Danke Maren, für die Info.
Aber das würde doch bedeuten, das die Infektionslast mehr von der Höhe des Titers als von der Mutation an sich abhängt? Aber nachdem die Nobivac geimpften Kanichen nicht, bzw. nicht alle, infiziert wurden wäre das plausibel. Was spricht dafür, das der Nobivac RHD einen höheren AK-Titer bewirkt als z.B. Cunivak RHD? Und wiederum eine zweimal jährliche Impfung mit Cunivak RHD den Titer entsprechend hochsetzen würde? Es ist ja beim Impfen nicht generell so, dass viel auch viel hilft.
Weiß dazu jemand was? In den Beipackzetteln sind die Einheiten von Cunivac und Nobivac unterschiedlich (mit Hämagglutinierende Einheiten und Fokus bildende Einheiten) angeben.
Ich hab ein ungeimpftes Kaninchen hier, und weiß jetzt auch nicht...eigentlich war die Nobivac-Entscheidung schon klar.
VG, Karoline



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