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Thema: Warum vegetarisch/vegan leben (Argumente etc.) II

  1. #1141
    Erfahrener Benutzer Avatar von Annette R.
    Registriert seit: 23.01.2015
    Ort: Frankfurt am Main
    Beiträge: 644

    Standard

    Liebe Nina,
    danke für Dein Vertrauen hier von Deiner Essstörung zu berichten Ich weiß wie schwer das ist und ich finde Du kannst sehr stolz auf Dich sein, dass Du dir Hilfe geholt und Dich da wieder herausgeholt hast. Auch wenn ich natürlich weiß, dass man Zeit seines Lebens Probleme mit dem Essen haben wird und immer ein Auge darauf haben muss, hast Du den wichtigsten Schritt geschafft Und ich denke auch, dass in so einer bedrohlichen Lebensphase das Entscheidende ist überhaupt wieder eine Beziehung zu Essen aufzubauen. Wenn Du dabei sogar noch auf eine "tierfreundlichere" Ernährung achtest, ist das doch umso besser.



    Der Himmel ist immer blau

  2. #1142
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.905

    Standard

    Zitat Zitat von Annette R. Beitrag anzeigen
    Liebe Nina,
    danke für Dein Vertrauen hier von Deiner Essstörung zu berichten Ich weiß wie schwer das ist und ich finde Du kannst sehr stolz auf Dich sein, dass Du dir Hilfe geholt und Dich da wieder herausgeholt hast. Auch wenn ich natürlich weiß, dass man Zeit seines Lebens Probleme mit dem Essen haben wird und immer ein Auge darauf haben muss, hast Du den wichtigsten Schritt geschafft Und ich denke auch, dass in so einer bedrohlichen Lebensphase das Entscheidende ist überhaupt wieder eine Beziehung zu Essen aufzubauen. Wenn Du dabei sogar noch auf eine "tierfreundlichere" Ernährung achtest, ist das doch umso besser.
    Vielen Dank für deine lieben Worte
    Wie gesagt, Ziel ist es wieder 100% vegan zu essen.
    Aber erst einmal liegt der Fokus eben auf dem >essen<.

    Ich mache mir meine berufliche Transparenz der Betriebe natürlich zum Nutzen.
    Grade in der Eierproduktion habe ich einen erheblichen Einblick.
    Hier bei und im Dorf besitzt ein rüstiger Rentner eine herrliche kleine Hühnerfarm. Naturnahe Herdengrößen, Außenvolieren, in denen ich bedenkenlos meine Kaninchen setzen würde, so liebevoll sind diese gestaltet.
    Ja, der Opi geht mit seinen Hennen auf Shows, das finde ich nicht ideal. Die Tiere werden aber darauf vorbereitet, sind handzahm und wirklich ausgesprochen entspannt.
    So etwas kann ich viel besser unterstützen. Ebenso die kleinen mobilen Ställe die von Weide zu Weide geschoben werden.
    Es gibt aber tatsächlich auch einige Biobetriebe, bei denen die Tiere auf Weiden kommen.
    Ist es deswegen "gut" Eier zu essen? Ne, sichelich nicht ideal. Aber wie gesagt, ich arbeite daran.
    Liebe Grüße
    Nina

  3. #1143
    Gast
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nina M. Beitrag anzeigen
    Aber erst einmal liegt der Fokus eben auf dem >essen<.
    Aber das sind dann ja auch ganz andere Voraussetzungen für die gesamte Diskussion hier .

  4. #1144
    Gast**
    Gast

    Standard

    Man muss da tatsächlich aufpassen, ich hab so eine Geschichte schon mal gelesen.

    Aber der Markt mit veganen Lebensmittel boomt ja, sodass es immer einfacher wird auch mal schnell zu veganen Fertigprodukten zu greifen oder auch außerhalb beim Bäcker etc. mal eben was Veganes auf die Hand zu bekommen.

  5. #1145
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.905

    Standard

    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nina M. Beitrag anzeigen
    Aber erst einmal liegt der Fokus eben auf dem >essen<.
    Aber das sind dann ja auch ganz andere Voraussetzungen für die gesamte Diskussion hier .
    Ach, ich will ja nicht jedem hier meinen Psycho-Kram auf den Bauch binden bzw euch damit "belästigen" Soll ja auch keine Ausrede sein. Sicherlich hätte man die Kurve auch trotz veganer Ernährung bekommen...
    Aber meine Therapeutin hat eben davon abgeraten, bzw. auch in vielen veganen Foren/Gruppen habe ich den rat bekommen erst einmal zu "pausieren".

