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Thema: Fragen zur Häsinen-Kastration

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
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    Zitat Zitat von Fellfie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Simone G. Beitrag anzeigen
    wobei sie schon ausreichend Schmerzmittel bekommen sollten,
    weil, wenn sie Schmerzen haben, wird nicht gefressen
    Ja, das schon. Ich meinte nur, wenn das Tier frisst, hoppelt und auch sonst einen ganz guten Eindruck macht, muss man es nicht "prophylaktisch" mit Schmerzmitteln vollpumpen.

    .
    also bei einer Kastra muß ganz klar prophylaktisch gegeben werden
    Gina wurde ja auch gerade operiert
    und man merkt ihr ganz genau an, wenn die Wirkung nachlässt
    auch wenn sie dann trotzdem noch frisst, hoppelt und Männchen macht

    aber die Haltung und Zähne knirschen sprechen eine deutliche Sprache
    nach so einer OP ohne Schmerzmittel nach Hause geschickt zu werden fände ich unverantwortlich

  2. #2
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
    Registriert seit: 31.03.2008
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    ^^ Zumal das Schmerzmittel auch entzündungshemmend wirkt!
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
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    Zitat Zitat von dat_Suse Beitrag anzeigen

    aber die Haltung und Zähne knirschen sprechen eine deutliche Sprache
    nach so einer OP ohne Schmerzmittel nach Hause geschickt zu werden fände ich unverantwortlich
    Wie ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben habe: Meine Tiere bekamen direkt nach der OP ein Schmerzmittel mit Depotwirkung. Das muss mMn auch sein. Ob man dem Tier danach aber noch Schmerzmittel gibt, muss man mMn vom Fall zu Fall unterscheiden. Deine Häsin zeigte deutliche Zeichen von Schmerz, da hätte ich auch noch Schmerzmittel gegeben. Meine beiden jedoch nicht, in so einem Fall finde ich es unnötig, den Tieren noch weitere Medikamente zuzumuten. So viel wie nötig, so wenig wie möglich muss im Umgang mit Medikamenten das Motto sein, finde ich (nicht nur beim Tier, auch beim Menschen).

  4. #4
    Kuschel-Plüsch-Teilzeit-Küken!!! Avatar von Franziska D.
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    Das Problem beim Vergleich mit dem Menschen ist aber leider, dass dieser sagen kann, wenn er Schmerzen hat.

    Tiere zeigen das mitunter nicht deutlich.
    Flupp ging am 4. Mai 2010 über die Regenbogenbrücke und Lissy am 23. Januar 2012 meine kleinen Schätze...immer im Herzen!!!
    Kjell ging am 30. März 2011 über die Regenbogenbrücke. mein kleiner Fratz...immer im Herzen!!! Tapsi ging am 2. Januar 2013 über die Regenbogenbrücke ... meine Süße... immer im Herzen!!!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
    Registriert seit: 22.04.2011
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    Zitat Zitat von Franziska D. Beitrag anzeigen
    Das Problem beim Vergleich mit dem Menschen ist aber leider, dass dieser sagen kann, wenn er Schmerzen hat.

    Tiere zeigen das mitunter nicht deutlich.
    Das stimmt natürlich. Aber meist kann man, wenn man seine Tiere gut kennt, schon erahnen, dass etwas im Busch ist.
    Und auch bei Menschen finde ich, dass ein gwissen Maß an Schmerzen ertragen werden kann und sollte. Als ich mir zum Beispiel nach Stürzen vom Pferd den Fuß verstaucht bzw. das Handgelenk geprellt habe, habe ich nur am ersten Tag Schmerzmittel genommen. Schmerzen haben ja auch Signalwirkung und wenn man nicht alles einfach ausblendet, läuft man nicht Gefahr verletzte Bereiche zu überlasten. Das hängt natürlich auch vom indviduellen Schmerzempfinden ab und ein genreller Schmerzmittelgegner bin ich natürlich nicht.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lunaco
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    Danke für Eure Antworten! Das mit der GB-Entfernung leuchtet mir ein und macht Sinn. Die Frage ist nur, welcher TA eine gesunde GB prophylaktisch entfernt....

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
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    ein weitsichtiger

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lunaco
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    Zitat Zitat von dat_Suse Beitrag anzeigen
    ein weitsichtiger
    Ja, dann will ich mal schauen, ob ich so einen weitsichtigen Menschen finde. Wobei ich sagen muss, dass meine TÄ sagte, wenn die Eierstöcke entfernt sind, damit auch die Gefahr des Gebärmutterkrebses sinkt. Zumindest habe ich das so verstanden

