Zitat Zitat von Danie38 Beitrag anzeigen

Ich fühl mich auch schon wie eine Rabenkaninchenmama , da ich normal 9 Stunden aus dem Haus bin, mein Freund häufig noch länger und ich mir auch die Freiheit nehme, hin und wieder nach Arbeit etwas zu nehmen, denn ich lebe nicht nur für die Kaninchen, sondern habe auch noch ein eigenes Leben.
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Und, ach oh graus, wir waren auch schon mal übwer Nacht weg und hatten mit genügend Futter und einem allgemeinen Wohlbefinden der Kaninchen nicth mal ein schlechtes Gewissen.
Ich bin froh, auch von solchen Einstellungen (auch von Anika) zu lesen. Danke!
Ich stelle nämlich an mir fest, dass ich mir zu viel Stress mache und das kann ich eigentlich nicht auch noch gebrauchen. Ich sorge gewissenhaft für meine beiden, will aber auch nicht zulassen, dass sich mein ganzes Leben um sie dreht und ich zu viel an Freiheit einbüße. An einem ausgewogenen Gleichgewicht muss ich noch arbeiten.
LG

PS: Dass Außenhalter da vielleicht einen anderen Umgang haben (jemand hatte das geschrieben) kann ich mir auch vorstellen. Das ist irgendwie naturnäher und man hat vielleicht auch eine andere Einstellung zu natürlich abläufen. Wenn die Pelzis bei einem in der Wohnung wohnen, sieht man sie eher als Mitbewohner an. Ist jedenfalls bei mir so. Der Kontakt ist auch näher und man sieht sie halt ständig, wenn man zu Hause ist. Da fühlt es sich dann komisch an, sie zu lange alleine zu lassen.