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Thema: Hat viel trinken immer eine Krankheit als Ursache?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
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    Standard

    Den eigenen Urin trinken könnte evtl. daran liegen dass sie nicht genug und ständig Wasser zur Verfügung hatte. So hat sie dann vielleicht einfach aus der Not heraus angefangen den Urin zu trinken.

    Bitte nicht viel Frischfutter geben. Die Tiere können Ihren Bedarf nicht einschätzen und fressen viel mehr, und wenn es auch noch lecker schmeckt, als sie vertragen können.
    WEnn Du schreibst, sie sitzt teilweise verkrampft da, dann bitte aufpassen. Auch Neuzugänge gewöhnen sich innerhalb sehr wenigen Tagen in der Regel ein und liegen dann auch schon mal entspannt da - falls sie genügend Ruhe bekommen können.

    Das Wort "artgerecht" gibt es nicht! (Wildkaninchen fressen z.B. in ganz kleinen Mengen nur minimale Häppchen - und nicht wie es in Foren behauptet wird entsprechend das Maaß was in der Haltung von Hauskaninchen empfohlen wird.) Man muss sich an der vorigen Haltung orientieren und dem Tier die Mengen vorgeben - bis es sich an die verschiedenen Futtermittel gewöhnen kann.
    Selbst Heufütterung kann gefährlich werden, wenn ein Tier nicht daran gewöhnt ist, lange, langsam, viel und richtig zu kauen.
    Je nach dem, kann es sogar nötig sein, mit energiereicherem, normalem Trofu zu füttern. Aber das in letzter Konsequenz.

    Meine Emfpehlung wäre: ein gesundes Trofu besorgen (z.B. Wiesenpellets von Bunny - ohne Zusätze und Trester etc.) - ist auch für den Zahnabrieb und zum Knabbern ideal, dazu ein wenig Heu und bitte gar kein Gemüse. Lieber nur ein paar Salatblätter - gut gewaschen morgens und abends. Das ist völlig ausreichend - dem Tier mangelt es an nichts mit dieser Ernährung. (Immer alles gut abwaschen - das Immunsystem von Haustieren ist nicht mit einem Wildkaninchen zu vergleichen)

    Alles andere kann schwerwiegende Folgen haben.

    Auch das Wasser kann man ruhig etwas reduzieren, oder ihr zusätzlich noch Trinkflaschen aufstellen, damit sich das ganze normalisiert und sie sieht, dass immer genug da ist. Rein psychologisch würde ich es mal mit dem Aufstellen mehrere Trinkmöglichkeiten versuchen - und dann schauen, ob es evtl. nach wenigen Tagen besser wird. (Trinkflasche nur, weil man das Wasser und die Menge sehen kann - aus Tiersicht) Evtl. ist es auch hilfreich riesengroße Schüsseln/Näpfe mit Wasser zu befüllen und an mehreren Stellen zu verteilen. (So dass einfach keine Notwendigkeit mehr besteht "vorzusorgen u. was geht zu saufen".)

    Viel Erfolg.

  2. #2
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.787

    Standard

    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Den eigenen Urin trinken könnte evtl. daran liegen dass sie nicht genug und ständig Wasser zur Verfügung hatte. So hat sie dann vielleicht einfach aus der Not heraus angefangen den Urin zu trinken.

    Bitte nicht viel Frischfutter geben. Die Tiere können Ihren Bedarf nicht einschätzen und fressen viel mehr, und wenn es auch noch lecker schmeckt, als sie vertragen können.
    WEnn Du schreibst, sie sitzt teilweise verkrampft da, dann bitte aufpassen. Auch Neuzugänge gewöhnen sich innerhalb sehr wenigen Tagen in der Regel ein und liegen dann auch schon mal entspannt da - falls sie genügend Ruhe bekommen können.

    Das Wort "artgerecht" gibt es nicht! (Wildkaninchen fressen z.B. in ganz kleinen Mengen nur minimale Häppchen - und nicht wie es in Foren behauptet wird entsprechend das Maaß was in der Haltung von Hauskaninchen empfohlen wird.) Man muss sich an der vorigen Haltung orientieren und dem Tier die Mengen vorgeben - bis es sich an die verschiedenen Futtermittel gewöhnen kann.
    Selbst Heufütterung kann gefährlich werden, wenn ein Tier nicht daran gewöhnt ist, lange, langsam, viel und richtig zu kauen.
    Je nach dem, kann es sogar nötig sein, mit energiereicherem, normalem Trofu zu füttern. Aber das in letzter Konsequenz.

