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Thema: Was interessantes zum Thema: Gemüse/Salate

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Laufi Beitrag anzeigen
    Meinst du mit "Gemüse rationiert" alles Gemüse, auch Blättriges?
    Ja.

    Ich persönlich glaube, dass zuviel "belastetes" (Blatt)gemüse zu gesundheitlichen Problemen führen kann, denn "fast" alles Gemüse, das man kaufen kann, wurde irgendwie behandelt.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 01.11.2011
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    Beiträge: 332

    Standard

    Und was fütterst du dann als Ergänzung zu vielleicht minimal Wiese und rationiertem Gemüse im Winter? Bleibt ja eigentlich nur Trockenfutter im weitesten Sinne, also Heu, getrocknete Blätter, Blüten, Kräuter, Sämereien oder?

  3. #3
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von Laufi Beitrag anzeigen
    Und was fütterst du dann als Ergänzung zu vielleicht minimal Wiese und rationiertem Gemüse im Winter? Bleibt ja eigentlich nur Trockenfutter im weitesten Sinne, also Heu, getrocknete Blätter, Blüten, Kräuter, Sämereien oder?
    Da füttere ich eine Mischung aus:
    - minimal Wiese
    - rationiert Gemüse
    - selbstgetrocknete Blätter, Blüten, Kräuter
    - frisches Nadelgehölz
    - Strukturfutter
    - Getreide in Form Haferflocken, Gerstenflocke, Sonnenblumenkerne, Mais... (je nachdem, was ich gerade auftreiben kann)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Beiträge: 784

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Da füttere ich eine Mischung aus:
    - minimal Wiese
    - rationiert Gemüse
    - selbstgetrocknete Blätter, Blüten, Kräuter
    - frisches Nadelgehölz
    - Strukturfutter
    - Getreide in Form Haferflocken, Gerstenflocke, Sonnenblumenkerne, Mais... (je nachdem, was ich gerade auftreiben kann)
    So füttere ich im Winter auch, ausser die Wiese, dafür finde ich für 9 Kaninchen zuwenig.

    Ich hab mal einen Winter Gemüse ad lib ausprobiert, mit ernüchtertem Ergebnis. Deshalb füttere ich jetzt im Winter eher karg mit sehr wenig Gemüse, damit kommen meine Kaninchen sichtlich besser zurecht.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ayline7
    Registriert seit: 15.01.2012
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    Beiträge: 244

    Standard

    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Da füttere ich eine Mischung aus:
    - minimal Wiese
    - rationiert Gemüse
    - selbstgetrocknete Blätter, Blüten, Kräuter
    - frisches Nadelgehölz
    - Strukturfutter
    - Getreide in Form Haferflocken, Gerstenflocke, Sonnenblumenkerne, Mais... (je nachdem, was ich gerade auftreiben kann)
    So füttere ich im Winter auch, ausser die Wiese, dafür finde ich für 9 Kaninchen zuwenig.

    Ich hab mal einen Winter Gemüse ad lib ausprobiert, mit ernüchtertem Ergebnis. Deshalb füttere ich jetzt im Winter eher karg mit sehr wenig Gemüse, damit kommen meine Kaninchen sichtlich besser zurecht.
    Wie sah das ernüchternde Ergebnis aus wenn ich fragen darf?
    Bei mir gibts im Moment noch Wiese, zum Glück finde ich noch genug. Aber die Frage was ich im Winter machen soll habe ich mir auch schon gestellt. Ich kaufe mein Gemüse hält immer beim Bioladen und hoffe dass es dort weniger belastet ist. Ich selbst kann auf genmanipuliertes und künstlich hochgezüchtetes Gemüse/Salat verzichten und dann setz ich sowad sicher nicht meinen Kaninchen vor.
    Wobei ich Salat ohnehin nur im Sommer füttere, im Winter macht es wenig Sinn Woe ich finde - da gibt es Sorten wie Brokkoli, Grünkohl, Topinambur oder Pastinake.

  6. #6
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.858

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    Ich füttere im Sommer regulär Wiese ad. lib.
    Im Winter gehe ich, weil vieles einfriert, auf rationierte Gemüsefütterung, da ich kaum bei extremen Minusgraden mehrmals am Tag frisch füttern kann Da langts nur für 2mal und da ist schon viel gefroren gewesen die letzten 2 Jahre.
    Da hab ich schon ein schlechtes Gewissen, aber anders gehts eben kaum. Habe selber schon überlegt, ob ein gutes Strukturmüsli dabei noch okay wäre.

    Im Winter gibts nahezu nie Salat, fressen sie eh nicht wirklich und friert sauschnell ein. Dafür blättrigen Kohl und Brokkoli/Blumenkohl und Küchenkräuter und eben etwas Wurzelgemüse und Saaten und Äste sowie getrocknete Kräuter.
    Ich dachte immer, dass gerade Kohl nicht so extrem belastet ist.

    Magenprobleme hatte noch keines meiner Tiere so wirklich, auch keine Hefen oder Kokis. So für ein paar Stunden einen Pups quersitzen, okay. Aber das ging schnell vorbei. Allie hatte mal eine Aufgasung und starb daran, aber das sehe ich als Folgeerscheinung ihres Alters und ihres extremen TA-Bedarfs wegen der Zähne.
    Geändert von Rabea G. (11.10.2012 um 23:27 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  7. #7
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Ich dachte immer, dass gerade Kohl nicht so extrem belastet ist.
    Soweit ich weiß, ist Saisonware weniger belastet als ausländische bzw. Treibhausware, daher dürfte heimischer Kohl im Winter besser verträglich sein als das, denn Kohl wird zumindest hier bei uns nicht im Treibhaus angebaut, sondern auf den Feldern und der wird dann eingelagert.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
    Registriert seit: 04.03.2011
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    Zitat Zitat von Ayline7 Beitrag anzeigen
    Wie sah das ernüchternde Ergebnis aus wenn ich fragen darf?
    Die Kaninchen wurden fett und träge, hatten Verdauungsprobleme (3x wegen Aufgasung zum TA), ansonsten kennen sie keine Verdauungsprobleme und waren, trotz viel Futter, ständig am Betteln. Ich hatte den Eindruck, das ihnen was fehlt.

    Den Winter darauf hab ich dann komplett umgestellt, eben Gemüse stark rationiert, dazu ein Strukturmüsli, Heu, Trockenkräuter, Äste und damit sind sie viel besser zurechtgekommen, hatten keinerlei Probleme und waren agil und zufrieden.

  9. #9
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 19.107

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    [QUOTE=Bunny;2557259]
    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Bunny Beitrag anzeigen
    da ich hier einen Blasenstein-Kandidaten habe kann ich auch im Winter leider nicht auf Salat-Fütterung verzichten.

    Gemüse ist leider nicht so sein Fall, er läßt Wurzelgemüse komplett liegen und frißt nur blättriges und Wiese
    Es gibt ja auch sehr viele andere "blättrige" Sorten, die "keine" Salate sind, um die es hier am ehesten geht.

    Chicoree, Radicchio, Selleriegrün, Mairübchenblätter, Radieschenblätter, Rettichblätter, Chinakohl, Grünkohl, Wirsing, Kohlrabiblätter, Spitzkohl........

    Nun im Winter wachsen auch keine Mairübchen, Radieschen und Co., die kommen ja auch aus dem Treibhaus.
    Außerdem ists schwierig so viel blättriges ranzuschaffen, zumindest von Mairübchen und Radieschen. Und all zu viel Kohlrabiblätter und Grünkohl kann ich auch nicht füttern, weil er die in Massen nicht verträgt.
    Ich biete trotzdem zusätzlich Salat, bisher hat er ihn immer gut vertragen.
    so gehts mir auch, ich verfüttere daher auch salate wie lollo und endivie, löwenzahnsalat, mairübchenblätter dazu chinakohl apfel und wenig möhre, wenig mairübchen , wenig gurke und frische küchenkräuter. frische äste bekommen sie und was ich eben noch so auf der wiese finde was ja aber irgendwann nicht mehr wirklich viel ist
    dazu selbstgetrocknete obstbaumblätter (davon aber auch nur wenig,, da sie sehr calziumhaltig sind) und heu und grainless herbs von jr farm wobei ich da das trockengemüse raussammele
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  10. #10
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
    Ort: OÖ
    Beiträge: 2.889