    Ich hab dann eben angefangen mich anders einzubringen, sei es im KS, oder für div. andere TS-Vereine.
    Geändert von Nina M. (12.01.2017 um 10:17 Uhr)
    Liebe Grüße
    Nina

  6. #1146
    Franny Avatar von Franziska T.
    Registriert seit: 15.05.2009
    Ort: Bremen
    Beiträge: 11.404

    Standard

    Ich mus sagen, ich teile Ninas Meinung, dass ich es besser finde, wenn Leute wissen, was sie da essen, als wenn man völlig unwissen ist.
    Dass sie es dann trotzdem tun, obwohl sie vielleicht ein schlechtes Gewissen haben, hilft dem Tier nicht, das ist mir auch klar.
    Aber ich selber handhabe es ähnlich - und das hat für mich zur Folge, dass ich eben wenn ich Milchprodukte konsumiere, dies in der Regel auch sehr bewusst tue.
    Das heißt, ich kaufe es nicht rein aus Gewohnheit, sondern entscheide bewusst, dass ich es jetzt essen möchte und dafür das Tierleid hinnehme.
    Da ich das nicht in großem Maße kann, kaufe ich auch nicht in großem Maße Milchprodukte und probiere immer wieder aus, wo ich etwas in meinen Essgewohnheiten ändern kann.

    Dass ich mehr tun könnte, wenn der Wille stärker wäre, weiß ich.
    Dass es den Tieren nicht hilft, wenn ich weiß, dass sie gelitten habe, wenn ich Käse essen will, weiß ich auch.
    Aber den Tieren ist geholfen, wenn es eben nur eine Packung Käse ist, die ich kaufe und dann in einer Woche zusammen mit meinem Freund esse, und es nicht 3 Packungen Käse plus Joghurt plus Milch ist, oder so.

  7. #1147
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
    Ort: OÖ
    Beiträge: 2.892

    Standard

    Da ich selber mal.ne Essstörung hatte ..kann ich das gut nachvollziehen
    hab mich jahrelang nicht mehr getraut meine wiedergewonnene Ernährung umzustellen.

  8. #1148
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
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    Standard

    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    Da ich selber mal.ne Essstörung hatte ..kann ich das gut nachvollziehen
    hab mich jahrelang nicht mehr getraut meine wiedergewonnene Ernährung umzustellen.
    Oh ja. Dass ich mich nicht unwohl fühle, nachdem ich ein Brot/Brötchen mit Aufstrich esse, ist so "dünnes Eis".
    Wie oft stehe ich auch jetzt noch vor´m Spiegel und könnte kreischen
    Ich weiß dass das nicht normal ist und es ist auch schon VIEL besser.

    Wobei ich auch auf keinen Fall sagen möchte dass man durch vegane Ernährung da leichter rein rutscht, das sicherlich auf gar keinen Fall.
    Liebe Grüße
    Nina

  9. #1149
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
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    Beiträge: 2.133

    Standard

    Zitat Zitat von Nina M. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von stjarna Beitrag anzeigen
    Wenn du dich so umfassend informiert, das Leid der Tiere live miterlebt und dich mit veganer Ernährung so viel besser gefühlt hast, weshalb bist du nicht dabei geblieben?
    Du greifst mich nicht an, und ich nehm hier auch nichts blöd auf.
    Solche Fragen tauchen logischerweise auf und ich beantworte sie gern.

    Leider bin ich damals in eine Essstörung gerutscht.
    Das "Vegan" missbrauchte ich irgendwann als Ausrede bei Besuchen, Parties, Restaurants...nichts essen zu müssen. Bzw. Salat ohne Alles + Wasser.
    Zum Ende habe ich mich am Tag von einer Tasse Alpro Joghurt und einem Pfirsich + 4-5l Wasser ernährt. Am Tag!
    Die 17 Kilo habe ich in 3 Monaten verloren.

    Selbstverständlich habe ich eine Therapie besucht, weil natürich auch ich merkte, die Kontrolle verloren zu haben.
    Danach folgten Phasen mit üblen Fressanfällen, "Hungerstreiks" etc.
    Meine Therapeutin konzentrierte sich / mich darauf erst einmal wieder geregelt, 3 x am Tag essen zu "lernen". Egal was.