    Meine Emfpehlung wäre: ein gesundes Trofu besorgen (z.B. Wiesenpellets von Bunny - ohne Zusätze und Trester etc.) - ist auch für den Zahnabrieb und zum Knabbern ideal, dazu ein wenig Heu und bitte gar kein Gemüse. Lieber nur ein paar Salatblätter - gut gewaschen morgens und abends. Das ist völlig ausreichend - dem Tier mangelt es an nichts mit dieser Ernährung. (Immer alles gut abwaschen - das Immunsystem von Haustieren ist nicht mit einem Wildkaninchen zu vergleichen)

    Alles andere kann schwerwiegende Folgen haben.

    Auch das Wasser kann man ruhig etwas reduzieren, oder ihr zusätzlich noch Trinkflaschen aufstellen, damit sich das ganze normalisiert und sie sieht, dass immer genug da ist. Rein psychologisch würde ich es mal mit dem Aufstellen mehrere Trinkmöglichkeiten versuchen - und dann schauen, ob es evtl. nach wenigen Tagen besser wird. (Trinkflasche nur, weil man das Wasser und die Menge sehen kann - aus Tiersicht) Evtl. ist es auch hilfreich riesengroße Schüsseln/Näpfe mit Wasser zu befüllen und an mehreren Stellen zu verteilen. (So dass einfach keine Notwendigkeit mehr besteht "vorzusorgen u. was geht zu saufen".)

    Viel Erfolg.
    Und wo bekommt das Tier nun seine Nährstoffe her, wenn es mit "Taschentüchern" (Salat) und Pellets vollgepumpt wird und im schlimmsten Fall so massive Verdauungsprobleme davon bekommt, dass es stirbt?
    das meiste deines Textes ist einfach fatal - und stimmt so auch nicht.


    @Diene:
    Pellets gehen wirklich gar nicht, lies dazu mal hier: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=64887
    Geändert von Rabea G. (22.06.2012 um 13:57 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Bitte nicht viel Frischfutter geben. Die Tiere können Ihren Bedarf nicht einschätzen und fressen viel mehr, und wenn es auch noch lecker schmeckt, als sie vertragen können.
    Kann man so allgemein nicht sagen. Ich hab auch einen Frischfutter-Ungewöhnten, der frisst auf keinen Fall endlos.

    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Wildkaninchen fressen z.B. in ganz kleinen Mengen nur minimale Häppchen - und nicht wie es in Foren behauptet wird entsprechend das Maaß was in der Haltung von Hauskaninchen empfohlen wird.
    Ist das gesichert? Ich weiss, dass die Nummer mit dem viele kleine Häppchen verbreitet ist, aber Wildkaninchen kommen nicht -zig mal am Tag aus dem Bau, sondern vorwiegend morgens und abends, und dann fressen sie, bis sie satt sind.
    Im übrigen sind Kaninchen wie andere Tierarten auch sehr anpassungsfähig, also so über einen Domestikationszeitraum von +/- 15'000 Jahren. Der Wildmensch hat ursprünglich auch ein Stengelchen Wilde Sellerie hier, ein Stengelchen dort gefressen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  4. #4
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
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    Lass bitte mal die GM schallen. Angespanntes Sitzen und übermäßiges Trinken können Anzeichen einerGM-Entzündung sein. Falls es das ist, sollte das so schnell wie möglich abgeklärt werden. Mit den Blutwerten würde ich auch nicht mehr allzu lange warten. Viel trinken ist das eine, aber die von dir beschriebenen Mengen und vor allem das angespannte Sitzen können ernsthafte Krankheitsanzeichen sein.

    Alles Gute und berichte mal, was rausgekommen ist
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  5. #5
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Bitte nicht viel Frischfutter geben. Die Tiere können Ihren Bedarf nicht einschätzen und fressen viel mehr, und wenn es auch noch lecker schmeckt, als sie vertragen können.
    Kann man so allgemein nicht sagen. Ich hab auch einen Frischfutter-Ungewöhnten, der frisst auf keinen Fall endlos.

    Es geht um die großen Mengen die gefuttert werden, so wie sie es hier beschrieben hat. Nicht alle Kaninchen fressen unbedingt viel, wenn sie plötzlich Frifu bekommen. Aber wenn es der Fall ist, und nicht gewöhnt, dann ist das schon gefährlich. Ich empfehle nur, es nicht zu tun, und die Nahrung entsprechend anzupassen. Außerdem gibt es Unverträglichkeitsanzeichen, die nicht erkannt werden.
    Ich habe viel dazu gelernt und würde niemandem Empfehlen, ein solches Risiko einzugehen. Ich kann auch nicht genug warnen, da eben gerade in den Foren zu viel falsches kommuniziert wird. Ist nur echt gut gemeint. Musste auch erst Erfahrungen machen und habe viel bei Tierärzten gefragt und so einiges erfahren, dass man nicht in Ratgebern findet bzw. falsch beschrieben wird - weil völlige Unwissenheit.