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    im österreichischem tv kam neulich ein bericht über gemüse ...
    also das normale supermarkt treibhaus gemüse
    vorranging tomate, gurke, apfel

    diese seien mittlerweile so sehr mit hormonen belastet , das es zu wachstumsstörungen bei kleinkindern führen kann, sowie zu prostata störungen bei männern und zu erhöhtem brustkrebsrisiko bei frauen.

    es wurde geraten mehr auf regionales , sainonales und unbelastetes gemüse umzusteigen .

    wobei meine im winter salate ohnehin nicht so mögen, mehr so sellerie grün, möhrengrün, sellerie ..etc und getrocknete wiese natürlich

  11. #11
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    wobei meine im winter salate ohnehin nicht so mögen, mehr so sellerie grün, möhrengrün, sellerie ..etc und getrocknete wiese natürlich
    Meine beiden haben sich letzten Winter (1. Winter in Aussenhaltung) von selbst auf "Diät" gesetzt und viel Trockenkram gefressen und auf fast jegliches Gemüse freiwillig verzichtet. Da waren Tage dabei, da hat jeder nur 1/2 kleinen Apfel (im Herbst gesammelt und eingelagert) und max. 1 Karotte freiwillig gefressen (blättriges mochten sie teilweise gar nicht, egal was), ansonsten haben sie lieber Heu, getrocknete Blätter oder Strukturfutter (das im Sommer meist ignoriert wird) gefressen.

  12. #12
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
    Ort: OÖ
    Beiträge: 2.889

    Standard

    und jetzt sagst du mir noch was du unter strukturfutter verstehst

  13. #13
    cinitta Avatar von Birgit H.
    Registriert seit: 18.08.2005
    Ort: Oy-Mittelberg, Allgäu
    Beiträge: 1.334

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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Ich persönlich glaube, dass zuviel "belastetes" (Blatt)gemüse zu gesundheitlichen Problemen führen kann, denn "fast" alles Gemüse, das man kaufen kann, wurde irgendwie behandelt.
    Gemüse zehrt (wie Hochleistungswiesen auch) den Boden mehr oder weniger aus. Man muss Mineralien etc. in Form von Dünger (welcher Art auch immer) zugeben, damit der Ertrag vernünftig wird. Das gilt sowohl für Freilandgemüse als auch für Gewächshausgemüse.
    Liebe Grüße, Birgit

  14. #14
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    und jetzt sagst du mir noch was du unter strukturfutter verstehst
    Ich verfüttere "Fertig"strukturfutter. Am zufriedensten bin ich da mit JR Farm grainless Herbs, das ist getreidefrei, sodass ich es ad libitum anbieten kann. Getreide gibt es dann rationiert dazu.

    Zitat Zitat von Laufi Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage zum Strukturfutter: Da ist doch meist auch Trockengemüse drin, oder?
    Die darin enthaltene Menge finde ich in dem Futter, das ich verfüttere, verschwindend gering.

    Zitat Zitat von Zeppelinchen Beitrag anzeigen
    @ Wuschel
    Meinst du mit Winter, So-la-la Winter oder deutliche Minusgrade (-5 bis -25°C). Da steigen Meine dann auch immer auf extrem viel Heu und Trockenzeug um.
    Je kälter es ist, desto weniger Saftfutter fressen meine.
    Als wir hier 1-2 Wochen lang -18 Grad hatten, haben die beiden jeder morgens und abends je 1/2 kleinen Apfel gefressen, ansonsten nur Trockenkram in Mengen. Möhre, Grünkohl, Kohlrabiblätter, die ich zwischendurch hinausgebracht habe, wurde liegengelassen, bis es schockgefrostet war, dann hab ich es wegwerfen können.
    Dafür haben sie das Strukturfutter in rauhen Mengen verschlungen und ich habe sie auch gelassen, denn anscheinend haben sie die darin enthaltenen "Energie" dringend benötigt. Sobald die Temperaturen wieder milder (ab ca. -5 Grad und wärmer) wurden, wollten sie auch wieder anderes Saftfutter und das Strukturfutter wurde wieder uninteressant und es wurde nur noch wenig davon gefressen.
    Geändert von Wuschel (04.10.2012 um 14:24 Uhr)

  15. #15
    Rentier Avatar von Bunny
    Registriert seit: 12.11.2006
    Ort: Berlin-Spandau
    Beiträge: 3.769

    Standard

    da ich hier einen Blasenstein-Kandidaten habe kann ich auch im Winter leider nicht auf Salat-Fütterung verzichten.

