Meine Tiere sind vormittags 4 Std. alleine-die Mittagspause verbringe ich zuhause und kann so nach dem Rechten sehen und ggf. Medis verabreichen/Päppeln etc.
Nachmittags dann nochmal 4-5 Std. - je nach Arbeitsplan komme ich zw. 17-18.30 Uhr heim.
Da ich 3 chronisch-kranke Tiere habe, schaue ich schon, dass ich nach der Arbeit zügig heimkomme (mal vom einkaufen danach noch abgesehen)
Ich schaue schon, dass ich nicht länger als 12-15 Std. am Stück weg bin-mein Sorgenkind Leo kann ich einfach nicht so lange alleine lassen, schon wegen seiner Medis, die er regelmäßig zu bekommen hat. Im Notfall kann das klar noch jemand anderes machen, aber mit seiner fortgeschr. Spondylose mach ich das lieber selber (hochnehmen etc.)
Habe mir mittlerweile auch eine Camera gekauft, falls es doch mal einen Notfall o. ä. gibt.
"Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."
Okokok, wenn eines meiner Tiere Medizinische Mittel benötigt, bin ich NATÜRLICh länger mit ihnen beschäftigt.
Und natürlich gibt es Tage, an denen ich genauer Hinschaue und mir den ein oder anderen Kanidaten "schnappe" um zu kontrollieren. Aber dass das etwas liebgemeintes ist, weiß das Tier in dem Moment nicht...es könnte also (Aus Sicht des Tieres) sicherlich gut drauf verzichten![]()
Liebe Grüße
Nina
Aber ganz sicher könnten sie darauf verzichten.Aber ich habe halt das Problem, das Problem, dass Paula Schnupferin ist und starke Arthrose hat. Da braucht sie regelmäßig Medikamente. Linus hatte EC und Spondylose, Trüffelchen hat ständig Bauchweh... Da beobachte ich halt etwas genauer um zu merken, wenn etwas nicht stimmt. Aber ich merke es eh sofort, wenn was im Busch ist. Irgendwie habe ich da wohl so eine Art 6. Sinn...
![]()
____________
Zwei Mäuschen zuhause und fünf im Himmel...
Es macht halt schon einen großen Unterschied, ob ein Tier gesund oder krank ist.
Aber ehrlich gesagt: Egal wie krank eines meiner Tiere wäre, ich könnte unmöglich alle vier Stunden oder so nach ihm schauen. Geht einfach nicht.
Meine drei würden sich bedanken, würde ich andauernd nach ihnen sehen... die sind froh, wenn ich das Gehege gefälligst nicht zu oft saubermache (dieserLäääärm! Diese Verääääänderungen! Entseeeetzlich!) und ihnen ihre Ruhe lasse. Nur meine Tüddelomi Lilly freut sich, wenn ich komme, die kapiert, dass ich leckeres Futter bringe
Die anderen beiden fänden es aber besser, wenn das Futter ohne mein Zutun einfach nur auftaucht.
Morgens schaue ich durch's Gehegegitter, da sehe ich ja, ob jemand Bauchweh hat. Manchmal dauert es dann auch wieder 12h, bis ich wieder schauen kann, bisher haben sie es alle gut überstanden
LG
Anna
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen