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Thema: Neues Buch über Gebiss- und Verdauungsprobleme

Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich bei Futtermitteln umschaue, dann kann ich immer nur zu einem Schluss kommen: Sie haben bestimmt alle ein Interesse an gesunden Tieren, aber sie haben überwiegend keine Ahnung, was es dazu braucht.
    Und wer hat dann deiner Meinung nach Ahnung?

    Wenn schon angeblich niemand Ahnung hat, dann verlass ich mich halt auf meine eigenen Erfahrungen und nicht auf das, was Forenuser glauben zu wissen, denn mehr Ahnung können die in meinen Augen auch nicht haben als Leute, die sich mit der Thematik jahrelang wissenschaftlich befasst haben und Fachbücher (auch wenn sie für Zuchtkaninchen sind) verfasst haben.

    Ich frage mich gerade, warum ständig Diskussionen von gewissen Leuten losgetreten werden.
    Geändert von - - - (24.02.2014 um 08:15 Uhr)
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 4.166

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    Zitat Zitat von Snickers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich bei Futtermitteln umschaue, dann kann ich immer nur zu einem Schluss kommen: Sie haben bestimmt alle ein Interesse an gesunden Tieren, aber sie haben überwiegend keine Ahnung, was es dazu braucht.
    Und wer hat dann deiner Meinung nach Ahnung?
    Mangold/Fangauf zum Beispiel, Chapin auch, Gadsch, Kamphues. Das waren alles Wissenschaftler, die sich jahrelang mit der Materie auseinander gesetzt haben. Auch Schlolaut hat Ahnung, nur geht er von dem Bedarf eines Zuchtkaninchens aus und hat auch ein Fachbuch für Züchter geschrieben.

    Problematisch wird es futtertechnisch immer dann, wenn es ein Alleinfuttermittel werden soll, das die natürliche Nahrung ersetzen soll, weil es logistische oder Kostenvorteile bringt. Das ist bei der menschlichen Nahrung nicht anders. Das, was beim Menschen dann passiert, nämlich Übergewicht und Krankheiten ohne Ende, das passiert auch beim Kaninchen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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  3. #3

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 2.010

    Standard

    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Problematisch wird es futtertechnisch immer dann, wenn es ein Alleinfuttermittel werden soll, das die natürliche Nahrung ersetzen soll, weil es logistische oder Kostenvorteile bringt. Das ist bei der menschlichen Nahrung nicht anders. Das, was beim Menschen dann passiert, nämlich Übergewicht und Krankheiten ohne Ende, das passiert auch beim Kaninchen.
    Damit hast du sicherlich Recht, aber ich kenne keinen einzigen Hobbyhalter, der seinen Kaninchen fast ausschließlich ein Alleinfuttermittel gibt und somit macht es für mich keinen Sinn, sich über die Probleme, die dadurch entstehen können, zu diskutieren.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Snickers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Problematisch wird es futtertechnisch immer dann, wenn es ein Alleinfuttermittel werden soll, das die natürliche Nahrung ersetzen soll, weil es logistische oder Kostenvorteile bringt. Das ist bei der menschlichen Nahrung nicht anders. Das, was beim Menschen dann passiert, nämlich Übergewicht und Krankheiten ohne Ende, das passiert auch beim Kaninchen.
    Damit hast du sicherlich Recht, aber ich kenne keinen einzigen Hobbyhalter, der seinen Kaninchen fast ausschließlich ein Alleinfuttermittel gibt und somit macht es für mich keinen Sinn, sich über die Probleme, die dadurch entstehen können, zu diskutieren.
    Dumm nur, dass das, was zu dem Alleinfuttermittel gegeben wird, meistens auch in die gegenteilige Richtung dessen geht, was das Kaninchen wirklich braucht.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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  5. #5

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Snickers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Problematisch wird es futtertechnisch immer dann, wenn es ein Alleinfuttermittel werden soll, das die natürliche Nahrung ersetzen soll, weil es logistische oder Kostenvorteile bringt. Das ist bei der menschlichen Nahrung nicht anders. Das, was beim Menschen dann passiert, nämlich Übergewicht und Krankheiten ohne Ende, das passiert auch beim Kaninchen.
    Damit hast du sicherlich Recht, aber ich kenne keinen einzigen Hobbyhalter, der seinen Kaninchen fast ausschließlich ein Alleinfuttermittel gibt und somit macht es für mich keinen Sinn, sich über die Probleme, die dadurch entstehen können, zu diskutieren.
    Dumm nur, dass das, was zu dem Alleinfuttermittel gegeben wird, meistens auch in die gegenteilige Richtung dessen geht, was das Kaninchen wirklich braucht.
    Im Winter ist es wohl bei den meisten nicht anders möglich.
    Mit dauerhafter jahrelanger Fütterung ohne Wiese hab ich keine eigenen Erfahrungen, dazu kann ich nichts sagen.
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  6. #6
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
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    Jahrelange Fütterung ohne Wiese ging bei mir gehörig in die Hose mit drei EC Fällen und dauerhaftem Bauchgegluckse und Zahnproblemen-_- da bekam selbst 1 Zahngesundes Tier auf einmal Spitzen. Ich denke, ich hab nicht abwechslungsreich genug gefüttert und EC kam eventuell von den Giften aufm Gemüse...
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