    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Wildkaninchen fressen z.B. in ganz kleinen Mengen nur minimale Häppchen - und nicht wie es in Foren behauptet wird entsprechend das Maaß was in der Haltung von Hauskaninchen empfohlen wird.
    Ist das gesichert? Ich weiss, dass die Nummer mit dem viele kleine Häppchen verbreitet ist, aber Wildkaninchen kommen nicht -zig mal am Tag aus dem Bau, sondern vorwiegend morgens und abends, und dann fressen sie, bis sie satt sind.
    Im übrigen sind Kaninchen wie andere Tierarten auch sehr anpassungsfähig, also so über einen Domestikationszeitraum von +/- 15'000 Jahren. Der Wildmensch hat ursprünglich auch ein Stengelchen Wilde Sellerie hier, ein Stengelchen dort gefressen.
    Meine Aussage dazu bezieht sich nicht auf irgendwelche Publikationen - denn dazu gibt es viel zu wenig - wirklich repräsentatives. Ich habe das Glück ständig Wildkaninchen beobachten zu können. Außerdem habe ich Feldstudien betrieben. Und das kann ich wirklich mal jedem der hier über Wildkaninchen und deren Nahrung berichtet, sehr empfehlen. Denn mir scheint das das komplette Wissen aus irgendwelchen Büchern übernommen wurde, ohne Prüfung auf deren Korrektheit. Jeder Depp kann ein Buch schreiben. Und keiner ist unfehlbar. Widkaninchen fressen auch nicht hauptsächlich Kräuter und haben auch grundsätzlich einen anderen Bedarf durch die verschiedenen Umwelteinflüsse.

    Außerdem wird "normalerweise" nur in sehr geringen Mengen gefuttert.

    Sicher ist nur, dass Wildkaninchen aus einem ständigen Angebot an verschiedenen Nahrungsquellen, ein ganz anderes Futterverhalten haben als Hauskaninchen. Denn WK fressen in Miniportionen. Die können 4 Stunden grasen und nehmen nicht mehr als ein Hauskaninchen in einer halben Stunde auf. Es gibt noch viel, viel mehr dazu sagen, aber dafür reicht meine Zeit nicht aus. Dass soviele Kaninchen unter Magen/Darm-Beschwerden mit Frifu leiden, hat ganz sicher den Grund, das völlig einseitig und viel zu plump Wildkaninchen mit Hauskaninchen verglichen werden - und man dabei noch nicht einmal wirklich dokumentiert hat, wie und was WK tatsächlich fressen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Es geht um die großen Mengen die gefuttert werden, so wie sie es hier beschrieben hat. Nicht alle Kaninchen fressen unbedingt viel, wenn sie plötzlich Frifu bekommen. Aber wenn es der Fall ist, und nicht gewöhnt, dann ist das schon gefährlich.
    Das klingt auch wesentlich differenzierter als die Aussage oben.
    Völlig OT: Nicht alle Menschen können alle Farben sehen, weshalb eine farbliche Markierung sehr schwer zu erkennen ist...

    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Denn WK fressen in Miniportionen. Die können 4 Stunden grasen und nehmen nicht mehr als ein Hauskaninchen in einer halben Stunde auf.
    Und das hast Du durch eigene Feldstudien herausgefunden? Wo Wildkaninchen gerne nachts fressen? Oder gibt es sonst noch Belege?
    Denn ich weiss jetzt nicht, welche Sorte Hauskaninchen verglichen wurden, Wildkaninchen sind ja doch krass kleiner als manche Hauskaninchen. Und was Hauskaninchen in einer halben Stunde aufnehmen, wenn man sie grasen lässt. Zumindest meine Hauskaninchen, obschon sehr gross, nehmen da sehr wenig zu sich, weil nach einer Viertelstunde fressen eine halbe Stunde Siesta folgt.

    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Dass soviele Kaninchen unter Magen/Darm-Beschwerden mit Frifu leiden, hat ganz sicher den Grund, das völlig einseitig und viel zu plump Wildkaninchen mit Hauskaninchen verglichen werden - und man dabei noch nicht einmal wirklich dokumentiert hat, wie und was WK tatsächlich fressen.
    Da wär jetzt auch ein Beleg ganz geil. Dass es so viele seien und dass völlig einseitig und plump Wildkaninchen mit Hauskaninchen verglichen werden.
    Erneut völlig OT meine ich: Wenn Du ein bisschen respektvoller und weniger abschätzig über die ganzen anderen "Deppen" reden würdest, wäre dieser Beitrag möglicherweise qualitativ überzeugender. So'n allgemeiner Rundumschlag ist ja irgendwie... wie soll ich sagen... einseitig? plump?
    Also, lass uns doch auf der Sachebene bleiben.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  7. #7
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Und das hast Du durch eigene Feldstudien herausgefunden? Wo Wildkaninchen gerne nachts fressen? Oder gibt es sonst noch Belege?
    Das würde mich auch brennend interessieren. Vor einigen Monaten haben wir hier über dasselbe Thema diskutiert. Ich habe verschiedene Literaturbeispiele gelistet, in denen die natürliche Nahrung von Wildkaninchen untersucht und dokumentiert wurde.