    Ich bin jetzt langsam wieder soweit, dass ich essen kann ohne schlechtes Gewissen, jeden Tag und mind. 2-3 x + Zwischenhappen wie Obst, Joghurt, Süßkram.
    Dadurch habe ich natürlich wieder zugenommen und auch das Vegane Essen erst einmal etwas bei Seite geschoben.
    Langfristiges Ziel ist es natürlich auch das wieder intensiver zu "betreiben" ohne wieder in alte Muster zu verfallen.
    Viele vegane Gerichte, Zutaten etc. verwende und esse ich nachwievor.
    Ich gebe jeden Monat ein schweine Geld für mein Essen aus um wenigstens nicht die ganz miesen Betriebe zu unterstützen.
    (Schweine Geld in meinen Augen, für andere vielleicht normal. Aber mein Geld ist eh immer knapp kalkuliert, ich verzichte dann lieber auf andere Dinge)
    Danke für deine Antwort. Das ist natürlich ein nachvollziehbarer Grund und ich wünsche dir, dass du es schaffst, aus diesem Teufelkreis komplett herauszukommen.
    Mein Nachfragen hatte auch einen bestimmten Grund. Ich habe es im Laufe der Jahre immer wieder erlebt, dass Leute, die durchaus über einige Jahre aus ethischen Gründen vegetarisch lebten, sich plötzlich wieder recht unkritisch omnivor ernährten und dieses auch noch stolz in die Welt posaunten. Nach dem Motto "Ich bin jetzt raus aus dieser uncoolen Phase. Auf zu McDoof und ein Hallo an die Currybuden dieser Welt!"
    Ich kann sowas nicht nachvollziehen, weil ich mich intensiv mit dem Für und Wider und den Hintergründen beschäftige, bevor ich etwas entscheide, was mein Leben stärker beeinflusst (oder nen Haufen Geld kostet ) auch von der Entscheidung überzeugt bin. Sowas dann als eine Art Teenie-Phase abzutun irritiert mich hochgradig. Und wenn ich ganz ehrlich bin, sinken diese Menschen dann auch erheblich in meinem Ansehen.

    copyright Grit Rümmler 2009

  10. #1150
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
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    Standard

    Das Verhalten, das du beschreibst ist dann aber tatsächlich nur eine modische/trendige (?) Phase. Denn eigentlich ist es völlig unlogisch den Weg zurück zu gehen, also wieder (mehr) tierisches zu konsumieren. Einmal realisiert was dahinter steckt, kann ein gesundes Gewissen damit nicht mehr fertig werden. Nur meine persönliche Meinung.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  11. #1151
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
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    Zitat Zitat von Rabea Beitrag anzeigen
    Das Verhalten, das du beschreibst ist dann aber tatsächlich nur eine modische/trendige (?) Phase. Denn eigentlich ist es völlig unlogisch den Weg zurück zu gehen, also wieder (mehr) tierisches zu konsumieren. Einmal realisiert was dahinter steckt, kann ein gesundes Gewissen damit nicht mehr fertig werden. Nur meine persönliche Meinung.
    1. Das is alles schon länger als 10 Jahre her, dass es Freunde oder Bekannte betraf. War Vegetarismus da ein Trend?
    2. Ja, das sehe ich genauso. Deshalb erschüttert mich so eine Rückentwicklung immer so. Was geht in solchen Menschen vor?

    copyright Grit Rümmler 2009

  12. #1152
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
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    Ja, da war vegetarisch das heutige vegan (in Sinne des Trends).
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  13. #1153
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
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    Beiträge: 2.133

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    Zitat Zitat von Rabea Beitrag anzeigen
    Ja, da war vegetarisch das heutige vegan (in Sinne des Trends).
    Dem Trend war ich offenbar so weit voraus, dass ich das gar nicht mitbekommen habe.

    copyright Grit Rümmler 2009

  14. #1154
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
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    Standard

    Ich finde Vegan liegt grade im "Trend".
    Wobei ich einige Dinge auch fragwürdig finde. Mal die Öko-Bilanz von Chiasamen gesehen?? Wahnsinn.

    Ich finde Ernährung darf eigentlich kein Trend sein. In meinn Augen ist es mit das Wichtigste Thema im Leben.
    Der "Input" den ich meinem Körper gebe.
    Ich bin mir ziemlich sicher dass viele Krankheiten deutlich weniger vorkommen würden, wenn die Menschen bewusster essen würden...
    Liebe Grüße
    Nina

  15. #1155
    Gast
    Gast

    Standard

    Ich finde den Trend insofern gut, weil es mehr Menschen einen leichteren Zugang zur veganen Ernährung ermöglicht.

