100% drin...
    Geändert von hasili (10.07.2017 um 18:47 Uhr)

  8. #8
    Monsterbändigerin Avatar von Conny
    Registriert seit: 26.07.2010
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    Beiträge: 4.984

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    Zitat Zitat von Celia84 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von conny Beitrag anzeigen
    Ich vermisse die beiden so sehr, ich weiß nicht ob das irgendwann mal besser wird.
    Ob es besser wird ist schwierig zu sagen, aber ich finde es wird anders, auch wenn es sehr lange dauert.
    Inzwischen kann ich viel mehr schöne Erinnerungen an die verstorbenen Tiere aufrufen, die zuvor von der Trauer verschleiert waren. Aber dennoch gibt es Tage, da vermisse ich sie besonders stark und das wird auch immer so bleiben.

    Eine letzte Reise steht hier vor der Türe, ich überlege, was ich mit meiner kleinen Witwe dann mache, noch so eine schwierige Frage. Ein Leihtier aufnehmen und zu wissen, das man es wahrscheinlich nicht mehr hergeben kann oder in eine Gnadenhofgruppe einer Freundin geben, in der ich sie jeden Tag besuchen kann, sie aber sozusagen aus meinen Hände gebe? Ich habe noch keine Ahnung....
    So eine Situation ist ganz doof du wirst aber ganz sicher die richtige Entscheidung treffen

    Mir sind heute die Kleidungsstücke im Schrank in die Hände gefallen, die ich anhatte als unser Ferkelchen bei unserer Tierärztin gestorben ist. Ich hab sie gewaschen und ganz hintem im Schrank versteckt, ich kann sie einfach nicht mehr anziehen, ich seh dann immer Ferkelchen vor mir und hat Angst es könnte wieder was schlimmes passieren wenn ich sie trage.

    Die Bettwäsche die ich drauf hatte als Luna ins Licht gegangen ist, hab ich seitdem auch nicht mehr aufgezogen, ich hatte sie damals in den Arm genommen, bin mit ihr wie eine verrückte durch die Gegend gerannt und hab geheult. Irgendwann hab ich mich mit ihr aufs Bett gesetzt und hab sie einfach nur noch gestreichelt, sie war schon über die Regenbogenbrücke gegangen, es war aber einfach so schwer sie loszulassen

    Okay, ich spinn wirklich ein bisschen ich kann aber einfach nicht anders.
    Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
    "Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
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    Beiträge: 9.031

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    Ob Du "spinnst" oder nicht, Conny, ich kann Dich sehr gut verstehen.

    Ich "spinne" so gesehen auch, dass ich jetzt alle gewaschenen Teppiche wieder hingelegt habe....so wie es war.....aber es wird ja von den anderen genutzt. Und dass ich kein Foto von ihnen sehen kann (habs ja oben schon geschrieben mit dem Nudelthread).

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Beiträge: 4.403

    Standard

    Nein Conny, du spinnst garnicht. Ich ziehe die Sachen auch nicht mehr an die ich bei der Todesnachricht getragen habe. Die Bettwäsche, die ich beim Tod meines ersten Kaninchen bezogen hatte, habe ich seit damals auch nicht mehr. Es war ausgerechnet mit Kaninchenapplikation( ! ). Welche Bettwäsche beim Tod meiner anderen bezogen war weiß ich nicht mehr, weil ich vor lauter Tränen nichts mehr sah und in der Erinnerung, weiß ich es nicht mehr. Aber ich kenne das auch, was du beschreibst. Deine Trauer ist meiner sehr ähnlich. Fühl dich verstanden!

  11. #11
    Y - iyéwaye Avatar von Kaga
    Registriert seit: 25.07.2013
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    Beiträge: 989

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    - ich hab jahrelang nicht an der Stelle der Couch gesessen, wo meine Yogi in den Himmel ging und habe das Nachthemd,
    mit dem ich sie dabei im Arm hatte, auch nie mehr getragen.
    Immer noch steht mein kleiner tragbarer Kalender, den ich seit Kindheit habe, auf diesem Tag.

