Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Ich hab die Hasies gefunden, da waren die so ca. 4 Wochen alt.
Ich weiß nicht genau, wann, aber vielleicht so 2-3 Monate oder eher, fiel mir bei einer auf, daß die Zähne vorne länger wurden. Die wurden gekürzt. Seitdem hatte sie keine Probleme mehr. Ihr Bruder bekam auch vorne Probleme. Aber das Problem besteht bis heute.
Ja, vielleicht hab ich "damals" schlechter gefüttert, oder er hatte sich eine Verletzung zugefügt, k.A.
Vererbt wurde das bestimmt nicht.
Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, daß Cunis die optimale Lösung sein können. Schon gar nicht vorbeugend. Ich würde eher versuchen, die Ernährung zu optimieren. Wenn meine soviele Cunis fressen würden, dann würden die ja kaum noch was Anderes anrühren. Das kann es auch nicht sein. Ausserdem stehe ich persönlich nicht so auf künstliche Vitamine, besonders das Vit D, davor hab ich Respekt.
Schneidezahnfehlstellungen können auch durch Backenzahnspitzen begünstigt werden. Hier bei mir war das bei mindestens drei Notfalltieren der Fall, ihnen wurde das komplette Gebiss eingeschliffen und danach standen die Schneidezähne wieder richtig. Mit der entsprechenden naturnahen Ernährung jetzt hat es sich hoffentlich erledigt.
Ich hatte aber auch schon Tiere mit gravierenden Schneidezahnfehlstellungen, das sieht man immer gut auf Röntgenbildern, wie die Wurzeln liegen. Bei denen habe ich mich für das Ziehen entschieden, da sie sie nie hätten nutzen können.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Vorbeugend gar nicht, immerhin machen die Teile auch ziemlich ääääähhhhh "wohlbeleibt"..
Und was ist schon "optimal" *seufz_smilie_vermisse* es ist ein "Strohhalm" an den man sich klammert wenn man einen Zahni hat. Und wenn sich dann ein auch wenn nur kleiner "Erfolg" einstellt, hilft es einem selber, ganz besonders aber dem Hasi das weniger häufig dem Stress des TA-Besuches und der Narkose ausgesetzt wird.
So zumindest bei mir.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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