bei uns ist es so: seitdem ich viel ruhiger bin, sowohl bei TA-Fahrten als auch bei der Medigabe/Päppeln, sind meine Tiere auch deutlich ruhiger, trotz teilweise langen Fahrten.
Das beste Bsp war, als ich dachte, wir verlieren die Lilly. Sie ließ sich nicht päppeln, es ging ihr schlecht (Aufgasung und NIerenkoliken). Ich war fast schon panisch und kam einfach nicht zurecht. Dann waren wir bei der TÄ, haben sie dort stationär nen Tag gelassen. Ich dachte, das packt sie nicht: umgebungsänderung, andere Gerüche, etc. Dann sollten wir sie abholen und die TA-Helferin sagte: Das ist so ein süßes Mäuschen und die lässt sich so super päppeln. Ganz herzzerreißend. Dann dachte ichs chon, sie haben sie verwechselt. Und dann setzte sich die Helferin mit Lilly auf den Boden beim TA und hält ihr CC aus der Spritze hin. Die Madame schleckte und schlabberte, war so süß und krabbelte immer wieder der Helferin in den Schoß.
Ich dachte, sie haben ihr was verhaltensänderndes gespritzt. Seitdem ich "cooler" bin, machen ihr auch die TA Besuche nicht mehr so viel aus. Zudem war ich früher immer beim nächstbesten TA, wegen Stress auf der Fahrt und so. Jetzt fahr ich zu einer, die ne dreiviertel Std entfernt ist und bin in viiiiiiieeeeel besseren Händen. Ohne diese TÄ wären wohl beide schon nicht mehr am Leben, denn die alte TÄ, so nett sie auch war, hatte keine Ahnung von Kaninchen.
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