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Thema: Hat viel trinken immer eine Krankheit als Ursache?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Diene
    Gast

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    Gut, da lass ich morgen erstmal Blut entnehmen und schau erstmal was da raus kommt. Was mich bissl verunsichert ist ja auch, also an sich macht sie einen munteren indruck, auch ihr Fressverhalten ist gut, nur habe ich den Eindruck, sie sitzt manchmal eher angespannt da, wirkt konzentriert und knirscht etwas mit den Zähnen. Nachdem das aufhört geht sie oft ans Futter. Ich weiss nu nicht, ob ich das falsch interpretiere oder, wenn die Nieren und Diabetes ausgeschlossen werden, sie als gesund ansehen kann. Kenn das Nini ja nicht so lange und kann da ihre Verhaltensarten schlechter einschätzen.

    Viele liebe Grüsse

  2. #2
    Diene
    Gast

    Standard

    seit sie bei mir ist habe ich auch nicht einmal gesehen dass sie alle Viere von sich streckt, aber das könnte ja auch an der Gewöhnung liegen, also richtig enspannt hab ich sie noch nicht gesehen. Sie ist ja auch eher aggressiv, mitlerweile geht es, aber Anfangs Griff sie gleich knurrend und kratzend meine Hand an, obwohl ich ihr doch nur Wiesennachschlag geben wollte :-D

    Viele liebe Grüsse

  3. #3
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Ich glaube, dieses Verhaltensweisen liegen sicherlich daran, dass das arme Mäuschen vorher schlecht gehalten wurde und sich jetzt erstmal an ein kaninchengerechtes Leben gewöhnen muss. Dazu passt auch das Angreifen, wenn du Wiesennachschlag gibst. Das machen sehr viele Kaninchen (überwiegend Häsinnen), die ihm Käfig/Stall gehalten werden, wenn man sie füttern möchte, weil man da mit der Hand in ihr Revier eindringt. Das ist also nicht Ungewöhnliches für ein ehemaliges Käfig/Stall-Kaninchen.
    Ich denke, das wird sich mit der Zeit bessern.
    Wenn sie sich ein bisschen besser eingewöhnt hat, wird sie sich auch irgendwann mal entspannt hinlegen, jetzt muss sie ja immer fluchtbereit sein in der "großen, weiten" Welt.

  4. #4
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 254

    Standard

    Den eigenen Urin trinken könnte evtl. daran liegen dass sie nicht genug und ständig Wasser zur Verfügung hatte. So hat sie dann vielleicht einfach aus der Not heraus angefangen den Urin zu trinken.

    Bitte nicht viel Frischfutter geben. Die Tiere können Ihren Bedarf nicht einschätzen und fressen viel mehr, und wenn es auch noch lecker schmeckt, als sie vertragen können.
    WEnn Du schreibst, sie sitzt teilweise verkrampft da, dann bitte aufpassen. Auch Neuzugänge gewöhnen sich innerhalb sehr wenigen Tagen in der Regel ein und liegen dann auch schon mal entspannt da - falls sie genügend Ruhe bekommen können.

    Das Wort "artgerecht" gibt es nicht! (Wildkaninchen fressen z.B. in ganz kleinen Mengen nur minimale Häppchen - und nicht wie es in Foren behauptet wird entsprechend das Maaß was in der Haltung von Hauskaninchen empfohlen wird.) Man muss sich an der vorigen Haltung orientieren und dem Tier die Mengen vorgeben - bis es sich an die verschiedenen Futtermittel gewöhnen kann.
    Selbst Heufütterung kann gefährlich werden, wenn ein Tier nicht daran gewöhnt ist, lange, langsam, viel und richtig zu kauen.
    Je nach dem, kann es sogar nötig sein, mit energiereicherem, normalem Trofu zu füttern. Aber das in letzter Konsequenz.

    Meine Emfpehlung wäre: ein gesundes Trofu besorgen (z.B. Wiesenpellets von Bunny - ohne Zusätze und Trester etc.) - ist auch für den Zahnabrieb und zum Knabbern ideal, dazu ein wenig Heu und bitte gar kein Gemüse. Lieber nur ein paar Salatblätter - gut gewaschen morgens und abends. Das ist völlig ausreichend - dem Tier mangelt es an nichts mit dieser Ernährung. (Immer alles gut abwaschen - das Immunsystem von Haustieren ist nicht mit einem Wildkaninchen zu vergleichen)

    Alles andere kann schwerwiegende Folgen haben.

