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Thema: Was interessantes zum Thema: Gemüse/Salate

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
    Ort: OÖ
    Beiträge: 2.892

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    im österreichischem tv kam neulich ein bericht über gemüse ...
    also das normale supermarkt treibhaus gemüse
    vorranging tomate, gurke, apfel

    diese seien mittlerweile so sehr mit hormonen belastet , das es zu wachstumsstörungen bei kleinkindern führen kann, sowie zu prostata störungen bei männern und zu erhöhtem brustkrebsrisiko bei frauen.

    es wurde geraten mehr auf regionales , sainonales und unbelastetes gemüse umzusteigen .

    wobei meine im winter salate ohnehin nicht so mögen, mehr so sellerie grün, möhrengrün, sellerie ..etc und getrocknete wiese natürlich

  2. #2
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    wobei meine im winter salate ohnehin nicht so mögen, mehr so sellerie grün, möhrengrün, sellerie ..etc und getrocknete wiese natürlich
    Meine beiden haben sich letzten Winter (1. Winter in Aussenhaltung) von selbst auf "Diät" gesetzt und viel Trockenkram gefressen und auf fast jegliches Gemüse freiwillig verzichtet. Da waren Tage dabei, da hat jeder nur 1/2 kleinen Apfel (im Herbst gesammelt und eingelagert) und max. 1 Karotte freiwillig gefressen (blättriges mochten sie teilweise gar nicht, egal was), ansonsten haben sie lieber Heu, getrocknete Blätter oder Strukturfutter (das im Sommer meist ignoriert wird) gefressen.

  3. #3
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
    Ort: OÖ
    Beiträge: 2.892

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    und jetzt sagst du mir noch was du unter strukturfutter verstehst

  4. #4
    cinitta Avatar von Birgit H.
    Registriert seit: 18.08.2005
    Ort: Oy-Mittelberg, Allgäu
    Beiträge: 1.437

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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Ich persönlich glaube, dass zuviel "belastetes" (Blatt)gemüse zu gesundheitlichen Problemen führen kann, denn "fast" alles Gemüse, das man kaufen kann, wurde irgendwie behandelt.
    Gemüse zehrt (wie Hochleistungswiesen auch) den Boden mehr oder weniger aus. Man muss Mineralien etc. in Form von Dünger (welcher Art auch immer) zugeben, damit der Ertrag vernünftig wird. Das gilt sowohl für Freilandgemüse als auch für Gewächshausgemüse.
    Liebe Grüße, Birgit

  5. #5
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    und jetzt sagst du mir noch was du unter strukturfutter verstehst
    Ich verfüttere "Fertig"strukturfutter. Am zufriedensten bin ich da mit JR Farm grainless Herbs, das ist getreidefrei, sodass ich es ad libitum anbieten kann. Getreide gibt es dann rationiert dazu.

    Zitat Zitat von Laufi Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage zum Strukturfutter: Da ist doch meist auch Trockengemüse drin, oder?
    Die darin enthaltene Menge finde ich in dem Futter, das ich verfüttere, verschwindend gering.

    Zitat Zitat von Zeppelinchen Beitrag anzeigen
    @ Wuschel
    Meinst du mit Winter, So-la-la Winter oder deutliche Minusgrade (-5 bis -25°C). Da steigen Meine dann auch immer auf extrem viel Heu und Trockenzeug um.
    Je kälter es ist, desto weniger Saftfutter fressen meine.
    Als wir hier 1-2 Wochen lang -18 Grad hatten, haben die beiden jeder morgens und abends je 1/2 kleinen Apfel gefressen, ansonsten nur Trockenkram in Mengen. Möhre, Grünkohl, Kohlrabiblätter, die ich zwischendurch hinausgebracht habe, wurde liegengelassen, bis es schockgefrostet war, dann hab ich es wegwerfen können.
    Dafür haben sie das Strukturfutter in rauhen Mengen verschlungen und ich habe sie auch gelassen, denn anscheinend haben sie die darin enthaltenen "Energie" dringend benötigt. Sobald die Temperaturen wieder milder (ab ca. -5 Grad und wärmer) wurden, wollten sie auch wieder anderes Saftfutter und das Strukturfutter wurde wieder uninteressant und es wurde nur noch wenig davon gefressen.
    Geändert von Wuschel (04.10.2012 um 14:24 Uhr)

  6. #6
    Rentier Avatar von Bunny
    Registriert seit: 12.11.2006
    Ort: Berlin-Spandau
    Beiträge: 3.796

    Standard

    da ich hier einen Blasenstein-Kandidaten habe kann ich auch im Winter leider nicht auf Salat-Fütterung verzichten.

    Gemüse ist leider nicht so sein Fall, er läßt Wurzelgemüse komplett liegen und frißt nur blättriges und Wiese
    Charly*1997+25.1.06, Nomi*2004+3.11.08, Hoppel*2003+3.8.12, Wanja*2004+2.9.13 Lea *2008 +15.10.2018 Felix * 2008 +12.04.2019

    Ihr habt mir soviel gegeben, dafür danke ich euch

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.09.2012
    Ort: Bielefeld
    Beiträge: 285

    Standard

    Ich habe eine Frage zum einlagern von Äpfeln. Wir haben 3 Apfelbäume im garten und ich würde gerne Äpfel einlagern nur wie geht das am besten?