    Trendfood ist da leider ein unschönes Nebenprodukt. Ich hab auch ne weile Chiasamen konsumiert, wollte es halt mal probieren und sie schmeckten mir. Aber Leinsamen tun es ja auch. Genauso mit Kokosnussöl... oder Palmöl...

  16. #1156
    addicted to pole Avatar von Mona K.
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    Beiträge: 3.371

    Standard

    Kokosöl kann ich aus meinem Alltag gar nicht mehr wegdenken. Ich mach da alles mit von Backen über Kochen und Hautpflege bis hin zur Haarkur. Vor allem beim Backen ist es in meinen Augen das beste Öl (z.B. bei Waffeln, um das Eisen einzufetten), weil es diesen ganz dezent süßen Geschmack mitbringt. Olivenöl passt für mich nicht zu Backwaren, weil's eher herzhaft ist.
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  17. #1157
    Franny Avatar von Franziska T.
    Registriert seit: 15.05.2009
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    Beiträge: 11.404

    Standard

    Zitat Zitat von Mona K. Beitrag anzeigen
    Kokosöl kann ich aus meinem Alltag gar nicht mehr wegdenken. Ich mach da alles mit von Backen über Kochen und Hautpflege bis hin zur Haarkur. Vor allem beim Backen ist es in meinen Augen das beste Öl (z.B. bei Waffeln, um das Eisen einzufetten), weil es diesen ganz dezent süßen Geschmack mitbringt. Olivenöl passt für mich nicht zu Backwaren, weil's eher herzhaft ist.
    Und was spricht gegen Sonnenblumenöl? (Was ja nun auch am ehesten die Chance hat, "regional" zu sein)
    Zum Backen und Co. nehme ich immer Sonnenblumenöl, weil es Geschmacksneutral ist. Olivenöl nehme ich auch nur für herzhafte Rezepte.
    Kokosöl habe ich noch nie genutzt und habe es auch nie vermisst (und würde jetzt aufgrund der Herkunft definitiv auch nicht mehr damit anfangen).

  18. #1158
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
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    Beiträge: 2.905

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    Zitat Zitat von Franziska T. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Mona K. Beitrag anzeigen
    Kokosöl kann ich aus meinem Alltag gar nicht mehr wegdenken. Ich mach da alles mit von Backen über Kochen und Hautpflege bis hin zur Haarkur. Vor allem beim Backen ist es in meinen Augen das beste Öl (z.B. bei Waffeln, um das Eisen einzufetten), weil es diesen ganz dezent süßen Geschmack mitbringt. Olivenöl passt für mich nicht zu Backwaren, weil's eher herzhaft ist.
    Und was spricht gegen Sonnenblumenöl? (Was ja nun auch am ehesten die Chance hat, "regional" zu sein)
    Zum Backen und Co. nehme ich immer Sonnenblumenöl, weil es Geschmacksneutral ist. Olivenöl nehme ich auch nur für herzhafte Rezepte.
    Kokosöl habe ich noch nie genutzt und habe es auch nie vermisst (und würde jetzt aufgrund der Herkunft definitiv auch nicht mehr damit anfangen).


    Kokosöl habe ich mal geschenkt bekommen und es dann als Haarpflege verwendet, um es nicht wegschmeißen zu müssen.
    Die gute alte Sonnenblume ist zum Backen prima.
    Für´s Herzhafte dann Olive, Kürbiskern...oder tatsächlich auch mal Margarine
    Liebe Grüße
    Nina

  19. #1159
    Franny Avatar von Franziska T.
    Registriert seit: 15.05.2009
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    Zitat Zitat von Nina M. Beitrag anzeigen
    oder tatsächlich auch mal Margarine
    Ja, mit Margarine arbeite ich auch beim packen nicht wenig - wobei das ja, wenn es Pflanzenmargarine ist, irgendwie auch quasi auf das Selbe rausläuft wie Sonnenblumenöl

  20. #1160
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.905

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    Zitat Zitat von Franziska T. Beitrag anzeigen
    wobei das ja, wenn es Pflanzenmargarine ist, irgendwie auch quasi auf das Selbe rausläuft wie Sonnenblumenöl
    Aber auf dem Marmeladenbrot, DA macht sich der Unterschied dann bemerkbar
    Liebe Grüße
    Nina

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