    Auch das Wasser kann man ruhig etwas reduzieren, oder ihr zusätzlich noch Trinkflaschen aufstellen, damit sich das ganze normalisiert und sie sieht, dass immer genug da ist. Rein psychologisch würde ich es mal mit dem Aufstellen mehrere Trinkmöglichkeiten versuchen - und dann schauen, ob es evtl. nach wenigen Tagen besser wird. (Trinkflasche nur, weil man das Wasser und die Menge sehen kann - aus Tiersicht) Evtl. ist es auch hilfreich riesengroße Schüsseln/Näpfe mit Wasser zu befüllen und an mehreren Stellen zu verteilen. (So dass einfach keine Notwendigkeit mehr besteht "vorzusorgen u. was geht zu saufen".)

    Viel Erfolg.

  5. #5
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.838

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    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Den eigenen Urin trinken könnte evtl. daran liegen dass sie nicht genug und ständig Wasser zur Verfügung hatte. So hat sie dann vielleicht einfach aus der Not heraus angefangen den Urin zu trinken.

    Bitte nicht viel Frischfutter geben. Die Tiere können Ihren Bedarf nicht einschätzen und fressen viel mehr, und wenn es auch noch lecker schmeckt, als sie vertragen können.
    WEnn Du schreibst, sie sitzt teilweise verkrampft da, dann bitte aufpassen. Auch Neuzugänge gewöhnen sich innerhalb sehr wenigen Tagen in der Regel ein und liegen dann auch schon mal entspannt da - falls sie genügend Ruhe bekommen können.

    Das Wort "artgerecht" gibt es nicht! (Wildkaninchen fressen z.B. in ganz kleinen Mengen nur minimale Häppchen - und nicht wie es in Foren behauptet wird entsprechend das Maaß was in der Haltung von Hauskaninchen empfohlen wird.) Man muss sich an der vorigen Haltung orientieren und dem Tier die Mengen vorgeben - bis es sich an die verschiedenen Futtermittel gewöhnen kann.
    Selbst Heufütterung kann gefährlich werden, wenn ein Tier nicht daran gewöhnt ist, lange, langsam, viel und richtig zu kauen.
    Je nach dem, kann es sogar nötig sein, mit energiereicherem, normalem Trofu zu füttern. Aber das in letzter Konsequenz.

    Meine Emfpehlung wäre: ein gesundes Trofu besorgen (z.B. Wiesenpellets von Bunny - ohne Zusätze und Trester etc.) - ist auch für den Zahnabrieb und zum Knabbern ideal, dazu ein wenig Heu und bitte gar kein Gemüse. Lieber nur ein paar Salatblätter - gut gewaschen morgens und abends. Das ist völlig ausreichend - dem Tier mangelt es an nichts mit dieser Ernährung. (Immer alles gut abwaschen - das Immunsystem von Haustieren ist nicht mit einem Wildkaninchen zu vergleichen)

    Alles andere kann schwerwiegende Folgen haben.

    Auch das Wasser kann man ruhig etwas reduzieren, oder ihr zusätzlich noch Trinkflaschen aufstellen, damit sich das ganze normalisiert und sie sieht, dass immer genug da ist. Rein psychologisch würde ich es mal mit dem Aufstellen mehrere Trinkmöglichkeiten versuchen - und dann schauen, ob es evtl. nach wenigen Tagen besser wird. (Trinkflasche nur, weil man das Wasser und die Menge sehen kann - aus Tiersicht) Evtl. ist es auch hilfreich riesengroße Schüsseln/Näpfe mit Wasser zu befüllen und an mehreren Stellen zu verteilen. (So dass einfach keine Notwendigkeit mehr besteht "vorzusorgen u. was geht zu saufen".)

    Viel Erfolg.
    Und wo bekommt das Tier nun seine Nährstoffe her, wenn es mit "Taschentüchern" (Salat) und Pellets vollgepumpt wird und im schlimmsten Fall so massive Verdauungsprobleme davon bekommt, dass es stirbt?
    das meiste deines Textes ist einfach fatal - und stimmt so auch nicht.