    In den Feldstudien wurden Wildkaninchenpopulationen jahrelang in verschiedenen Gebieten Europas beobachtet. Es wurden darin u.a. auch in Kleinstarbeit Pflanzenüberreste gesammelt, Fraßspuren dokumentiert, Kot gesammelt (und mittels Laboruntersuchung die gefressenen Pflanzen bestimmt) usw.

    Lilli&Paulchen war der Ansicht, dass sie über diese Untersuchungen nur lachen kann, da solche Feldstudien ihrer Meinung nach nicht aussagekräftig seien und überhaupt keinen Sinn machen würden. Jetzt bin ich daher total gespannt, wie sie bei ihrer Studie vorgegangen ist.

  8. #8
    PS-Versager
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    Beiträge: 16.864

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    Meine Feldstudie bei meinen hauskaninchen besagt das es ihnen mit Wiese ad libitum ganz hervorragend geht. Ich habe weder ein Zahnkaninchen noch Durchfall/Bauchweh/Aufgasungen etc. jemals gehabt!

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sarah G.
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    april, ich liebe Dich

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sammy und Loona
    Registriert seit: 24.09.2010
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 1.426

    Standard

    Als Loona damals soviel getrunken hat, hatte Sie eine Infektion im Blut, nach AB Gabe war das trinken auch wieder weg


    Sammy ich werde Dich immer lieben und Du bleibst in meinem HerzenDu bist mein ein und allesDu fehlst mir so sehr +28.02.2012

    Doch unsere gemeinsame Zeit kann uns keiner nehmen

  11. #11
    Diene
    Gast

    Standard

    Danke für eure vielen Hinweise

    War nu heut mit der Süssen nochmal beim Tierarzt, was ich ja noch nicht erwähnt hatte ist, dass sie ihr Mäulchen manchmal ( 3. mal hab ich es heute gesehen) auf macht, etwas mit dem Kopf wackelt und dabei eine Art Hust- oder Froschquarkgeräusch aus ihr kommt. Hab das nu beim Tierarzt heute mal erwähnt.
    Ihr Körper wurde geröngt, und leider sieht es so aus als hätte sie ein vergrössertes Herz
    Ihr wurde noch Blut entnommen und auf Diabetes untersucht. Ausserdem die Nieren und Leberwerte kontrolliert.
    Der Tierarzt meint mit dem Blutbild kann sich das mit dem vergrösserten Herz auch nochmal bestätigen bzw ausschliessen, auf dem Bild sah es schon sehr gross aus.

    Nu heisst es erstmal warten bis die Ergebnisse da sind.

    Ja, Wuschel, sie ist ein Weibchen und hat in einer circa 2 mal 2 Meter Voliere gelebt, mit Vögeln... Täglich gefüttert wurde nicht.

    Rabea G. Pellets bekommen meine Ninis nicht, hatte das mal als Kloinhalt benutzt, aber abgeschafft, da sie das gefressen haben. Strohpellets glaub ich,hab das mit den aufquellen im Wasser mal getestet und sie dann lieber aus dem Sortiment verbannt :-D

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (22.06.2012 um 18:47 Uhr)

  12. #12
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
    Ort: Velbert
    Beiträge: 2.753

    Standard

    Wenn Verdacht auf ein Herzproblem besteht, sollte ein Herzultraschall gemacht werden.
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  13. #13
    Diene
    Gast

    Standard

    Ja, okay, Julia
    Ich denke mal, nachdem die Blutwerte da sind wird er dann schauen wie er weiter verfährt. So haben wir es zumindest vereinbart. Das sie ihren eignen Urin trinkt fand er auch sehr ungewöhnlich. Ich hoffe nu sehr dass sie nichts mit den Nieren hat bzw Diabetes, sondern ihre hohen Trinkmengen vielleicht wirklich einfach nur daher kommen, dass sie vorher kaum was zum trinken hatte. Um ihr Herz hab ich auch etwas Angst, es sah wirklich gross aus auf dem Rötgenbild.

    Viele liebe Grüsse

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