  9. #9
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    Zitat Zitat von Seagull Beitrag anzeigen
    Danke für Eure Antworten! Das mit der GB-Entfernung leuchtet mir ein und macht Sinn. Die Frage ist nur, welcher TA eine gesunde GB prophylaktisch entfernt....
    warum willst du denn wenn du meinst das die gb gesund ist sie entfernen? sie ist doch noch klein. bevor du all zu vor schnell handelst würde ich noch ein bisschen beobachten. es herrschen allgemein grade bei den Kaninchen Frühlingsgefühle und bei jungTieren ist ein vermehrten nestbau durch aus normal und kann sich mit der Zeit legen. das ist keine einfache op, manche kaninchendame verkraftet das nicht so gut und muss gepäppelt werden danach.

    edit: gut viermal in 8Wochen ist zu viel.
    Geändert von Sunny3108 (24.06.2012 um 14:43 Uhr)
    „Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer

  10. #10
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    Zitat Zitat von Fellfie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von dat_Suse Beitrag anzeigen

    aber die Haltung und Zähne knirschen sprechen eine deutliche Sprache
    nach so einer OP ohne Schmerzmittel nach Hause geschickt zu werden fände ich unverantwortlich
    Wie ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben habe: Meine Tiere bekamen direkt nach der OP ein Schmerzmittel mit Depotwirkung. Das muss mMn auch sein. Ob man dem Tier danach aber noch Schmerzmittel gibt, muss man mMn vom Fall zu Fall unterscheiden. Deine Häsin zeigte deutliche Zeichen von Schmerz, da hätte ich auch noch Schmerzmittel gegeben. Meine beiden jedoch nicht, in so einem Fall finde ich es unnötig, den Tieren noch weitere Medikamente zuzumuten. So viel wie nötig, so wenig wie möglich muss im Umgang mit Medikamenten das Motto sein, finde ich (nicht nur beim Tier, auch beim Menschen).

    sehe ich auch so. ich hatte auch nur für zwei Tage schmerzmittel mitbekommen und konnte selber entscheiden ob ich sie verabreiche oder nicht.


    komplett gegen kastration zu sein und erst einen tastBericht abzuwarten halte ich nicht für richtig. da das abtasten auch immer eine GlücksSache ist. sunny hatte auf dem röntgenBild deutliche verkalkungen. tasten konnte man allerdings nicht und das konnten ganze mir empfohlene Tierärzte nicht und hätte ich aufgrund des vermehrten NestBaus sie nicht röntgen lassen, dAnn hätte sie den 10. Geburtstag nicht mehr mit erlebt, weil die gb schon stark vergrößert war. abtasten gibt keine Garantie ob was ist oder nicht
    „Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 19.01.2011
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    Seagull: Das Risiko sinkt ist aber nicht weg. Auch wenn die GB noch nicht verändert ist, lass bitte beides rausnehmen. Ich würd auch zu einem erfahrenen TA gehen. Ein TA der nur die Eierstöcke raus nehmen will, würde bei mir sofort ausscheiden. Selbst war ich in einer TK mit einer TÄ die jede Woche Weibchenkastras durchführt.

    Ich hatte übrigens auch große Angst vor der Kastra meiner Häsin, aber es ist gut gegangen. Meine TÄ hat beides entfernt, es gab Silberspry auf die Wunde und gut. Kein Pflaster, kein Body. TÄ meinte, dass sie das eh nur abmacht und erst recht an die Narbe geht.
    Sie war auch ganz brav und hat alles in Ruhe gelassen.
    Schmerzmittel sind wichtig, sonst frisst sie evtl. nix. Meine Kleine hat es bekommen und ich musste sie trotzdem päppeln. Einstreu hab ich auch für 5-7 Tage weg gelassen. Sicher ist sicher.
    Würde dir auch empfehlen, darüber nachzudenken gleich beide operieren zu lassen. Dann gibst später keinen Zickenkrieg und keine hat ein Krebsrisiko.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simone G.
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    Zitat Zitat von Selene77 Beitrag anzeigen
    Würde dir auch empfehlen, darüber nachzudenken gleich beide operieren zu lassen. Dann gibst später keinen Zickenkrieg und keine hat ein Krebsrisiko.
    auf jeden Fall

    Liebe Grüße von Emil,Lotta, Rocky, Mila & Simone - Susi, Mucki, Muschu, Lotti, Molly, Knuffi, Schnuffi & Sunny, Kalle, Luna,Maja und Flocke im Regenbogenland



  13. #13
    Erfahrener Benutzer
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    Ich hab irgendwo gelesen, dass die Gebärmutter nach Entfernung der Eierstöcke verkümmere und vom Körper resorbiert werde. Ist das nicht korrekt?
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lunaco
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    Ich kenne mich da leider gar nicht aus, da ich ein Laie bin. Ich hatte den medizinischen Erklärungen der TÄ zu meiner Frage hinsichtlich SS und GB-Krebsgefahr geglaubt. Möchte aber natürlich den Usern hier im Forum ihre Kompetenz auch nicht absprechen. Deiner o.g. Frage könnte man aber interessehalber nochmal nachgehen.
    Geändert von Lunaco (24.06.2012 um 15:30 Uhr)

  15. #15
    Erfahrener Benutzer
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    Hier ist ein sehr interessantes Video zur Hysterectomy - ist alles in Englisch und ein Video für die künftige Tierärztin, das heisst vorab ein paar Infos und dann die OP
    http://video.google.com/videoplay?do...36041779809619

    Ganz am Anfang kommt eine interessante Info: "Weibliche Kaninchen über 5 Jahren haben ein hohes Risiko auf Gebärmutterkrebs (Adenocarcinoma). Diese Krankheit tötet die meisten weiblichen Kaninchen in den mittleren Jahren. Deshalb sind die meisten alten Kaninchen Männchen."