    @Diene:
    Pellets gehen wirklich gar nicht, lies dazu mal hier: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=64887
    Geändert von Rabea G. (22.06.2012 um 13:57 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 3.984

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    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Bitte nicht viel Frischfutter geben. Die Tiere können Ihren Bedarf nicht einschätzen und fressen viel mehr, und wenn es auch noch lecker schmeckt, als sie vertragen können.
    Kann man so allgemein nicht sagen. Ich hab auch einen Frischfutter-Ungewöhnten, der frisst auf keinen Fall endlos.

    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Wildkaninchen fressen z.B. in ganz kleinen Mengen nur minimale Häppchen - und nicht wie es in Foren behauptet wird entsprechend das Maaß was in der Haltung von Hauskaninchen empfohlen wird.
    Ist das gesichert? Ich weiss, dass die Nummer mit dem viele kleine Häppchen verbreitet ist, aber Wildkaninchen kommen nicht -zig mal am Tag aus dem Bau, sondern vorwiegend morgens und abends, und dann fressen sie, bis sie satt sind.
    Im übrigen sind Kaninchen wie andere Tierarten auch sehr anpassungsfähig, also so über einen Domestikationszeitraum von +/- 15'000 Jahren. Der Wildmensch hat ursprünglich auch ein Stengelchen Wilde Sellerie hier, ein Stengelchen dort gefressen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  7. #7
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
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    Beiträge: 2.758

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    Lass bitte mal die GM schallen. Angespanntes Sitzen und übermäßiges Trinken können Anzeichen einerGM-Entzündung sein. Falls es das ist, sollte das so schnell wie möglich abgeklärt werden. Mit den Blutwerten würde ich auch nicht mehr allzu lange warten. Viel trinken ist das eine, aber die von dir beschriebenen Mengen und vor allem das angespannte Sitzen können ernsthafte Krankheitsanzeichen sein.

    Alles Gute und berichte mal, was rausgekommen ist
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  8. #8
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
    Ort: Düsseldorf
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Bitte nicht viel Frischfutter geben. Die Tiere können Ihren Bedarf nicht einschätzen und fressen viel mehr, und wenn es auch noch lecker schmeckt, als sie vertragen können.
    Kann man so allgemein nicht sagen. Ich hab auch einen Frischfutter-Ungewöhnten, der frisst auf keinen Fall endlos.

    Es geht um die großen Mengen die gefuttert werden, so wie sie es hier beschrieben hat. Nicht alle Kaninchen fressen unbedingt viel, wenn sie plötzlich Frifu bekommen. Aber wenn es der Fall ist, und nicht gewöhnt, dann ist das schon gefährlich. Ich empfehle nur, es nicht zu tun, und die Nahrung entsprechend anzupassen. Außerdem gibt es Unverträglichkeitsanzeichen, die nicht erkannt werden.
    Ich habe viel dazu gelernt und würde niemandem Empfehlen, ein solches Risiko einzugehen. Ich kann auch nicht genug warnen, da eben gerade in den Foren zu viel falsches kommuniziert wird. Ist nur echt gut gemeint. Musste auch erst Erfahrungen machen und habe viel bei Tierärzten gefragt und so einiges erfahren, dass man nicht in Ratgebern findet bzw. falsch beschrieben wird - weil völlige Unwissenheit.


    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Wildkaninchen fressen z.B. in ganz kleinen Mengen nur minimale Häppchen - und nicht wie es in Foren behauptet wird entsprechend das Maaß was in der Haltung von Hauskaninchen empfohlen wird.
    Ist das gesichert? Ich weiss, dass die Nummer mit dem viele kleine Häppchen verbreitet ist, aber Wildkaninchen kommen nicht -zig mal am Tag aus dem Bau, sondern vorwiegend morgens und abends, und dann fressen sie, bis sie satt sind.
    Im übrigen sind Kaninchen wie andere Tierarten auch sehr anpassungsfähig, also so über einen Domestikationszeitraum von +/- 15'000 Jahren. Der Wildmensch hat ursprünglich auch ein Stengelchen Wilde Sellerie hier, ein Stengelchen dort gefressen.
    Meine Aussage dazu bezieht sich nicht auf irgendwelche Publikationen - denn dazu gibt es viel zu wenig - wirklich repräsentatives. Ich habe das Glück ständig Wildkaninchen beobachten zu können. Außerdem habe ich Feldstudien betrieben. Und das kann ich wirklich mal jedem der hier über Wildkaninchen und deren Nahrung berichtet, sehr empfehlen. Denn mir scheint das das komplette Wissen aus irgendwelchen Büchern übernommen wurde, ohne Prüfung auf deren Korrektheit. Jeder Depp kann ein Buch schreiben. Und keiner ist unfehlbar. Widkaninchen fressen auch nicht hauptsächlich Kräuter und haben auch grundsätzlich einen anderen Bedarf durch die verschiedenen Umwelteinflüsse.