    Es war im Januar 2012 - es war der Abschied eines Teils meines Lebens,
    seither gibt es bei mir "Davor" und "Danach".

    Sie ist fort .. .. und hat einen ganz bestimmten Anteil von mir mitgenommen -

    Nein,
    an alle, die das jetzt lesen und denken "ihr seid doch verrückt" -

    - wir haben vorübergehend Liebe kennengelernt.
    Eine Verbundenheit, die wir zu Menschen (bisher?) in diesem Maße vermisst haben.

    Eine Vertrautheit, Sicherheit und in meinem Fall ein Verstehen.
    Yogi war vom Verhalten eher ein Hundemädchen, als ein Kaninchen ..
    So lange ich lebe, vermisse ich sie.


    Natürlich habe ich bei anderen Ninchen auch gelitten - jedes Gehen war anders.
    Aber ich für mich kann nur sagen, dass diese Tier-Partnerschaft einmalig war.

    Mein Vater war z.b. mal bei mir zuhause und ich unterwegs.

    Er sagte: "schon Minuten bevor du in die Straße eingebogen bist, ist sie aufgestanden und hat die Ohren gestellt,
    da wusste ich, gleich kommst du"




    "Wir leben und wir lernen, aber wen(n) wir lieben, verlieren wir am Ende immer.“

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
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    Sehr schön, wie Du das beschreibst, Kaga.

    Mir ist es auch egal ob uns einer "verrückt" nennt....ich empfinde genauso.

    Das mit dem "Davor" und " Danach " -das geht mir ganz genauso.

    Jetzt ist für mich ein Abschnitt zu Ende, mehr als 5 Jahre mit den beiden "weißen"..so hab ich sie bei anderen manchmal genannt (zur Vereinfachung), weil sie sich nicht den Namen merken konnten (was ich nicht schlimm finde).

  13. #13
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Beiträge: 4.403

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    Zitat Zitat von Kaga Beitrag anzeigen
    - ich hab jahrelang nicht an der Stelle der Couch gesessen, wo meine Yogi in den Himmel ging und habe das Nachthemd,
    mit dem ich sie dabei im Arm hatte, auch nie mehr getragen.
    Immer noch steht mein kleiner tragbarer Kalender, den ich seit Kindheit habe, auf diesem Tag.

    Es war im Januar 2012 - es war der Abschied eines Teils meines Lebens,
    seither gibt es bei mir "Davor" und "Danach".

    Sie ist fort .. .. und hat einen ganz bestimmten Anteil von mir mitgenommen -

    Nein,
    an alle, die das jetzt lesen und denken "ihr seid doch verrückt" -

    - wir haben vorübergehend Liebe kennengelernt.
    Eine Verbundenheit, die wir zu Menschen (bisher?) in diesem Maße vermisst haben.

    Eine Vertrautheit, Sicherheit und in meinem Fall ein Verstehen.
    Yogi war vom Verhalten eher ein Hundemädchen, als ein Kaninchen ..
    So lange ich lebe, vermisse ich sie.


    Natürlich habe ich bei anderen Ninchen auch gelitten - jedes Gehen war anders.
    Aber ich für mich kann nur sagen, dass diese Tier-Partnerschaft einmalig war.

    Mein Vater war z.b. mal bei mir zuhause und ich unterwegs.

    Er sagte: "schon Minuten bevor du in die Straße eingebogen bist, ist sie aufgestanden und hat die Ohren gestellt,
    da wusste ich, gleich kommst du"




    Was du schreibst berührt mich sehr. Bei mir steht der Kalender im Kaninchenzimmer auch noch dort, wo er am Todestag eines meiner Tieres stand, und daran wird auch nie wieder etwas verändert.

  14. #14
    Monsterbändigerin Avatar von Conny
    Registriert seit: 26.07.2010
    Ort: :-)
    Beiträge: 4.984

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    Es ist schön zu wissen, dass man nicht alleine "spinnt" und man verstanden wird

    @Kaga
    Wunderschöne und so wahre Zeilen
    Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
    "Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*

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