    Die Winter wo ich viel Gemüse gefüttert habe hatte ich immer Matschkot. Deswegen werde ich es diesen Winter deutlich anders machen.

  8. #8
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bunny Beitrag anzeigen
    da ich hier einen Blasenstein-Kandidaten habe kann ich auch im Winter leider nicht auf Salat-Fütterung verzichten.

    Gemüse ist leider nicht so sein Fall, er läßt Wurzelgemüse komplett liegen und frißt nur blättriges und Wiese
    Es gibt ja auch sehr viele andere "blättrige" Sorten, die "keine" Salate sind, um die es hier am ehesten geht.

    Chicoree, Radicchio, Selleriegrün, Mairübchenblätter, Radieschenblätter, Rettichblätter, Chinakohl, Grünkohl, Wirsing, Kohlrabiblätter, Spitzkohl........


    Zitat Zitat von suntrek Beitrag anzeigen
    Ich habe eine Frage zum einlagern von Äpfeln. Wir haben 3 Apfelbäume im garten und ich würde gerne Äpfel einlagern nur wie geht das am besten?
    Ich habe im Keller ein paar Regale freigeräumt, Zeitungspapier draufgelegt und die Äpfel schön nebeneinander hingelegt, sodass keiner den anderen berührt. Wenn man die Äpfel einfach in Obstkisten packt, dann "steckt" ein fauler Apfel den anderen an, wenn sie sich berühren und dann hat man im Nu eine Menge verfaulter Äpfel, daher jeden Apfel extra legen, ohne Kontakt zum Nachbarapfel. Ich hol mir dann immer ein paar Äpfel hoch, lege sie ins Gemüsefach im Kühlschrank und wenn ich wieder welche brauche, hol ich wieder welche aus dem Keller und sehe die Äpfel im Keller kurz durch, denn wenn da einer vor sich hingammelt, dann entferne ich den. Ich hatte letzten Winter fast bis März "gute" Äpfel im Keller.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.09.2012
    Ort: Bielefeld
    Beiträge: 285

    Standard

    Gut zu wissen,dann werde ich es mal probieren. Hoffentlich mekert mein Vater dann nicht.

  10. #10
    Rentier Avatar von Bunny
    Registriert seit: 12.11.2006
    Ort: Berlin-Spandau
    Beiträge: 3.796

    Standard

    [QUOTE=Wuschel;2557183]
    Zitat Zitat von Bunny Beitrag anzeigen
    da ich hier einen Blasenstein-Kandidaten habe kann ich auch im Winter leider nicht auf Salat-Fütterung verzichten.

    Gemüse ist leider nicht so sein Fall, er läßt Wurzelgemüse komplett liegen und frißt nur blättriges und Wiese
    Es gibt ja auch sehr viele andere "blättrige" Sorten, die "keine" Salate sind, um die es hier am ehesten geht.

    Chicoree, Radicchio, Selleriegrün, Mairübchenblätter, Radieschenblätter, Rettichblätter, Chinakohl, Grünkohl, Wirsing, Kohlrabiblätter, Spitzkohl........

    Nun im Winter wachsen auch keine Mairübchen, Radieschen und Co., die kommen ja auch aus dem Treibhaus.
    Außerdem ists schwierig so viel blättriges ranzuschaffen, zumindest von Mairübchen und Radieschen. Und all zu viel Kohlrabiblätter und Grünkohl kann ich auch nicht füttern, weil er die in Massen nicht verträgt.
    Ich biete trotzdem zusätzlich Salat, bisher hat er ihn immer gut vertragen.
    Charly*1997+25.1.06, Nomi*2004+3.11.08, Hoppel*2003+3.8.12, Wanja*2004+2.9.13 Lea *2008 +15.10.2018 Felix * 2008 +12.04.2019

    Ihr habt mir soviel gegeben, dafür danke ich euch

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 01.11.2011
    Ort: Borkheide
    Beiträge: 333

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    Mal eine Frage zum Strukturfutter: Da ist doch meist auch Trockengemüse drin, oder?

  12. #12
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

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    @ Wuschel
    Meinst du mit Winter, So-la-la Winter oder deutliche Minusgrade (-5 bis -25°C). Da steigen Meine dann auch immer auf extrem viel Heu und Trockenzeug um.

    Im Cavallo war vor Jahren ne Forschung veröffentlicht, dass Pferde unter -5 °C lieber Heu fressen als wasserhaltiges Futter. Als Erklärung fanden die Forscher heraus, das die Bakterien die lange Fasern (Heu) aufspalten können, extrem viel mehr Wärme produzieren als Andere. => Pferd fühlt sich besser, weil es einen warmen Bauch hat. Saftfutter muss vorerwärmt werden und kostet so zu viel Energie zum verarbeiten.

    Ich hab den Verdacht, das da auch bei Kaninchen etwas dran ist.

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