    Außerdem wird "normalerweise" nur in sehr geringen Mengen gefuttert.

    Sicher ist nur, dass Wildkaninchen aus einem ständigen Angebot an verschiedenen Nahrungsquellen, ein ganz anderes Futterverhalten haben als Hauskaninchen. Denn WK fressen in Miniportionen. Die können 4 Stunden grasen und nehmen nicht mehr als ein Hauskaninchen in einer halben Stunde auf. Es gibt noch viel, viel mehr dazu sagen, aber dafür reicht meine Zeit nicht aus. Dass soviele Kaninchen unter Magen/Darm-Beschwerden mit Frifu leiden, hat ganz sicher den Grund, das völlig einseitig und viel zu plump Wildkaninchen mit Hauskaninchen verglichen werden - und man dabei noch nicht einmal wirklich dokumentiert hat, wie und was WK tatsächlich fressen.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Es geht um die großen Mengen die gefuttert werden, so wie sie es hier beschrieben hat. Nicht alle Kaninchen fressen unbedingt viel, wenn sie plötzlich Frifu bekommen. Aber wenn es der Fall ist, und nicht gewöhnt, dann ist das schon gefährlich.
    Das klingt auch wesentlich differenzierter als die Aussage oben.
    Völlig OT: Nicht alle Menschen können alle Farben sehen, weshalb eine farbliche Markierung sehr schwer zu erkennen ist...

    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Denn WK fressen in Miniportionen. Die können 4 Stunden grasen und nehmen nicht mehr als ein Hauskaninchen in einer halben Stunde auf.
    Und das hast Du durch eigene Feldstudien herausgefunden? Wo Wildkaninchen gerne nachts fressen? Oder gibt es sonst noch Belege?
    Denn ich weiss jetzt nicht, welche Sorte Hauskaninchen verglichen wurden, Wildkaninchen sind ja doch krass kleiner als manche Hauskaninchen. Und was Hauskaninchen in einer halben Stunde aufnehmen, wenn man sie grasen lässt. Zumindest meine Hauskaninchen, obschon sehr gross, nehmen da sehr wenig zu sich, weil nach einer Viertelstunde fressen eine halbe Stunde Siesta folgt.

    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Dass soviele Kaninchen unter Magen/Darm-Beschwerden mit Frifu leiden, hat ganz sicher den Grund, das völlig einseitig und viel zu plump Wildkaninchen mit Hauskaninchen verglichen werden - und man dabei noch nicht einmal wirklich dokumentiert hat, wie und was WK tatsächlich fressen.
    Da wär jetzt auch ein Beleg ganz geil. Dass es so viele seien und dass völlig einseitig und plump Wildkaninchen mit Hauskaninchen verglichen werden.
    Erneut völlig OT meine ich: Wenn Du ein bisschen respektvoller und weniger abschätzig über die ganzen anderen "Deppen" reden würdest, wäre dieser Beitrag möglicherweise qualitativ überzeugender. So'n allgemeiner Rundumschlag ist ja irgendwie... wie soll ich sagen... einseitig? plump?
    Also, lass uns doch auf der Sachebene bleiben.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.984

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    Zitat Zitat von Diene Beitrag anzeigen
    nur habe ich den Eindruck, sie sitzt manchmal eher angespannt da, wirkt konzentriert und knirscht etwas mit den Zähnen.
    Das würd ich für ein nicht so gutes Zeichen halten. Würde aber mit Blutuntersuchung und/oder Julias Vorschlag geklärt sein.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  11. #11
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.970

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    Ich würde auch mal Blut checken.

    Urin trinken und viel trinken könnte auch mit Diabetes zusammenhängen.
    Kann aber auch sein das sie einfach Mineralstoffmangel hat durch die schlechte Haltung.

    Schön das sie es jetzt gut hat bei Dir.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von stiefelchen
    Registriert seit: 08.07.2009
    Ort: schleswig-holstein
    Beiträge: 1.711

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    zähne sind untersucht worden? viel trinken und nicht an äste gehen kann auch ein zeichen von zahnsachen sein.
    LG
    Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
    dass er ihm noch den Winter wärmt.

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