    Kann ich jetzt nix zu sagen, interessant ist es allemal.

    Ferner noch gefunden (und unterstützt die Beiträge hier):
    "Schmerzmittelabgabe für mehrere Tage nach der Operation wird ausdrücklich empfohlen. Schmerzen lösen hormonelle und physiologische Reaktionen aus, die die Aktivität des Verdauungstrackts verlangsamen und die Nahrungsaufnahme sowie die Heilung verzögern. Im Urin kann in den ersten 24-48 Stunden der OP Blut auftreten. Das Kaninchen sollte für 7-10 Tage in der Bewegung eingeschränkt werden und von den übrigen Kaninchen getrennt sein. " (http://www.medirabbit.com/EN/Uro_gen...Steril_en.html)
    Der letzte Teil ist natürlich abhängig von Haltung und Art der Gruppe. Mein Aussengehege ist so stark strukturiert, dass sich ein Kaninchen zunächst problemlos jeder Kontrolle entziehen kann. Deshalb würde ich meine Tiere erst einmal separat halten. Wo es schön übersichtlich ist und die Gruppe schwache Kaninchen akzeptiert oder sogar pflegt, sieht es natürlich anders aus.


    The rabbit should furthermore be confined for 7 to 10 days, and kept separated from other rabbits up to 10 days post-surgery.
    Geändert von april (24.06.2012 um 15:49 Uhr)
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
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    ich kann nur dringenst anraten nicht Tante Google Bildersuche zu "Adenocarcinoma" zu bemühen


  17. #17
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    ich denke, wenn du einen anderen TA fragst, dann sagt der dir wieder etwas anderes. und bloß, weil sich die GM nach eierstockentfernung etwas zurückbildet/verkümmert, heißt das nicht, dass es nicht trotzdem zum krebs kommen kann.
    außerdem ist es ja nicht so, dass es nur bei vielen SS dazu kommt. meine eine war seit sie bei mir ist nie trächtig und sie hatte veränderungen (und eig nicht oft ein nest gebaut oder eine vergrößerte GM). die andere vom züchter war noch jung, war bestimmt auch ein paar mal tragend und hatte auch veränderungen.

    hab wegen erhöhter aggression und ständiger sexuellen aktivitäten kastrieren lassen. zwei sind schon 3-4 jahre alt (kann nur schätzen, weil ich bei beiden das geb.jahr nicht weiß). und 3 jahre sind auch für kaninchen kein alter
    meine anderen beiden hatte ich dann auch direkt kastrieren lassen (4 und 2-3?) und die zwei hatten zum glück noch nichts.

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Ich hab irgendwo gelesen, dass die Gebärmutter nach Entfernung der Eierstöcke verkümmere und vom Körper resorbiert werde. Ist das nicht korrekt?
    Nö, Feline war teilkastriert mit ca. 2 Jahren. Sie bekam mit 6 Jahren dann erst Zysten im Bauchraum (OP ging gut) und und ein paar Monate drauf einen Gesäugetumor. Bei der OP zur Entfernung des Tumors ist sie gestorben. Daher würd ich alles raus machen, meine TA meinte, dass auch die Gebärmutter in geringerem Umfang Hormone produziert.

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lunaco
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    Guten Morgen Ihr Lieben,

    danke für Eure zahlreichen Antworten. Ich habe gerade mal in einer anderen TA-Praxis angerufen und dort ist mir in der Tat sofort gesagt worden, dass Eierstöcke+GM herausgenommen werden. Sie müssten dort allerdings 3 Tage nach der OP zur Beobachtung verweilen (ohne Halskrause). Sie wird aber dort in dieser Zeit natürlich kein großes Gehege haben. Meint Ihr, das wäre für 3 Tage vertretbar?

  20. #20
    Erfahrener Benutzer
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    Jein. Ein grosses Gehege sollte sie u.U. eh nicht haben, da gehen die Meinungen aber auseinander. Wenn Du sie auch zu Hause separieren möchtest und den ganzen Tag weg bist (Arbeit o.ä.), dann spielt es keine grosse Rolle, wo sie alleine ist. Wenn Du sie nicht separieren möchtest und/oder einen grossen Teil des Tages zu Hause wärst, dann wäre es für das Tier eher beängstigend.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

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