    Gemüse ist leider nicht so sein Fall, er läßt Wurzelgemüse komplett liegen und frißt nur blättriges und Wiese
    Charly*1997+25.1.06, Nomi*2004+3.11.08, Hoppel*2003+3.8.12, Wanja*2004+2.9.13 Lea *2008 +15.10.2018 Felix * 2008 +12.04.2019

    Ihr habt mir soviel gegeben, dafür danke ich euch

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.09.2012
    Ort: Bielefeld
    Beiträge: 200

    Standard

    Ich habe eine Frage zum einlagern von Äpfeln. Wir haben 3 Apfelbäume im garten und ich würde gerne Äpfel einlagern nur wie geht das am besten?

    Die Winter wo ich viel Gemüse gefüttert habe hatte ich immer Matschkot. Deswegen werde ich es diesen Winter deutlich anders machen.

  17. #17
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bunny Beitrag anzeigen
    da ich hier einen Blasenstein-Kandidaten habe kann ich auch im Winter leider nicht auf Salat-Fütterung verzichten.

    Gemüse ist leider nicht so sein Fall, er läßt Wurzelgemüse komplett liegen und frißt nur blättriges und Wiese
    Es gibt ja auch sehr viele andere "blättrige" Sorten, die "keine" Salate sind, um die es hier am ehesten geht.

    Chicoree, Radicchio, Selleriegrün, Mairübchenblätter, Radieschenblätter, Rettichblätter, Chinakohl, Grünkohl, Wirsing, Kohlrabiblätter, Spitzkohl........


    Zitat Zitat von suntrek Beitrag anzeigen
    Ich habe eine Frage zum einlagern von Äpfeln. Wir haben 3 Apfelbäume im garten und ich würde gerne Äpfel einlagern nur wie geht das am besten?
    Ich habe im Keller ein paar Regale freigeräumt, Zeitungspapier draufgelegt und die Äpfel schön nebeneinander hingelegt, sodass keiner den anderen berührt. Wenn man die Äpfel einfach in Obstkisten packt, dann "steckt" ein fauler Apfel den anderen an, wenn sie sich berühren und dann hat man im Nu eine Menge verfaulter Äpfel, daher jeden Apfel extra legen, ohne Kontakt zum Nachbarapfel. Ich hol mir dann immer ein paar Äpfel hoch, lege sie ins Gemüsefach im Kühlschrank und wenn ich wieder welche brauche, hol ich wieder welche aus dem Keller und sehe die Äpfel im Keller kurz durch, denn wenn da einer vor sich hingammelt, dann entferne ich den. Ich hatte letzten Winter fast bis März "gute" Äpfel im Keller.

  18. #18
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 01.11.2011
    Ort: Borkheide
    Beiträge: 332

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    Mal eine Frage zum Strukturfutter: Da ist doch meist auch Trockengemüse drin, oder?

  19. #19
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
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    Ort: Aichach
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    @ Wuschel
    Meinst du mit Winter, So-la-la Winter oder deutliche Minusgrade (-5 bis -25°C). Da steigen Meine dann auch immer auf extrem viel Heu und Trockenzeug um.

    Im Cavallo war vor Jahren ne Forschung veröffentlicht, dass Pferde unter -5 °C lieber Heu fressen als wasserhaltiges Futter. Als Erklärung fanden die Forscher heraus, das die Bakterien die lange Fasern (Heu) aufspalten können, extrem viel mehr Wärme produzieren als Andere. => Pferd fühlt sich besser, weil es einen warmen Bauch hat. Saftfutter muss vorerwärmt werden und kostet so zu viel Energie zum verarbeiten.

    Ich hab den Verdacht, das da auch bei Kaninchen etwas dran ist.

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